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Thema: Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

    Die jüdisch gesteuerte Invasion



    Der Strom europäischer Einwanderer nach Nordamerika führte dazu, daß die indianische Urbevölkerung nach und nach aus ihren Heimatgebieten vertrieben und schließlich in Reservate abgedrängt wurde. Ganz Ähnliches geschah in Palästina, wo die stete jüdische Einwanderung für das palästinensische Volk eine Katastrophe in Gestalt der schrittweisen jüdischen Machtübernahme sowie der Gründung des Staates Israel nach sich zog.

    Jede Ethnie, jede Rasse und jede Nation, die ihre Kultur, ihre Gruppeninteressen sowie ihre Souveränität zu bewahren wünscht, hat dafür Sorge zu tragen, dass sie in den von ihr bewohnten Gebieten ihre vorherrschende Stellung beibehält. Dieser Sachverhalt war allen Völkern seit Beginn der frühesten Zivilisationen wohlbekannt, und in der jüngeren Geschichte haben sämtliche Nationen größten Wert auf eine strikte Kontrolle ihrer Grenzen sowie der Einwanderung gelegt.
    Die meisten Amerikaner sind der Ansicht, der Widerstand der Indianer gegen die europäische Kolonisierung sei moralisch gerechtfertigt gewesen, doch jene, welche die verquaste Ideologie der “Political Correctness” genügend verinnerlicht haben, finden es verwerflich, daß europäischstämmige Amerikaner ihre einzigartigen Gene und ihre Kultur durch die Verhinderung oder zumindest Beschränkung der nichteuropäischen Einwanderung bewahren wollen. Immerhin hat die von den Medien aufdringlich betriebene Multi-Kulti-Propaganda bisher nichts daran zu ändern vermocht, daß laut Meinungsumfragen die überwältigende Mehrheit der US-Bürger eine uneingeschränkte Immigration strikt ablehnt. Ähnlich denkt und fühlt die große Mehrzahl der Menschen in allen europäischen Ländern, und ich bin überzeugt, dass die Bevölkerung in buchstäblich jeder Nation der Welt denselben Standpunkt vertritt. Das Bedürfnis, Herr im eigenen
    Hause zu bleiben, ist so natürlich wie der Wunsch nach Nahrung und einem Dach über dem Kopf.

    Erst mit der 1965 erfolgten Verabschiedung des sogenannten Immigration Act, der eine einschneidende Veränderung unserer Einwanderungspolitik nach sich zog, begann sich der US-Kongress über die Wünsche der Bevölkerungsmehrheit hinwegzusetzen. Dieses neue
    Gesetz über die Immigration stellte den Startschuss zu einer Politik dar, durch welche potentiellen europäischen Einwanderer benachteiligt und zugleich die Masseneinwanderung von Nichteuropäern angekurbelt wurde. Ungefähr vom gleichen Zeitpunkt an legte die Regierung in Washington immer geringere Bereitschaft zur Durchsetzung unserer Einwanderungsbestimmungen sowie zur Kontrolle unserer Grenzen an den Tag. Das Ergebnis dieses Kurswechsels bestand in einer uferlosen Flut sowohl legaler als auch illegaler nichtweißer Immigranten. Die außereuropäische Einwanderung sowie die höheren Geburtenraten der Nichtweißen haben dazu geführt, daß der Bestandteil der europäischstämmigen Amerikaner an der Gesamtbevölkerung von fast 90% zu Beginn der sechziger Jahre auf unter 70% um die Jahrhundertwende absank. Laut Berechnungen des US-Volkszählungsbüros dürften wir Weißen in der Mitte des 21.
    Jahrhunderts, also zu einer Zeit, die ein erheblicher Teil der Leser dieses Buches noch erleben wird, in den Vereinigten Staaten zur Minderheit werden. In den meisten großen nordamerikanischen Städten sowie in den Bundesstaaten Kalifornien und Texas stellen Nichtweiße bereits heute die Bevölkerungsmehrheit.

    Eine ähnliche Politik wie in den USA hat auch in Staaten wie Kanada, Großbritannien, Frankreich und Deutschland eine wahre Invasion von Nichteuropäern zur Folge gehabt; in Skandinavien, Spanien und Italien steigt der Anzahl von Menschen fremder Rassen und Kulturen ebenfalls stetig an. Mit der Entwicklung meines rassischen Bewusstseins wurde mir immer klarer, daß die neue Einwanderungspolitik der USA und Europas der westlichen Gesellschaft ungeheuerlichen Schaden zufügen würde. In der Tat begann die Kriminalität in den betreffenden Staaten krebsartig zu wuchern, die Qualität des Schulunterrichts sank, und die sozialen Probleme nahmen an Brisanz zu. Je größere Ausmaße die Masseneinwanderung annahm, desto katastrophaler mussten zwangsläufig die Folgen sein.

    Welche Gruppen waren mächtig genug, um eine Politik durchzusetzen, die zu einer dermaßen einschneidenden Veränderung der demographischen Landschaft führte? Die Neuankömmlinge selbst verfügten nicht über den dazu erforderlichen Einfluss. Als ich mich mit der Geschichte der Einwanderungsgesetze während der letzten hundert Jahre sowie den Bemühungen um deren Reform befasste, erkannte ich sofort, wer die treibende Kraft hinter der Öffnung unserer Landesgrenzen gewesen war: Das organisierte Judentum, personifiziert in der Gestalt der Dichterin Emma Lazarus, ... Dass das organisierte Judentum schon seit langem bestrebt gewesen war, die Einwanderungsgesetze Amerikas radikal zu verändern, ließ sich hieb- und stichfest dokumentieren. Ich nahm Kontakt zu Drew Smith auf, einem älteren Anwalt aus New Orleans und Verfasser des Buchs The Legacy of the Melting Pot [Das Vermächtnis des Schmelztiegels], dem ich viele wichtige Informationen über das Problem der Immigration verdankte. An einem regnerischen Tag traf ich mich nach der Schule im Büro des Bürgerrats mit ihm, und er erläuterte mir die Geschichte der amerikanischen Einwanderungsgesetze. Er rezitierte einen Ausschnitt aus dem Gedicht, das Emma Lazarus am Fuß der Freiheitsstatue verfasst hatte, und fragte mich: “In wessen Interesse mag es wohl liegen, Amerika mit ‘Auswurf’ zu überfluten?”
    Drew Smith beantwortete seine Frage gleich selbst: “Es liegt im Interesse eines Volkes, das wie Pech und Schwefel zusammenhält und die rassische Solidarität als Waffe benutzt. Auf diese Waffe will es das Alleinrecht pachten. Bei den Bestrebungen zur Änderung der
    amerikanischen Einwanderungspolitik, die letztendlich dazu führen muss, daß die europäischstämmige Mehrheit zur Minderheit wird, haben Juden von Beginn an eindeutig die erste Geige gespielt.”

