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Thema: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

  1. #411
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    Standard AW: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Erst durch die Beschäftigung mit der Astrologie und theosophischen wie philosophischen Themen ist mir einiges klar geworden.
    Hört sich nach Endstadium an.

  2. #412
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

    Es steht doch jeden Tag ein neues Lamm auf, das sich von gewieften Lebensberatungsautoren, Esoterikern und anderen Scharlatanen programmieren und fernsteuern lässt. Und dann in dem ganzen Hokuspokerspiel zwangsläufig den Kürzeren zieht. Ich hätte da auch so ein Buch für schlappe 99.- EUR ...
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  3. #413
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    Standard AW: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

    Es gibt immer mal wieder Endstadien - in der Menschheit - in einer persönlichen Situation - in eine prekären Lage und in einer Krisensituation aller Art.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Hört sich nach Endstadium an.

  4. #414
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    Standard AW: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

    Aber - mit solch einem Denken kannst Du (du) auch in einem Irrgarten landen.

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich las gar nichts, ich schoß mich mit 19 Micros ab und sah plötzlich, dass ich mein Leben lang geschlafen habe. Ich musste mich erst verlieren, um mich neu zu finden. Aber mach das nicht nach! Ich beschäftigte mich mit Nietzsches Nihilismus und da stand genau das, was ich sah. Das "Wissen" anderer Leute ist immer nur geklaut, du musst es selbst sehen, um zu erkennen. Daher stell ich anderen lieber eindeutige Fragen. Antworten verstehst du nur, kommst du selbst drauf. Gib dir selbst die Antwort, du kennst sie unterbewusst bereits alle. Stell DIR die RICHTIGEN Fragen, und dir eröffnen sich Tore, von denen du nie zu träumen gewagt hättest.
    Vielleicht bin ich auch nur verwirrt oder bei meinen suizidalen Aktivitäten draufgegangen und sitze nun in einer Art Supertraum fest. Ich bin völlig aus der Spur, kann aber alle Fragen beantworten. Ich kann meine Ideologie nicht widerlegen. Mit jedem Versuch wird sie diabolisch unerschütterlicher. Sie ist unwiderlegbar mit Logik, und ich habe alles widerlegt, einschließlich mich selbst. Aber die Null steht.

    Bei allem was ich annehme, nehme ich 50 Prozent raus. Zu 50 Prozent ist meine Theorie möglich, zu 50 Prozent habe ich völlig den Verstand verloren. Beides ist gleichermaßen Fakt wie Irrtum. Nur so behalte ich Maß in meinem Denken. Es sind IMMER nur irgendwelche Theorien.

  5. #415
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    Standard AW: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Es steht doch jeden Tag ein neues Lamm auf, das sich von gewieften Lebensberatungsautoren, Esoterikern und anderen Scharlatanen programmieren und fernsteuern lässt. Und dann in dem ganzen Hokuspokerspiel zwangsläufig den Kürzeren zieht. Ich hätte da auch so ein Buch für schlappe 99.- EUR ...
    Das ist aber günstig.

  6. #416
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    Standard AW: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Aber - mit solch einem Denken kannst Du (du) auch in einem Irrgarten landen.
    Vielleicht bin ich das bereits. Ich weiß es nicht, ob ich nicht doch noch immer träume. Ich hab nur die Logik, um mich zu überprüfen.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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  7. #417
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    Standard AW: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

    Die einen haben Gott und ich kann nur mit Logik verkehren. Denken statt beten. Sich selbst helfen, nicht jammern! Setze ich zum Gebet an, wird der Himmel evakuiert. Beten Christen zu ihrem Gott, singt ein Kinderchor ... bete ich zu meinem Gott, weinen die Engel und bereiten sich aufs Ende vor.
    Hingabe und auf Gottes Zorn und Urteil warten? Oder die Sache selbst übernehmen? Schaffen oder geschaffen worden sein. Ich bin lieber Schöpfer als Schöpfung ... das satanische Element nimmt dir die Last von den Schultern. Im Käfig kannst du nichts schaffen ... da schrieb Hitler "Mein Kampf" ... und so liest es sich auch. Ich halte Gott für ein Gerücht und seine Schöpfung für kopfgefickt. Reinkarna(rr)tion? Wozu wollten sich Träumer nochmal internieren lassen ... die haben diesmal schon nichts begriffen. Ist doch reine Zeitverschwendung.
    Geändert von Affenpriester (05.07.2015 um 04:22 Uhr)
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  8. #418
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    Standard AW: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Die einen haben Gott und ich kann nur mit Logik verkehren. Denken statt beten. Sich selbst helfen, nicht jammern! Setze ich zum Gebet an, wird der Himmel evakuiert. Beten Christen zu ihrem Gott, singt ein Kinderchor ... bete ich zu meinem Gott, weinen die Engel und bereiten sich aufs Ende vor.
    Hingabe und auf Gottes Zorn und Urteil warten? Oder die Sache selbst übernehmen? Schaffen oder geschaffen worden sein. Ich bin lieber Schöpfer als Schöpfung ... das satanische Element nimmt dir die Last von den Schultern. Im Käfig kannst du nichts schaffen ... da schrieb Hitler "Mein Kampf" ... und so liest es sich auch. Ich halte Gott für ein Gerücht und seine Schöpfung für kopfgefickt. Reinkarna(rr)tion? Wozu wollten sich Träumer nochmal internieren lassen ... die haben diesmal schon nichts begriffen. Ist doch reine Zeitverschwendung.
    Hast Du denn begriffen ? :-)

