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Thema: Totgerast.

  1. #1551
    Mitglied Benutzerbild von Sechserpack
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    Ein Flugfeld in Deiner Gegend
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    Standard AW: Totgerast.

    Berliner Ring: Sprinter rast ungebremst in Stauende. 6 Tote, Fahrer überlebt

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    Hunderte bulgarische Kleinbusse sind Tag und Nacht auf Europas Autobahnen unterwegs. Sie sind technisch in fragwürdigem Zustand, meist überladen, die Fahrer ständig übermüdet.

    Trotzdem sind sie sind für viele Bulgaren das Transportmittel der Wahl, wenns Richtung Nord- und Westeuropa gehen soll. Denn sie sind billig, fahren überall hin und nehmen (im Gegensatz zu Linienbussen) alles mit, was irgendwie reinpasst.

    Es sind rollende Zeitbomben!

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  2. #1552
    GESPERRT
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so! Hier in Berlin werden die Strassen ja immer mehr in Radwege verwandelt, selbst wenn neben dem Bürgersteig längst ein Radweg existiert. Der wird selbstverständlich nich befahren, weils auf der Strasse besser rollt.

    Eine Sache ist mir in London sofort sympathisch aufgefallen! KEINE RADFAHRER! Weder Radwege, noch Räder, noch irgendwelche Fahrradfahrer!

    Scheiße da hier in Berlin mit dem ganzen Ökoscheiss. Die KFZ-Werkstatt hier wollte dann auch noch bei mir auf die Ökotränendrüse drücken, Ölnebel auf Getriebe und aufgrund Ölfiltergehäusedichtung. Nichts da. Meinte dann, er würde verstehen. Sehe ich etwa wie ein Berliner Öko aus, dann mit R6-Sauger. oder wie?!

    Nix da!

    Wenn ich da das Foto sehe ist der 1er ja schon ziemlich demoliert. Die KFZ-Bauweise läßt da wohl auch nach. Denke nicht, daß mein Dicker da so demoliert aussehen würde, wegen einem Radfahrer. Ärgerliche Kratzer machen sie, die Spacken.
    Tu dir selber einen Gefallen und komm niemals nach Kopenhagen. Es ist hier wirklich nicht auszuhalten.

  3. #1553
    GESPERRT
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    Standard AW: Totgerast.

    Paßt meiner Meinung nach auch zum Thema:

    "Unfassbare Gesetzlage
    Warum Chinesen Unfallopfer absichtlich totfahren

    Ein Unfall-Opfer absichtlich überfahren, damit man nicht für seinen Krankenhausaufenthalt zahlen muss – was für uns unfassbar klingt, ist für Verkehrssünder in China offenbar gar nicht so abwegig.

    Der China-Experte und Jurist Geoffrey Sant hat sich ausführlich mit dem Phänomen befasst und einen Artikel im amerikanischen Online-Magazin „Slate“ veröffentlicht.

    Laut Sant kommt es immer wieder vor, dass Chinesen Fußgänger, die sie angefahren haben, vorsätzlich umbringen.

    Der Grund? Der Unfallverursacher kommt so billiger davon! Umgerechnet etwa 27.000 Euro kostet es in China, wenn man einen Menschen aus Versehen totfährt. Die Summe entspricht den Kosten für die Bestattung des Opfers. Wenn die angefahrene Person den Unfall aber überlebt und Folgeschäden oder bleibende Behinderungen davonträgt, wird es für den schuldigen Verkehrsrowdy richtig teuer. So berichtet der „Stern“ von einem Gerichtsfall, bei dem einem behinderten Mann umgerechnet 360.000 Euro vom Unfallverursacher zugesprochen wurden – jährlich!

    Rechtsprechung auf der Seite der Fahrer

    Sant schildert einen weiteren Vorfall, bei dem ein zweijähriger Junge von einem LKW angefahren wurde. Der Junge stand unverletzt wieder auf. Als er jedoch seinen Regenschirm aufheben wollte, legte der LKW-Fahrer den Rückwärtsgang ein und überfuhr den Jungen. Das Kind starb an den tödlichen Verletzungen. Trotz entsprechender Augenzeugenberichte, sei der Fahrer für die vorsätzliche Tötung nicht belangt worden.

    Auch die chinesische Gesetzlage kommt den Fahrern zu Gute. Obwohl es immer mehr Verkehrskameras gibt, entgehen noch immer zahlreiche Verkehrs-Rambos einer Anklage wegen Mordes."

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  4. #1554
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Paßt meiner Meinung nach auch zum Thema:

    "Unfassbare Gesetzlage
    Warum Chinesen Unfallopfer absichtlich totfahren

    Ein Unfall-Opfer absichtlich überfahren, damit man nicht für seinen Krankenhausaufenthalt zahlen muss – was für uns unfassbar klingt, ist für Verkehrssünder in China offenbar gar nicht so abwegig.