    Wie so viele andere Aktivisten für eine Reform der Einwanderungsbestimmungen war auch Emma Lazarus jüdischer Herkunft gewesen. All diese Aktivisten waren Feuer und Flamme für die Gründung eines rein jüdisch-zionistischen Staates in Palästina, doch hier in Amerika predigten sie “Verschiedenheit”. Juden wie Emma Lazarus, erklärte Drew Smith weiter, hätten es sogar erreicht, dass man mit der Symbolik der Freiheitsstatue ganz irreführende Vorstellungen verbinde. Dieser ehrfurchtgebietende Koloss hatte ursprünglich nicht das Geringste mit der Immigration zu tun und war lange vor der Einweihung der Empfangsstation für Neueinwanderer in Ellis Island entstanden. Die Freiheitsstatue war ein Geschenk Frankreichs gewesen, mit der die Amerikanische Revolution geehrt und nicht etwa der “Auswurf der Fluren Europas” willkommen geheißen werden sollte. Bezeichnenderweise ist diese schöne Statue einer europäischen Frau dem europäischen Mutterland zugewandt und nicht Afrika, Asien oder Südamerika. Emma Lazarus hatte sich vor allem dadurch einen Namen gemacht, dass sie die Pogrome anprangerte, zu denen es in Russland nach der Ermordung Zar Alexanders II. im Jahre 1881 gekommen war. Man muss sich das Ganze auf der Zunge zergehen lassen: Eine rabiate Zionistin, die sich der Gründung eines ethnisch rein jüdischen Staates in
    Palästina mit Haut und Haaren verschrieben hatte, wollte Amerika zum Auffangbecken für die Ausgestoßenen und Habenichtse aller Kontinente machen!

    Drew Smith besaß zahlreiche Bücher zur Einwanderungsfrage, darunter auch etliche, die von Juden stammten und in denen er wichtige Passagen unterstrichen hatte. Ich lieh mir diese Werke aus und verschlang sie förmlich. Aus ihnen ging hervor, daß Organisationen
    wie der American Jewish Congress bei den Bestrebungen zur Liberalisierung der Einwanderungsgesetze von Anfang an die Führungsrolle innegehabt hatten. (Daran hat ich bis zum heutigen Tage nichts geändert.) 1921, 1924 und 1952 hatte der Kongress
    Bestimmungen erlassen, die darauf abzielten, in Amerika den rassischen Status quo beizubehalten. Obgleich US-Bürger angelsächsischer und sonstiger nord- und mitteleuropäischer Abstammung damals die große Mehrheit der Bevölkerung – sowie der Kongressabgeordneten – ausmachten, unternahmen sie bemerkenswerterweise nicht den geringsten Versuch, die Einwanderungsbestimmungen so zu gestalten, daß sich der Anteil ihrer eigenen Volksgruppe dadurch erhöhte; es ging ihnen lediglich darum, den prozentualen Anteil der einzelnen ethnischen Gruppen an der Gesamtbevölkerung aufrechtzuerhalten. Bei den ersten Abstimmungskämpfen zu dieser Frage waren Juden die lautstärksten Vertreter einer Öffnung der Grenzen und die heftigsten Gegner einer Gesetzgebung, die bestrebt war, Amerikas Status als weiße und christliche Nation zubewahren. Im Abgeordnetenhaus führten Adolph Sabath, Samuel Dickstein und Emanuel Celler den Kampf für eine uneingeschränkte Einwanderung; im Senat waren die hauptsächlichen Einpeitscher dieser Politik zuerst Herbert Lehman und später Jacob Javits. Daß die Juden die treibende Kraft hinter der Forderung nach Freigabe der Einwanderung waren, hatte der Abgeordnete Leavitt – ein Gegner dieser Maßnahme – 1924 in einer Kongressdebatte ungeschminkt hervorgehoben:

    "Der Instinkt zur Bewahrung von Nation und Rasse ist durchaus nicht verurteilenswert… Niemand sollte den Wunsch der Amerikaner, Amerika möge amerikanisch bleiben, besser begreifen als der Herr aus Illinois [Adolph Sabath], der den Angriff auf diese Maßnahme [ein Einwanderungsgesetz, das auf die Aufrechterhaltung des ethnischen Status quo abzielte] leitet, oder die Herren aus New York, Herr Dickstein, Herr Jacobstein, Herr Celler und Herr Perlman. Sie alle gehören einem großen historischen Volke an, das die Identität seiner Rasse durch all die Jahrhunderte hindurch gewahrt hat, weil es aufrichtig daran glaubte, das auserwählte Volk zu sein, dem es oblag, gewisse Ideale hochzuhalten, und weil es wußte, dass der Verlust der rassischen Identität einen Wandel der Ideale nach sich zieht. Diese Tatsache sollte es ihnen sowie den meisten unter den aktivsten Widersachern des Gesetzes bei dieser Debatte erleichtern, unseren Standpunkt anzuerkennen und zu verstehen, zumal er nicht so extrem ist wie jener ihrer eigenen Rasse. Wir verlangen lediglich, die Einwanderung anderer Völker möge nur unter solchen Umständen und in solchem Umfang erfolgen, daß sich die rassische Zusammensetzung der Bevölkerung dadurch nicht rascher wandelt als die Fähigkeit der Neueinwanderer zur Assimilierung, und zwar nicht nur in blutsmäßiger Hinsicht, sondern auch hinsichtlich der Vorstellungen darüber, wie das Land regiert werden soll."