    Was ? - hast Du begriffen ????

    Wenn Du glaubst, Du bist nur Dein Körper - was bewegt ihn und was bringt ihm Gedanken ?

    Der Sinn des Daseins liegt in der Bewusstwerdung oder in der schrittweisen Erweiterungdes Bewusstseins, die mit einer charakterlichen Vervollkommnung verbunden ist. DieEntwicklung muss vorwärtsgehen und darf niemals zum Stillstand kommen. Der Mensch(stammverwandt mit dem lateinischen »mens« = Geist), richtiger gesagt, das geistige Kornoder die Monade in ihm, steht bewusstseinsmäßig auf der fünften Bewusstseinsebene, wiein der letzten Lektion dargelegt wurde. Auf dieser Bewusstseinsstufe erkennt das fünftePrinzip, nämlich Manas (ebenfalls stammverwandt mit »mens«), sich selbst als denkendesPrinzip und hat die Möglichkeit, die Verbindung mit dem sechsten Prinzip — dem Gefühlswissen— herzustellen. Hier beginnt der bisher unbekannte Zustand, in dem der MenschErkenntnisse erlangt, die dem Intellekt nicht mehr zugänglich sind und daher von diesemnicht mehr verstanden werden. Es beginnt das allmähliche Begreifen der vierten Dimension,jenes Weltbildes, das bereits jenseits unseres Raum- und Zeitbegriffes liegt, also das Erfassender zeitlichen Unendlichkeit und der räumlichen Unbegrenztheit.
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    Und ich frage Dich noch mal - wer bist Du ????? !!!!!

    Als Grundlage oder als Potenzial des Seienden ist diese Substanz überall eins, ihreDifferenziertheit, das bedeutet Verschiedenartigkeit in allen Merkmalen, Erscheinungsformenund Unterteilungen, ist jedoch unbegrenzt. So hat jeder Körper, jedes Gehirn und jedesSonnensystem seine große Atmosphäre mit spezifischen zugehörigen Eigenschaften. DieSpannung dieser Atmosphäre, ihre Entwicklungsstufen oder Verfeinerungen unterscheidensich von den Atmosphären, welche die anderen Körper oder Systeme einhüllen, doch daskosmische Substrat dieser Differenziertheit ist für die gesamte Dauer der Unendlichkeit undfür die räumliche Unbegrenztheit eins.
    Empfindest Du Deine Antworten als flach, als nicht tiefgründig genug ?

    Wenn ja, warum ?

    Denkst Du über den Schüsselrand hinaus - wenn ja, wie siehst Du die Welt ?

    Und in welchem Kontext siehst Du sie ?

    Die Gottheit oder das Weltenall würde schlafen, wenn die Eins nicht zugleich geteiltwäre und sich nicht fortwährend teilte, ohne Anfang und ohne Ende. Wie ein Magnet zweiPole hat, so ist auch das gesamte Weltenall in allen Erscheinungsformen zweipolig und bipolarbeziehungsweise dual. Die Einheit ist geteilt in Geist und Materie, in das Sichtbareund das Unsichtbare, in den kosmischen Tag oder die Periode der Aktivität (Manvantara)und in die kosmische Nacht oder die Periode der Passivität (Pralaya). Wir empfinden auchdie Temperatur als Kälte und Wärme, wobei in einem bestimmten Bereich das Leben gedeiht,beim Überschreiten einer bestimmten Grenze nach unten erstarrt, nach oben jedochverbrennt.
    Ich bin wie viele Menschen, ich beurteile aus subjektiver Sichtweise Dinge und Situationen, die mir nicht gefallen - aber ich versuche gleichzeitig, die zweite Seite auch anzusehen - die objektive, obwohl ich weiß, daß ich sie nie haben werde - ich bin nicht Gott - andere sagen, wir handeln im Sinne Gottes - war wir tun, tun wir über den Geist und wir sind aus dem Geist Gottes gekommen.