    Der China-Experte und Jurist Geoffrey Sant hat sich ausführlich mit dem Phänomen befasst und einen Artikel im amerikanischen Online-Magazin „Slate“ veröffentlicht.

    Laut Sant kommt es immer wieder vor, dass Chinesen Fußgänger, die sie angefahren haben, vorsätzlich umbringen.

    Der Grund? Der Unfallverursacher kommt so billiger davon! Umgerechnet etwa 27.000 Euro kostet es in China, wenn man einen Menschen aus Versehen totfährt. Die Summe entspricht den Kosten für die Bestattung des Opfers. Wenn die angefahrene Person den Unfall aber überlebt und Folgeschäden oder bleibende Behinderungen davonträgt, wird es für den schuldigen Verkehrsrowdy richtig teuer. So berichtet der „Stern“ von einem Gerichtsfall, bei dem einem behinderten Mann umgerechnet 360.000 Euro vom Unfallverursacher zugesprochen wurden – jährlich!

    Rechtsprechung auf der Seite der Fahrer

    Sant schildert einen weiteren Vorfall, bei dem ein zweijähriger Junge von einem LKW angefahren wurde. Der Junge stand unverletzt wieder auf. Als er jedoch seinen Regenschirm aufheben wollte, legte der LKW-Fahrer den Rückwärtsgang ein und überfuhr den Jungen. Das Kind starb an den tödlichen Verletzungen. Trotz entsprechender Augenzeugenberichte, sei der Fahrer für die vorsätzliche Tötung nicht belangt worden.

    Auch die chinesische Gesetzlage kommt den Fahrern zu Gute. Obwohl es immer mehr Verkehrskameras gibt, entgehen noch immer zahlreiche Verkehrs-Rambos einer Anklage wegen Mordes."

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    Der Artikel des selbstberufenen " China-Experten " Geoffrey Sant
    ist gezielte Desinformation und Anti-China-Propaganda.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #1555
    GESPERRT
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Artikel des selbstberufenen " China-Experten " Geoffrey Sant
    ist gezielte Desinformation und Anti-China-Propaganda.
    Danke für die Info. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß so etwas dort allgemein üblich sein kann.
    Der Schreiberling bezieht sich in dem Artikel im Grunde auch nur auf einen konkreten Vorfall mit Todesfolge und nimmt dieses her zur Verallgemeinerung.

  6. #1556
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Paßt meiner Meinung nach auch zum Thema:

    "Unfassbare Gesetzlage
    Warum Chinesen Unfallopfer absichtlich totfahren

    Ein Unfall-Opfer absichtlich überfahren, damit man nicht für seinen Krankenhausaufenthalt zahlen muss – was für uns unfassbar klingt, ist für Verkehrssünder in China offenbar gar nicht so abwegig.

    Der China-Experte und Jurist Geoffrey Sant hat sich ausführlich mit dem Phänomen befasst und einen Artikel im amerikanischen Online-Magazin „Slate“ veröffentlicht.

    Laut Sant kommt es immer wieder vor, dass Chinesen Fußgänger, die sie angefahren haben, vorsätzlich umbringen.

    Der Grund? Der Unfallverursacher kommt so billiger davon! Umgerechnet etwa 27.000 Euro kostet es in China, wenn man einen Menschen aus Versehen totfährt. Die Summe entspricht den Kosten für die Bestattung des Opfers. Wenn die angefahrene Person den Unfall aber überlebt und Folgeschäden oder bleibende Behinderungen davonträgt, wird es für den schuldigen Verkehrsrowdy richtig teuer. So berichtet der „Stern“ von einem Gerichtsfall, bei dem einem behinderten Mann umgerechnet 360.000 Euro vom Unfallverursacher zugesprochen wurden – jährlich!

    Rechtsprechung auf der Seite der Fahrer

    Sant schildert einen weiteren Vorfall, bei dem ein zweijähriger Junge von einem LKW angefahren wurde. Der Junge stand unverletzt wieder auf. Als er jedoch seinen Regenschirm aufheben wollte, legte der LKW-Fahrer den Rückwärtsgang ein und überfuhr den Jungen. Das Kind starb an den tödlichen Verletzungen. Trotz entsprechender Augenzeugenberichte, sei der Fahrer für die vorsätzliche Tötung nicht belangt worden.

    Auch die chinesische Gesetzlage kommt den Fahrern zu Gute. Obwohl es immer mehr Verkehrskameras gibt, entgehen noch immer zahlreiche Verkehrs-Rambos einer Anklage wegen Mordes."