    In einem 1914 erschienenen, aufsehenerregenden Buch über die amerikanische Einwanderungspolitik zitierte der Soziologe Edward A. Ross einen bekannten Fürsprecher der ungehinderten Immigration, Israel Zangwill, der Amerika als den idealen Ort zur Förderung jüdischer Interessen bezeichnet hatte, und fuhr fort:

    "Juden […] haben ein ausgeprägtes Interesse an der Einwanderungspolitik. Dies liefert die Erklärung dafür, dass sich die Juden nach Kräften bemühen, die Immigrationspolitik der Vereinigten Staaten unter ihre Kontrolle zu bekommen. Obwohl sie nur ein Siebtel der Neueinwanderer stellen, führen sie den Kampf gegen den Gesetzentwurf der Einwanderungskommission… Die systematische Kampagne in Zeitungen und Zeitschriften, die das Ziel verfolgt, alle Argumente für eine Beschränkung der Einwanderung verstummen zu lassen und die Befürchtungen jener, die den Charakter Amerikas erhalten wollen, zu beschwichtigen, wird von einer Rasse und für eine Rasse geführt. Hebräisches Geld steht hinter der National Liberal Immigration League und ihren zahlreichen Publikationen."


    1924 wies der Kongressabgeordnete Knud Wefald auf die kommunistischen Verbindungen vieler jüdischer Einwanderer hin und meinte, viele Juden hegten keine Sympathie für althergebrachte amerikanische Ideale: Die Führung des intellektuellen Lebens auf vielen Gebieten ist in die Hände dieser verschmitzten Neuankömmlinge geraten, die keine Sympathie für unsere althergebrachten amerikanischen Ideale hegen... Sie entdecken, wo unsere Schwächen liegen, schlachten sie geschickt aus und werden durch den Schaden, den sie uns zufügen, reich. Unser gesamtes Unterhaltungswesen ist von Männern übernommen worden, die im Sog der Einwanderung aus Süd- und Osteuropa hierher gekommen sind. Sie produzieren unsere abscheulichen Filmgeschichten, schreiben viele der Bücher, die wir lesen, und geben unsere Zeitschriften und Zeitungen heraus".

    Das letzte wichtige Gesetz, das der Kongress erließ, um den ethnischen Status quo in Amerika aufrechtzuerhalten, war der sogenannte Walter-McCarran Act von 1952. Die Opposition gegen dieses Gesetz wurde im Kongress von dem jüdischen Dreigespann Celler, Javits und Lehmann geführt. Neben der Kommunistischen Partei der USA stimmte jede größere jüdische Organisation in den USA in den Chor der Gegner ein, darunter der American Jewish Congress, das American Jewish Committee, die ADL, der National Council of Jewish Women sowie Dutzende anderer Gruppierungen. Bei der Kongressdebatte hielt der Abgeordnete Francis Walter fest, daß die einzige Bürgerorganisation, welche das Gesetz in Bausch und Bogen verwarf, der American Jewish Congress war. Der jüdische Abgeordnete Celler meinte missbilligend, Walter hätte gut daran getan, nicht so aufdringlich zu betonen, “daß Menschen eines bestimmten Glaubens sich gegen die Gesetzentwürfe wenden”.

    Als der jüdische Richter Simon Rifkind bei den Kongressanhörungen Stellung gegen den Gesetzentwurf bezog, stellte er unmissverständlich klar, daß er bei seinen Bestrebungen zur radikalen Aufweichung des US Einwanderungsgesetzes “sämtliche religiösen und nichtreligiösen Strömungen innerhalb der jüdischen Bevölkerungsgruppe, religiös gesprochen von der extremen Rechten bis hin zur extremen Linken” vertrat.

    Mit einer Mischung von Erregung und Hochachtung las ich die beherzten Ausführungen des Kongressabgeordneten John Rankin aus Mississippi während der Debatte. Brächte heutzutage ein Parlamentarier den Mumm auf, dermaßen unpopuläre Wahrheiten auszusprechen, so ginge gleich ein hysterisches Kesseltreiben gegen ihn los, und mit seiner Karriere wäre es aus und vorbei. Rankin sagte damals, anno 1952, folgendes:

    "Sie jammern über Diskriminierung. Wissen Sie, wer diskriminiert wird? Die Weißen, christlichen Menschen Amerikas, jene, welche diese Nation gegründet haben… Ich spreche über die weiße, christlichen Menschen im Norden wie auch im Süden… Der Kommunismus ist eine rassische Bewegung. Eine rassische Minderheit hat in Russland und seinen Satellitenstaaten wie Polen, der Tschechoslowakei und vielen anderen Ländern, die ich ebenfalls nennen könnte, die Macht ergriffen. In der Vergangenheit sind sie aus so gut wie jedem europäischen Land vertrieben worden, und wenn sie hier bei uns weiterhin Rassenunruhen schüren und dem christlichen Volk Amerikas ihr kommunistisches Programm aufzwingen wollen, kann niemand wissen, was dann hier mit ihnen passieren wird."

    Erst 1965 ging die Saat auf, welche die Judenorganisationen seit den achtziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts ausgestreut hatten: Der Kongress sprach sich für den Immigration Act aus, der dazu führte, daß heute 90% der Einwanderer Nichteuropäer sind. An die Stelle einer Immigrationspolitik, die darauf abzielte, das traditionelle ethnische Gleichgewicht in den USA zu wahren, trat eine neue, welche Europäer diskriminierte. Wie schon bei früheren Anlässen bildeten auch diesmal jüdische Abgeordnete und mächtige jüdische Gruppierungen die Speerspitze dieses Sturmangriffs; wenn ihnen diesmal Erfolg beschieden war, dann dank der seit 1924 zu verzeichnenden
    dramatischen Zunahme der jüdische Macht in buchstäblich allen Bereichen des amerikanischen Lebens. 1951 hatte Senator Jacob Javits einen Artikel mit dem Titel “Let’s Open our Gates” [Öffnen wir unsere Tore] verfasst, in dem er die Werbetrommel für eine ungehemmte Einwanderung rührte. Derselbe Javits sowie der Abgeordnete Celler waren 1965 die emsigsten Verfechter des Immigration Act. Neun Jahre zuvor, 1956, hatte der American Jewish Congress dem damaligen Präsidenten Eisenhower bereits einen Gesetzentwurf vorgeschlagen, der sämtliche wesentlichen Elemente des Immigration Act vorwegnahm, und Eisenhower wegen seiner “eindeutigen Ablehnung des nationalen Quotensystems” gelobt. In einem Leitartikel der Wochenzeitschrift des Kongresses priesen sie den Präsidenten ferner dafür, dass er “mutig” eine Position bezogen habe, welche noch weiter gehe als “die von vielen Befürwortern einer liberalen Immigrationspolitik vertretene”, und dass er einen Standpunkt eingenommen habe, der “zuerst vom American Jewish Congress und anderen jüdischen Organisationen” verfochten worden sei.

