Ab Montag kann man in Berlin wieder die dicken, schweren Telefonbücher (2080 Seiten) und die "Gelben Seiten" (1282 Seiten) umsonst mitnehmen.
Wahre Brocken mit Riesenmengen an Papier, wenn man mal bedenkt, wieviele davon gedruckt werden.
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In Zeiten immer knapper werdender Holzvorräte weltweit, in Unding.
Telefonzellen mit ausgelegten Telefonbüchern, sind auch so gut wie verschwunden.
Im Zeitalter von Handyauskunft, SMS, Internet und der gleichzeitigen Ausgabe der Bücher als CD, ein Anarchronismus.
Wie seht ihr das?
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