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    Bei einer solchen hohnsprechenden Gesetzeslage ist selbst eine solche unvorstellbare Handlung möglich. Aber Du brauchst damit nicht nach China zu gehen. Es ist bei legalen Waffenbesitzern in Deutschland ein geflügeltes Wort: "Bei Notwehr muss der erste Schuss immer tödlich sein. Mit einem Toten kannst Du leben, mit den Anwälten eines Angeschossenen nicht!

  7. #1557
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Totgerast.

    Ein verschwindend geringer Anteil stirbt auf Autobahnen bei denen es kein Tempolimit gibt. Die Masse stirbt auf Landstrassen und Ortschaften. Daher muss dort mehr kontrolliert und bestraft werden bei Verstößen ...
    1. Serve the public trust.
    2. Protect the innocent.
    3. Uphold the law.

  8. #1558
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    ............. Die KFZ-Bauweise läßt da wohl auch nach. Denke nicht, daß mein Dicker da so demoliert aussehen würde, wegen einem Radfahrer. Ärgerliche Kratzer machen sie, die Spacken.
    Selber Spacken Du Spacken!
    Zu viel am Auspuff bei laufenden Motor geluscht, oder was?
    Aufgabe:
    Zeit schätzen die die "verloren" geht weil ein Auto im Weg ist.
    Das gleiche mit Radfahren. Da dürften die Radfahrer max 10% ausmachen.
    Sollen die alle auf Autos umsteigen Du Lutscher?

    Ergebnis: (Noch) weniger Parkplätze, mehr Staus, schlechtere Luft.
    Wäre ich Autofahrer würde ICH mir mehr RADfahrer wünschen damit "meine"
    Straßen frei bleiben. Als (meist) Radfahrer freue ich mich das nicht alle auf die gleiche Idee kommen und brav Auto fahren.


    Koexistenz?
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  9. #1559
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen

    Der Grund? Der Unfallverursacher kommt so billiger davon! Umgerechnet etwa 27.000 Euro kostet es in China, wenn man einen Menschen aus Versehen totfährt. Die Summe entspricht den Kosten für die Bestattung des Opfers. Wenn die angefahrene Person den Unfall aber überlebt und Folgeschäden oder bleibende Behinderungen davonträgt, wird es für den schuldigen Verkehrsrowdy richtig teuer. So berichtet der „Stern“ von einem Gerichtsfall, bei dem einem behinderten Mann umgerechnet 360.000 Euro vom Unfallverursacher zugesprochen wurden – jährlich!

    Rechtsprechung auf der Seite der Fahrer

    Sant schildert einen weiteren Vorfall, bei dem ein zweijähriger Junge von einem LKW angefahren wurde. Der Junge stand unverletzt wieder auf. Als er jedoch seinen Regenschirm aufheben wollte, legte der LKW-Fahrer den Rückwärtsgang ein und überfuhr den Jungen. Das Kind starb an den tödlichen Verletzungen. Trotz entsprechender Augenzeugenberichte, sei der Fahrer für die vorsätzliche Tötung nicht belangt worden.



    Auch die chinesische Gesetzlage kommt den Fahrern zu Gute. Obwohl es immer mehr Verkehrskameras gibt, entgehen noch immer zahlreiche Verkehrs-Rambos einer Anklage wegen Mordes."

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    360.000 Dingsbums/Jahr müssen "Yuan" sein. Meine Freundin verdient 28.000 € /Jahr und ich etwa 38.000 €. Wer verdient denn 360.000 pro Jahr?
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  10. #1560
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so! Hier in Berlin werden die Strassen ja immer mehr in Radwege verwandelt, selbst wenn neben dem Bürgersteig längst ein Radweg existiert. Der wird selbstverständlich nich befahren, weils auf der Strasse besser rollt.

    Eine Sache ist mir in London sofort sympathisch aufgefallen! KEINE RADFAHRER! Weder Radwege, noch Räder, noch irgendwelche Fahrradfahrer!

    Scheiße da hier in Berlin mit dem ganzen Ökoscheiss. Die KFZ-Werkstatt hier wollte dann auch noch bei mir auf die Ökotränendrüse drücken, Ölnebel auf Getriebe und aufgrund Ölfiltergehäusedichtung. Nichts da. Meinte dann, er würde verstehen. Sehe ich etwa wie ein Berliner Öko aus, dann mit R6-Sauger. oder wie?!

    Nix da!

    Wenn ich da das Foto sehe ist der 1er ja schon ziemlich demoliert. Die KFZ-Bauweise läßt da wohl auch nach. Denke nicht, daß mein Dicker da so demoliert aussehen würde, wegen einem Radfahrer. Ärgerliche Kratzer machen sie, die Spacken.
    Was gehen dich die Radfahrer in Berlin an? Ihr Autofahrer solltet euch lieber überlegen, wie eng es hier wäre, wenn die alle aufs Auto umsteigen würden. Von Parkplätzen könnteste dann sowieso nur noch träumen!
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

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