    Warum sich das Judentum für die Öffnung der Grenzen einsetzt

    Die Judenorganisationen hätten ein Eigentor geschossen, hätten sie offen zugegeben, daß ihrem Einsatz Interessen zugrunde lagen, die denen der nichtjüdischen, europäischstämmigen Amerikaner zuwiderliefen. Deshalb erklärten sie eine liberale Einwanderungspolitik für “patriotisch”. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts verkündeten sie öffentlich, Multikultur und Verschiedenheit würden sich für die Vereinigten Staaten segensreich auswirken. Mit solchen Argumenten tarnten sie ihre wirklichen Beweggründe sehr geschickt.
    Nachdem die Politik der offenen Grenzen 1965 mit der Verabschiedung des Immigration Act Wirklichkeit geworden war, ließen jüdische Autoren wie Naomi W. Cohen die Maske fallen und enthüllten zumindest einen Teil der Gründe, welche die Juden zur Unterstützung dieser Politik veranlasst hatten. Naomi Cohen schrieb, von den russischen Pogromen in den achtziger Jahrendes 19. Jahrhundert über die nationalsozialistische Besetzung Europas bis hin zu den Schwierigkeiten, die den Juden während des Kalten Krieges in Osteuropa erwachsen seien, sei eine offene Einwanderungspolitik der westlichen Nationen jüdischen Interessen dienlich gewesen, weil “die Juden um des nackten Überlebens willen oft in anderen Ländern Zuflucht suchen mussten”.

    Eine internationalistische Außenpolitik der Vereinigten Staaten, legte sie ferner dar, sei jüdischen Belangen ebenfalls förderlich, denn “ein international gesinntes Amerika würde wahrscheinlich mehr Verständnis für die Probleme von Juden in fremden Ländern aufbringen”. Noch wichtiger war freilich, dass Frau Cohen andeutete, die Juden betrachteten eine Politik der offenen Grenzen als Instrument zur Zerstörung der Homogenität und Einheit Amerikas sowie zur Schaffung einer pluralistischen Gesellschaft, in der für die Juden ideale Zustände herrschen würden.

    In seinem monumentalen Werk A History of Jews in America wies Howard Sachar darauf hin, daß es zum Wesen des Pluralismus gehört, “die Bewahrung einer Minderheitenkultur inmitten eines zahlenmäßig dominierenden Gastvolkes für legitim zu erklären”.
    Somit könnten die Juden, indem sie die Einheit und den Zusammenhalt Amerikas schwächten, ihre eigene Einheit und ihren eigenen Zusammenhalt stärken. Mit bemerkenswerter Offenheit legte Sachar dar, wie der Pluralismus die jüdische Solidarität fördert:
    "Indem der Pluralismus die Bewahrung einer Minderheitenkultur inmitten eines zahlenmäßig dominierenden Gastvolkes für legitim erklärte, diente er einer gebildeten zweiten Generation jüdischer Einwanderer als intellektueller Verankerungspunkt; er förderte ihren Zusammenhalt sowie ihre hartnäckigen gesellschaftlichen Bestrebungen zur einer Zeit der Depression und des wiederauflebenden Antisemitismus, angesichts des Schocks des Nazismus und des Holocaust, bis der Aufstieg des Zionismus in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg das amerikanische Judentum in einen wahren patriotischen Taumel versetzte".

    Der Sozialpsychologe Kevin MacDonald hat in seiner Studie A People That Shall Dwell Alone hervorgehoben, daß starke antisemitische Bewegungen normalerweise in ethnisch homogenen Nationen auftreten und dass “ethnischer und religiöser Pluralismus jüdischen Interessen dient, weil die Juden dann lediglich eine von vielen verschiedenen ethnischen Gruppen darstellen… und es schwierig oder gar unmöglich wird, einige, homogene Gruppen von Nichtjuden auf der Grundlage der Judenfeindschaft zu vereinen”.

    In einem 1985 erschienenen Werk mit dem Titel American Jews and Their Lives Today
    schrieb Charles Silbermann: "Amerikanische Juden sind der Sache der kulturellen Toleranz verpflichtet, weil sie aufgrund ihrer historischen Erfahrungen fest davon überzeugt sind, daß die Juden nur in einer Gesellschaft sicher sind, welche ein breites Spektrum von Einstellungen und Verhaltensweisen sowie verschiedene religiöse und ethnische Gruppen toleriert. Diese Überzeugung und nicht etwa Billigung der Homosexualität veranlasst beispielsweise die überwältigende Mehrheit der amerikanischen Juden dazu, sich für “Schwulenrechte” starkzumachen und auch in den meisten anderen sogenannten “sozialen Fragen” einen liberalen Standpunkt einzunehmen."

    John Higham, Verfasser eines Buchs über Immigranten im städtischen Amerika, hält ohne Umschweife fest, daß die von Juden in die Wege geleitete Änderung des Einwanderungsgesetzes eine Niederlage für die politischen und kulturellen Vorstellungen “des einfachen Volks im Süden und Westen” darstellte.

    In den Jahrzehnten vor der Öffnung der Grenzen im Jahre 1965 hatten jüdische Gruppen scheinheilig darauf beharrt, daß bei der Einwanderung keinerlei Diskriminierung irgendwelcher Gruppen statthaft sei und daß eine solche Politik Amerika nur Nutzen bringen könne. Doch hat Richard Arens, Stabdirektor des Senatsunterkomitees, das den Walter-McCarran Act verabschiedete, darauf hingewiesen, daß dieselben jüdischen Kräfte, die sich so nachdrücklich für eine liberale Einwanderungspolitik einsetzten, sich im selben Atemzug gegen die Immigration ethnischer Gruppen wenden, die sie als potentielle Widersacher einstufen: Dieselben Leute, die am lautesten verkünden, das Gesetz von 1952 sei “diskriminierend” und biete keinen Raum für die Zulassung einer ausreichenden Zahl sogenannter Flüchtlinge, wenden sich seltsamerweise dagegen, daß wir auch nur einen kleinen Teils jener rund eine Million arabischer Flüchtlinge bei uns aufnehmen, die seit ihrer Vertreibung aus Israel unter erbärmlichen Umständen in Lagern hausen.

