7000 Polizisten gegen den Link-Anarcho-Abfall in Berlin

[Volker]

Die Polizisten tun mir leid.

Sie können ja zu Hause bleiben .....

[SAMURAI]

Sind Dir die Mieten noch zu niedrig ?

Icke bin keen Berlina.

[Volker]

Das ist wieder so ein typischer Fall von nicht vermiedenen Mißverständnissen und jahrelanger unterlassener oder gar falscher Kommunikation.

Der Begriff Anarcho-Abfall ist nun wirklich eine abfällige Bewertung, diese manch mal sich wirklich danebenbenehmenden jungen Leute haben leider nie wirklich gelernt, was es bedeutet, Mißstände zu erkennen, sie mit demokratischen Mitteln zu benennen und dann im Verein mit allen beteiligten gesellschaftlich relevanten Gruppierungen zu beseitigen.

Deshalb ist es für mich immer wieder unfassbar, dass Menschen, die eigentlicht Gutes bewirken wollen, in einer Zeit der verhärteten Herzen immer wieder auf die Gewaltschiene rutschen.

Wieso kann es nicht möglich sein, sich gewaltfrei der Sachlage zu nähern um dann gemeinsam nachhaltige Lösungen zu erarbeiten und durchzuführen.

Und warum in aller Welt sollen die "Muselviertel" in derartige sinnlose Reibereien verwickelt werden, gerade diejenigen, die durch ihren großen familiären- und nachbarschaftlichen Zusammenhalt ein friedlicheres Leben zB. in Teilen Berlins erst wieder möglich gemacht haben.

Die Strasse der Gewalt ist eine Sackgasse, sie endet am "Platz des Hasses", kaum jemand findet von dort zurück in eine liebenswerte Welt

Donnerwetter, da mußte erst mal drauf kommen ! Wat bistn Du für Ena ?

[Untergrundkämpfer]

Sie können ja zu Hause bleiben .....

Das sollten sie tatsächlich alle mal machen. Mal sehen wie weit Angies Mundwinkel noch nach unten gehen können, wenn sie die Brut die sie nährte vor der eigenen Tür stehen hat.

[Volker]

Das sollten sie tatsächlich alle mal machen. Mal sehen wie weit Angies Mundwinkel noch nach unten gehen können, wenn sie die Brut die sie nährte vor der eigenen Tür stehen hat.

Solange sie nicht in Ohnmacht fällt, wird es Deutscheland verkraften....

[Don]

Das ist wieder so ein typischer Fall von nicht vermiedenen Mißverständnissen und jahrelanger unterlassener oder gar falscher Kommunikation.

Der Begriff Anarcho-Abfall ist nun wirklich eine abfällige Bewertung, diese manch mal sich wirklich danebenbenehmenden jungen Leute haben leider nie wirklich gelernt, was es bedeutet, Mißstände zu erkennen, sie mit demokratischen Mitteln zu benennen und dann im Verein mit allen beteiligten gesellschaftlich relevanten Gruppierungen zu beseitigen.

Deshalb ist es für mich immer wieder unfassbar, dass Menschen, die eigentlicht Gutes bewirken wollen, in einer Zeit der verhärteten Herzen immer wieder auf die Gewaltschiene rutschen.

Wieso kann es nicht möglich sein, sich gewaltfrei der Sachlage zu nähern um dann gemeinsam nachhaltige Lösungen zu erarbeiten und durchzuführen.

Und warum in aller Welt sollen die "Muselviertel" in derartige sinnlose Reibereien verwickelt werden, gerade diejenigen, die durch ihren großen familiären- und nachbarschaftlichen Zusammenhalt ein friedlicheres Leben zB. in Teilen Berlins erst wieder möglich gemacht haben.

Die Strasse der Gewalt ist eine Sackgasse, sie endet am "Platz des Hasses", kaum jemand findet von dort zurück in eine liebenswerte Welt

Gott, wie süß.

[Volksclub]

Der Linkenauflauf sollte in den Muselvierteln stattfinden.

Tja die rechten Säcke bekommen ihren faulen Arsch nicht hoch ! Das müssen die linken besorgen um auf die Missstände im Staate Deutschland aufmerksam zu machen. In der DDR hat das Volk dem Vater Staat gedankt das ALLE ihre Arbeit hatte und dass das soziale System rundherum gestimmt hat. Sollten die linken hierzulande einen besseren Staat aus dem Boden stampfen, werden die bräunlinge sich ins gemachte Nest setzen.

[Kringel]

Das ist wieder so ein typischer Fall von nicht vermiedenen Mißverständnissen und jahrelanger unterlassener oder gar falscher Kommunikation.

Der Begriff Anarcho-Abfall ist nun wirklich eine abfällige Bewertung, diese manch mal sich wirklich danebenbenehmenden jungen Leute haben leider nie wirklich gelernt, was es bedeutet, Mißstände zu erkennen, sie mit demokratischen Mitteln zu benennen und dann im Verein mit allen beteiligten gesellschaftlich relevanten Gruppierungen zu beseitigen.

Deshalb ist es für mich immer wieder unfassbar, dass Menschen, die eigentlicht Gutes bewirken wollen, in einer Zeit der verhärteten Herzen immer wieder auf die Gewaltschiene rutschen.

Wieso kann es nicht möglich sein, sich gewaltfrei der Sachlage zu nähern um dann gemeinsam nachhaltige Lösungen zu erarbeiten und durchzuführen.

Und warum in aller Welt sollen die "Muselviertel" in derartige sinnlose Reibereien verwickelt werden, gerade diejenigen, die durch ihren großen familiären- und nachbarschaftlichen Zusammenhalt ein friedlicheres Leben zB. in Teilen Berlins erst wieder möglich gemacht haben.

Die Strasse der Gewalt ist eine Sackgasse, sie endet am "Platz des Hasses", kaum jemand findet von dort zurück in eine liebenswerte Welt

Spinner.... wenn du deutsch bist dann geh doch mal nach einbruch der dunkelheit in den Gegenden allein durch ne Nebenstraße.... oder frag mal deine Freundin ob sie sich das traut....

[SAMURAI]

Tja die rechten Säcke bekommen ihren faulen Arsch nicht hoch ! Das müssen die linken besorgen um auf die Missstände im Staate Deutschland aufmerksam zu machen. In der DDR hat das Volk dem Vater Staat gedankt das ALLE ihre Arbeit hatte und dass das soziale System rundherum gestimmt hat. Sollten die linken hierzulande einen besseren Staat aus dem Boden stampfen, werden die bräunlinge sich ins gemachte Nest setzen.

Gehe doch zu Margot.

[Volksclub]

Gehe doch zu Margot.

Gute Idee. Habe schon einen Ausreiseantrag gestellt. Mal sehen, ob Merkel ihn mir genemigt und bezahlt. Ein linker dann weniger in Deutschland.......