    Die Judenorganisationen wollen also nicht nur verhindern, daß palästinensische Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren dürfen, sondern stemmen sich auch dagegen, daß sich diese in den Vereinigten Staaten niederlassen, und sei es auch nur in geringer Zahl. Betrachten sie diese entwurzelten Palästinenser als potentielle politische Gegner?

    Die jüdischen Gruppierungen fördern einzig und allein jene Formen der Multikultur, welche das Zusammengehörigkeitsgefühl der Nichtjuden unterminieren, nicht aber solche, die ihre eigene Macht gefährden könnten. Dies beweist, daß ihr Bekenntnis zur multikulturellen Gesellschaft nichts weiter als eine strategische List ist; sie befürworten die Einwanderung allerlei fremder ethnischen Gruppen, welche die Atomisierung der amerikanischen Gesellschaft beschleunigen und den Zusammenhalt unserer Nation zerstören, doch wer als potentieller Gegner gilt, hat ihrer Logik nach bei uns nichts zu suchen.

    Unter jüdischem Einfluss stehende Politiker und Medien fördern seit langem die Invasion der Vereinigten Staaten durch fremdrassige und kulturfremde Einwanderergruppen, die früher oder später zum Zerfall unseres Landes führen muß. Während die jüdisch kontrollierten Medien Gegner der nichtweißen Masseneinwanderung in Amerika, Kanada und Europa als “Rassisten” verteufeln, haben sie nicht das Geringste an der israelischen Immigrationspolitik auszusetzen, welche Nichtjuden die dauerhafte Niederlassung
    verwehrt.


    Nach dem Blitzkrieg, der zur Gründung des Staates Israel führte, wurden fast eine Million Palästinenser aus ihrer Heimat vertrieben. Die Flüchtlinge und ihre Nachkommen dürfen nicht in das Land zurückkehren, wo ihre Ahnen seit vielen Jahrhunderten gelebt haben, und noch heute müssen manche von ihnen in ärmlichen und schmutzigen Flüchtlingslagern dahinvegetieren, die nicht viel besser als Konzentrationslager sind.

    A.M. Rosenthal ist seit langem der Chefherausgeber der wohl einflussreichsten amerikanischen Zeitung, der in jüdischem Besitz befindlichen New York Times. Er ist ein leidenschaftlicher Parteigänger Israels, dessen Politik er nur dann bemäkelt, wenn sie für seinen Geschmack nicht zionistisch genug ist. Doch fühlte er sich am 9. Dezember 1992 dazu bemüßigt, in einem Leitartikel seiner Zeitung über ein gewisses Land herzufallen, weil dieses einige halbherzige Maßnahme zur Wahrung seiner ethnischen Homogenität
    und seines kulturellen Erbes ergriffen hatte
    :

    "Sie [die Deutschen] täten besser daran, eine Einwanderungsquote festzulegen und eine pluralistischere Gesellschaft zu fördern, indem sie ihr Gesetz über die Staatsbürgerschaft so abändern, dass letztere nicht durch die blutsmäßige Abstammung, sondern durch den Wohnsitz definiert wird. Ebenso besorgniserregend ist Bonns Weigerung, ein überholtes Einbürgerungsrecht zu reformieren, dessen Kriterium die ethnische Abstammung ist. Unter dem gegenwärtigen System kann einem türkischen Gastarbeiter, der seit 30 Jahren in Deutschland lebt und fließend deutsch spricht, die Einbürgerung verweigert werden, während sie einem russischsprachigen Immigranten, der seine deutsche Herkunft beweisen kann, automatisch zugestanden wird."

    Nicht nur Deutschland, sondern allen Weißen Nationen will Rosenthal eine Politik der offenen Grenzen aufschwatzen. Von seiner Kritik verschont bleibt einzig und allein das israelische Einwanderungsgesetz, das drakonischste von allen. Rosenthal, der stolz darauf ist, Sohn eines illegalen Einwanderers zu sein, wirbt sogar für die Einwanderung von Haitianern, von denen viele drogensüchtig und HIV-positiv sind:

    "Wenn ich heute von Haitianern lese, die eine gefahrvolle Fahrt über das Meer riskieren, um in unser Land zu gelangen und bei uns dann hinter Stacheldraht landen, muss ich an einen mir bekannten illegalen Immigranten sowie an seine Töchter und seinen Sohn [Rosenthal selbst] denken… Auch wenn man gewisse wirtschaftlich bedingte Begrenzungen widerwillig hinnehmen muss, sollte unser Land die moralische Größe haben, Nachbarn aufzunehmen, welche aus Ländern flüchten, wo ihr Leben von Furcht und Hunger geprägt ist und wo mörderische Banden das Zepter schwingen… Wäre dies eine Qualifikation für die Aufnahme in unser goldenes Land, so sollten die Haitianer mit Gesang, Umarmungen und Feiern willkommen geheißen werden."

    Obwohl ich ein treuer Leser der New York Times bin, habe ich bisher vergebens nach einem Rosenthal-Artikel ausgespäht, in dem er Israel dazu auffordert, jener Million Palästinenser, die aufgrund der israelischen Politik in elenden Flüchtlingslagern dahinvegetieren, die Rückkehr zu gestatten. Auch hat Rosenthal Israel nie dazu ermuntert, solche Flüchtlinge “mit Gesang, Umarmungen und Feiern” willkommen zu heißen.

    Rosenthal ist alles andere als ein Dummkopf, doch zeugt seine Einstellung von abgrundtiefer Heuchelei. Er weiß genau, dass die Verleihung der vollen staatsbürgerlichen Rechte an alle heute innerhalb und außerhalb Israels lebenden Palästinenser im Nu das Ende des zionistischen Staates einläuten würde, genau so wie eine Fortsetzung der Einwanderung von Nichteuropäern das Ende jenes Amerika einläuten wird, das unsere Ahnen geschaffen haben. Rosenthal weiß auch sehr gut Bescheid darüber, daß die Gründung Israels ohne die gewaltsame Landnahme der Juden in Palästina nie und nimmer möglich gewesen wäre. Hätten die Palästinenser diese Landräuber etwa “mit Gesang, Umarmungen und Feiern” begrüßen sollen? Doch die Rechte und Interessen der Palästinenser sind Rosenthal ebenso egal wie jene der europäischstämmigen Amerikaner. Die einzigen Rechte und Interessen, die für ihn gelten, sind jene rassistischer und chauvinistischer Juden. Rosenthal ist stolz darauf, daß er und viele andere Juden genau so Fremdlinge sind wiedie illegalen Einwanderer unserer Tage, für die er sich so leidenschaftlich einsetzt. Er lebt in den Vereinigten Staaten, genießt sämtliche Vorteile, die ihm seine amerikanische Staatsbürgerschaft bietet, doch will und kann er kein echter Amerikaner werden, der amerikanische Interessen über zionistische stellt.



    E. Raab

    Je erdrückende die jüdische Macht wird, desto mehr steigt sie gewissen Juden zu Kopfe, und der eine oder andere von ihnen prahlt bereits damit, daß seine Stammesgenossen die europäischstämmigen US-Bürger der Herrschaft über ihr eigenes Land beraubt haben.
    Earl Raab, emeritierter leitender Direktor des mit der ADL assoziierten Perlmutter Institute of Jewish Advocacy, schrieb 1993:

    "Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Einwanderungsgesetz drastisch geändert, um solcher Diskriminierung Einhalt zu gebieten. Es war eines der ersten Anzeichen ihrer bevorstehenden politischen Reifung, dass die jüdische Gemeinschaft bei der Verwirklichung dieser Veränderungen die Führungsrolle übernommen hat."

    Mit Genugtuung begrüßt Raab den demographischen Wandel in Amerika, der dazu führen wird, daß die weiße Bevölkerung in die Minderheit gerät. Wenn dies erst geschehen sei, werde es, verkündet Raab erwartungsvoll, “verfassungsmäßige Einschränkungen” (der Meinungsfreiheit?) geben:

    "Das Volkszählungsbüro hat unlängst mitgeteilt, dass schon bald die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung aus Nichtweißen oder Nichteuropäern bestehen wird. Und alle werden amerikanische Bürger sein. Die Lage ist schon so weit gediehen, dass eine Partei, die sich für die nationalen Interessen der Weißen einsetzt, in diesem Land nicht mehr an die Macht gelangen kann. Seit einem halben Jahrhundert haben wir in Amerika ein Klima der Gegnerschaft gegen ethnische Intoleranz genährt. Dieses Klima ist noch nicht vollkommen, doch die heterogene Zusammensetzung unserer Bevölkerung führt tendenziell dazu, es unwiderruflich zu machen und macht unsere verfassungsmäßigen Einschränkungen der Intoleranz wirksamer denn je zuvor."

    Deutlicher kann man es nicht mehr sagen: Zionistisch-jüdische Aktivisten, die einen rein jüdischen Nationalstaat unterstützen, haben die Masseneinwanderung Nichtweißer in die Vereinigten Staaten angekurbelt und freuen sich auf den Tag, wo die demographische Zusammensetzung der Wählerschaft diesen Wandel widerspiegeln wird.

    Man fragt sich, ob sich der Zionist Israel Zangwill, der als erster den Begriff des “amerikanischen Schmelztiegels” geprägt hat, den von ihn erträumten Judenstaat als Schmelztigel für Juden und Araber, für Anhänger des mosaischen Glaubens und Moslems vorstellte. Angesichts des ethnozentrischen Charakters des Zionismus beantwortet sich diese Frage freilich von selbst. Ein amerikanischer Karikaturist hat sehr witzig bemerkt, das Problematische an einem Schmelztiegel sei, dass “der untere Teil immer verbrannt wird und der Abschaum nach oben kommt”. Gewiss, in Amerika sind Einwanderer aus verschiedenen europäischen Staaten miteinander verschmolzen und bilden gemeinsam die traditionelle amerikanische Mehrheit, doch ungeachtet der aufdringlichen Propaganda, welche die jüdisch kontrollierten Medien für die Rassenmischung betreiben, hält sich die Zahl der Mischehen zwischen Weißen und Schwarzen in Grenzen und jene der Mischehen zwischen Weißen und lateinamerikanischen Mestizen erst recht. Doch was die Zionisten bisher trotz ihrer Propagierung der Völkervermischung nicht geschafft haben, das erreichen sie früher oder später durch Masseneinwanderung und höhere Geburtenraten der Nichtweißen.

    Flankiert wird diese gesteuerte Invasion durch allerlei andere Maßnahmen zur Verringerung des weißen Bevölkerungsanteils. Juden wie Paul Ehrlich, der Wanderprediger des „demographischen Nullwachstums”, machen uns weis, “kleinere Familien” seien ein Segen, doch die einzigen, die auf diesen Schwindel hereinfallen, sind die europäischstämmigen Amerikaner, und zwar ausgerechnet die gebildetesten unter ihnen. Die – ebenfalls von jüdischer Seite hochgepäppelte – „Frauenbefreiungsbewegung” sowie die Freigabe der Abtreibung tragen gleichfalls dazu bei, daß die Geburtenrate bei den produktivsten und gebildetesten Klassen sinkt. Hinter all dem steckt nichts anderes als ein nur notdürftig kaschierter Plan, die weiße Rasse mit allen auch nur erdenklichen Mitteln zu zerstören.

    Fassen wir zusammen: Die gesteuerte Einwanderung Nichtweißer war und ist die schärfste Waffe des organisierten Judentums in seinem kulturellen und ethnischen Krieg gegen das europäischstämmige Amerika. Wir können diesen Kampf auf Tod und Leben nicht gewinnen, ehe unser Volk begreift, dass es sich in einem Krieg befindet, bei dem unsere Seite pausenlos empfindliche Verluste hinnehmen muss. Eine Niederlage in diesem Krieg käme der Zerstörung unserer amerikanischen Kultur, unseres Erbe und unserer Freiheiten gleich. Sie liefe auf nichts weniger als die Vernichtung der Gene hinaus, welche die sozialen, kulturellen und geistigen Schöpfungen unserer Zivilisation ermöglicht haben. Unsere Stimmen werden von den Massenmedien unterdrückt, weil sich diese in den Händen unserer Feinde befinden. Allzu viele von uns begnügen sich beim langsamen Genozid an unserem Volk mit der Rolle stummer Zuschauer. Die Zeit wird knapp. Wir müssen unsere Stimme jetzt erheben und jetzt kämpfen. Wir müssen für die Erhaltung der wundervollen Kultur in den Kampf ziehen, die unsere Vorfahren uns hinterlassen haben. Wir müssen alles tun, um die Zukunft unserer Kinder sowie der kommenden Generationen zu sichern. Und wie alle Lebewesen müssen wir für unser Lebensrecht kämpfen.

    Amerika ist bereits heute in mancher Hinsicht ein okkupiertes Land, ganz ähnlich wie das israelisch besetzte Palästina. Jüdische Rassisten und Chauvinisten halten Nachrichtenmedien und Unterhaltungsindustrie in ihrem Würgegriff; sie kontrollieren unsere Wahlen, lassen unsere Politiker an ihren Fäden tanzen, und nun dirigieren sie die generalstabsmäßig geplante Invasion unseres Landes, die uns zu einer ohnmächtigen Minderheit machen soll, wie es die Palästinenser auf ihrem eigenen Heimatboden längst sind. Sie gedenken unser Land in einen babylonischen Turm zu verwandeln, in dem sie alle Chefetagen besetzen.

    Nicht nur in den USA wird die europäischstämmige Mehrheit langsam, aber unerbittlich an die Wand gedrückt. Dasselbe Los droht auch vielen anderen Nationen, die in mehr oder weniger großem Umfang von den Zionisten kontrolliert werden und in den globalistischen Sog geraten sind. Die jüdischen Drahtzieher sind verbissen bestrebt, nicht nur die rassische Homogenität ihrer Gastvölker zu zerstören, sondern auch jegliche Spur von ethnischem und nationalem Stolz auszulöschen, da sie all dies als Bedrohung ihrer Hegemonie erachten. Sie wollen die Menschheit in eine graue Masse vereinsamter, entwurzelter Individuen verwandeln, die unfähig sind, sich zusammenzutun und
    Widerstand zu leisten.
    Wenn wir in dieser entscheidenden Periode der Geschichte unseres Volkes stumm bleiben, wird unser Volk verschwinden, und seine Stimme wird für immer erlöschen. Dies gilt nicht nur für Europäer und Amerikaner, sondern für alle Völker dieser Welt.



    Entnommen aus dem Buch von Dr. David Duke, Kapitel 13, "The Jewish led Invasion", aus: Jewish Supremacism, Seite 246-255.
    Sämtlich Zitate sind mit Fußnoten und entsprechender Quellenangabe versehen. Diese Angaben wurden hier weggelassen.
    Das Buch kann als deutschsprachiges PDF frei heruntergeladen werden (siehe meine Signatur) und die hier vertretene These soll anschließend im Forum diskutiert werden dürfen.
    Geändert von frundsberg (05.05.2012 um 23:08 Uhr)

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    Standard AW: Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

    Kennt jemand weitere Hinweise, Zitate, Reden, Niederschriften, die diese These stützen?
    Oder eben diese These, daß die Masseneinwanderung in die USA und alle anderen weißen Nationen Europas, einschließlich Australiens und Kanadas, originär auf die Aktivitäten jüdisch-zionistischer Gruppen zurückgeht??

  3. #3
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Kennt jemand weitere Hinweise, Zitate, Reden, Niederschriften, die diese These stützen?
    Oder eben diese These, daß die Masseneinwanderung in die USA und alle anderen weißen Nationen Europas, einschließlich Australiens und Kanadas, originär auf die Aktivitäten jüdisch-zionistischer Gruppen zurückgeht??
    Quatsch das ist jesuitisch.

    Hat schon angefangen in den USA mit dem Sklavenhandel und mit der gesteuerten Hungerstnot in Irland, um die USA zu katholisieren. Jetzt lassen sie Mexikaner in Massen einwandern.

    Die Musels kommen bei uns rein, um die Nationalstaaten zu zerstören um das neue (un)heilige röm. Reich, genannt EU zu schaffen.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  4. #4
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Quatsch das ist jesuitisch.

    Hat schon angefangen in den USA mit dem Sklavenhandel und mit der gesteuerten Hungerstnot in Irland, um die USA zu katholisieren. Jetzt lassen sie Mexikaner in Massen einwandern.

    Die Musels kommen bei uns rein, um die Nationalstaaten zu zerstören um das neue (un)heilige röm. Reich, genannt EU zu schaffen.
    Der Sklavenhandel war von je her in jüdischer Hand.

    Jewish Slave Trade
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    Noch heute ist Israel eine der führende Sklaverei-Nationen:

    Israel Slave Trade:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ebenso wie Juden den Organhandel und den Drogenhandel dominieren.
    In Europa ist der Handel mit synthetischen Drogen komplett in jüdischer Hand.

    Deine Jesuiten sind da weit und breit nicht zu sehen.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Quatsch das ist jesuitisch.

    Hat schon angefangen in den USA mit dem Sklavenhandel und mit der gesteuerten Hungerstnot in Irland, um die USA zu katholisieren. Jetzt lassen sie Mexikaner in Massen einwandern.

    Die Musels kommen bei uns rein, um die Nationalstaaten zu zerstören um das neue (un)heilige röm. Reich, genannt EU zu schaffen.
    Was ist mit der Aufforderung der Juden, zu Kryptojuden zu werden, als die Spanier 1492 alle Juden konvertieren wollten? Die sephardischen Juden flohen in die heutige Türkei, wo einer (der Oberabbiner) zu ihnen sagte:


    Vielgeliebte Brüder in Mose!
    Wir haben Euren Brief erhalten, in welchem Ihr uns von den Beklemmungen und
    Mißgeschicken Mitteilungen machet, die Ihr dulden müsset. Die Nachricht hat uns ebenso
    starken Kummer bereitet wie Euch. Der Große Satrapen-Rat und die Rabbis geben Euch nun folgende Weisungen:

    Ihr berichtet, der König von Frankreich wolle Euch zwingen, zum Christentum überzutreten:
    tretet über, da Euch keine Wahl bleibt, aber bewahret das Gesetz Mose in Eurem Herzen!

    Ihr berichtet, man zwänge Euch, auf Euer Eigentum zu verzichten: erziehet Eure Kinder zu Händlern, damit sie nach und nach die Christen ihrer Habe berauben!

    Ihr berichtet, man trachte Euch nach dem Leben: machet Eure Kinder zu Ärzten und Apothekern, damit sie den Christen das Leben nehmen!

    Ihr berichtet, man zerstöre Eure Tempel: sorget dafür, daß Eure Kinder Domherren und Geistliche werden, damit sie die christlichen Kirchen zerstören!

    Ihr berichtet noch von anderen Plackereien: lasset Eure Kinder Advokaten und Notare
    werden; lasset sie sich in alle Staatsangelegenheiten mischen, damit sie schließlich die
    Christen unter Euer Joch beugen, damit Ihr die Welt beherrschet und Euch an ihnen rächen könnet!

    Befolget diesen Befehl, den wir hiermit erteilen; die Erfahrung wird Euch lehren, daß Ihr
    trotz Eurer Unterdrückung schließlich doch zur Macht gelangen müsset!
    Geändert von Shahirrim (06.05.2012 um 00:42 Uhr)

  6. #6
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Die jüdisch gesteuerte Invasion



    ...

    Die Freiheitsstatue war ein Geschenk Frankreichs gewesen, mit der die Amerikanische Revolution geehrt und nicht etwa der “Auswurf der Fluren Europas” willkommen geheißen werden sollte.
    Warum prangt die Freimaurer-Göttin Columbia/Semiramis über deinem Posting?

    Nun, der Autor vergißt zu erwähnen, dass die Statue der Columbia/Semiramis von Freimaurern in Auftrag gegeben wurde und zunächst in Kairo, Ägypten errichtet werden sollte.
    Die Ägypter wollten von den Freimaurern jedoch keine Geschenke annehmen, sodass man das fertige Geschöpf nun über den Atlantik schipperte.
    Übrigens wurde die Statue vom Freimaurer Gustave Eiffel konstruiert.


    Queen of Babylon and New York City
    There she stands on her island in New York Harbor holding her torch of freedom; Americans believe she is the symbol of their liberty in the Land of the Free. Nothing could be further from the truth. The Statue of Liberty was given to America by French Freemasons, her mirror image stands on an island in the River Seine in Paris. These two statues are representations of Queen Semiramis, with the rays of the Sun around her head. Placing a crown of rays about the head was a way of showing sun worship. She is not holding the torch of liberty, but the torch of the illuminated ones, the ruling Elite. The Statue of Liberty is a symbol which says: 'We control you and we are telling you so, but you are too stupid to see it'!
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    Geändert von Registrierter (06.05.2012 um 00:35 Uhr)
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
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  7. #7
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Kennt jemand weitere Hinweise, Zitate, Reden, Niederschriften, die diese These stützen?
    Oder eben diese These, daß die Masseneinwanderung in die USA und alle anderen weißen Nationen Europas, einschließlich Australiens und Kanadas, originär auf die Aktivitäten jüdisch-zionistischer Gruppen zurückgeht??

    Broder: “Ist nicht schlimm, wenn Deutschland abgeschafft wird!”
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


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  8. #8
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

    Nachbar5908
    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Warum prangt die Freimaurer-Göttin Columbia/Semiramis über deinem Posting?

    Nun, der Autor vergißt zu erwähnen, dass die Statue der Columbia/Semiramis von Freimaurern in Auftrag gegeben wurde und zunächst in Kairo, Ägypten errichtet werden sollte.
    Die Ägypter wollten von den Freimaurern jedoch keine Geschenke annehmen, sodass man das fertige Geschöpf nun über den Atlantik schipperte.
    Übrigens wurde die Statue vom Freimaurer Gustave Eiffel konstruiert.


    Queen of Babylon and New York City
    There she stands on her island in New York Harbor holding her torch of freedom; Americans believe she is the symbol of their liberty in the Land of the Free. Nothing could be further from the truth. The Statue of Liberty was given to America by French Freemasons, her mirror image stands on an island in the River Seine in Paris. These two statues are representations of Queen Semiramis, with the rays of the Sun around her head. Placing a crown of rays about the head was a way of showing sun worship. She is not holding the torch of liberty, but the torch of the illuminated ones, the ruling Elite. The Statue of Liberty is a symbol which says: 'We control you and we are telling you so, but you are too stupid to see it'!
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Toller Link oben, zur N.Y.-Statue hier das Original, eine nahezu 1:1-Kopie:



    oben: Helios, und ganz sicher nichts jüdisches.

    Bin ja gespannt, wann der erste User hier in Sokrates, Platon und Alexander den Großen einen Juden erkennen wird, und die Demokratie eine jüdische Lebensweise, und keine griechische, sowie die Olympischen Spiele keine Zeus-Wettkämpfe sondern die eines unterentwickelten Lokalgottes aus Kanaan.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Quatsch das ist jesuitisch.

    Hat schon angefangen in den USA mit dem Sklavenhandel und mit der gesteuerten Hungerstnot in Irland, um die USA zu katholisieren. Jetzt lassen sie Mexikaner in Massen einwandern.

    Die Musels kommen bei uns rein, um die Nationalstaaten zu zerstören um das neue (un)heilige röm. Reich, genannt EU zu schaffen.
    --------------

    Tja, da sind wir halt nicht einer Meinung. Gibt es denn wenigstens Belege für deine These??
    Ich unterstütze natürlich meinen Thread und werde nach und nach Zitate und Ähnliches hier als Sammlung einstellen, die die obige Aussage unterstützen.
    Der Sklavenhandel, gerade auch der Handel afrikanischer Neger nach Amerika war überwiegend in jüdischer Hand.
    Auf der Überfahrt sind viele Afrikaner umgekommen, die meisten wurden einfach über Bord geschmissen.
    Manche Afro-Amerikaner reden hier gar vom schwarzen Holocaust!
    Hat irgendjemand je etwas vernommen, daß die Zionisten weltweit jemals den Nachkommen Entschädigungen oder Entschuldigungen angeboten hätten?
    Nein, im Gegenteil. Ihnen gehören die Massenmedien und sie (und auch aus Hollywood, Spielbergs 'Sklavenfilm' sorgte dafür, daß immer weiße Sklavenhändler mit dem Christuskreuz um den Hals gezeigt wurden) lassen keine Gelegenheit aus, daraus einen weiteren Schuldkult der Weißen zu generieren.

    Auch bei Duke wird das Thema aufgegriffen, daß er bereits Anfang der 70er Jahre in einer Radiosendung ansprach (s. Dokument in Signatur).

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Masseneinwanderung - eine jüdisch gesteuerte Invasion?!?

    Denke nicht dass die Abschaffung der Staaten so glatt abläuft wie Broder sich es vorstellt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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