    Die Gottheit oder das Weltenall muss geteilt sein, um durch den dadurch entstehendenSpannungszustand Leben zu ermöglichen und Leben zu entwickeln, und zwar aus denniedersten Bereichen, die wissenschaftlich noch nicht restlos erforscht sind, weil sie bereitsin den feinstofflichen Zustand hinübergehen, bis zu den höchsten, die uns noch lange verborgensein werden. Der Mensch, als ein Produkt dieser Evolution auf der fünften Bewusstseinsstufebefindlich, sieht Wesen unter sich, er ahnt und fühlt aber auch Wesen über sich,denn schließlich kann er unmöglich das Gipfelprodukt der Evolution sein, das sich selbstgeschaffen hat; er kann jedoch mit den höheren Wesen erst dann in Kontakt treten, wenndie sechste und schließlich siebente Bewusstseinsstufe in ihm zur Geltung gelangen. Vorläufigerkennt sich der Intellekt nur selbst und hält sich für den Herrn der Schöpfung, bedarfaber dabei auch eines gegensätzlichen Poles, um sich selbst erkennen und entfalten zukönnen. Zum Absoluten kann man nur vorstoßen, wenn man über die relative Stufe vonGut und Böse hinausgewachsen ist, denn an einer bestimmten Grenze der Vervollkommnunghört nämlich das Böse ebenso auf wie der Schatten oder die Finsternis, desgleichenauch die Unwissenheit, die das größte Übel ist.
    Daß viele Menschen so flach denken und meinen, ihr bescheidenes Leben genüge ihnen, muß man so stehen lassen. Wir entwickeln uns und laut der Reinkarnationslehre werden wir immer da hinein gestellt, wo wir die größtmöglichsten Chancen auf einen Lernpfad erhalten, der uns weiter führt.

    Fortsetzung folgt:

  9. #419
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    Standard AW: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

    Fortsetzung:

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    Es gibt hinsichtlich der Fortsetzung des Lebens nach dem Tod im Allgemeinen drei Vorstellungen bzw. Theorien: Erstens: Mit dem Tod ist alles aus, es bleibt nichts nach vom Menschen. Die Seele ist bloß eine Funktion des Gehirns, die mit dem Tode endet. Nur nervenschwache Phantasten glauben an ein Weiterleben einer Seele nach dem Tod und sehen manchmal Gespenster. Man lebt nur einmal und genieße daher das Leben in vollen Zügen. Zweitens: Der Mensch besitzt eine unsterbliche Seele und diese lebt nach dem Tod fort, aber lediglich in einem ewig gleichbleibenden, d. h. statischen Zustand, in dem es keine weitere Entwicklung mehr gibt – vielleicht wegen des Wunsches nach ewiger Ruhe. Der Mensch lebt nach dieser Vorstellung ebenfalls nur einmal. Seine Seele wird von Gott anlässlich der Geburt bzw. bei der Zeugung geschaffen und entwickelt sich im Leben entweder zum Guten oder zum Bösen, worauf sie dann durch den Aufenthalt im Himmel belohnt oder in der Hölle ewig bestraft wird. Drittens: Auf die menschliche Seele, die sich aus dem Tierreich heraus entwickelte und individualisierte, senkte sich in einem bestimmten Stadium der Evolution eine göttliche Monade und schuf dadurch zunächst einen primitiven Menschen. Seine Aufgabe besteht darin, sich im Lauf von Äonen von Stufe zu Stufe zu vervollkommnen, bis er durch die Arbeit in der Materie diese überwindet und einen bestimmten Grad an Vollkommenheit erreicht, der ihn weiterhin davon befreit, mit der grobstofflichen Materie in Verbindung zu treten. Da diese Aufgabe unmöglich in einem einzigen Leben bewältigt werden kann, sich vielmehr über Millionen von Jahren erstreckt, ist das Leben nicht einmalig, sondern gleicht nur dem Glied aus einer langen Kette von Wiederverkörperungen auf der Erde, deren Sinn in einer evolutionären Vollendung liegt. Das Ende dieser Wiederverkörperungen ist mit der Überwindung der Materie gegeben, bis die Seele gewissermaßen um eine Oktave höher gestiegen ist und Nirwana, den Zustand einer höheren schöpferischen Tätigkeit erreicht hat.
    Laut der Geheimlehre nach Frau Blavatsky wird es mehrere Menschheiten geben, die sich immer weiter entwickelt - sie kommen und sie gehen - nach den Sauriern gab es uns erst viel später und noch rätselt die Wissenschaft, wir wir entstanden sind und wie wir uns wirklich entwickelt haben.

    Laut Blavatsky kamen wir aus der geistigen Welt und sind in die Materie gegangen und wenn wir genügend gelernt haben, werden wir wieder zu geistigen Wesen werden.

    Deshalb sind wir in der Lage, daß unsere unsterblichen Seelen auf jedem sich noch neu entwickelnden Planeten inkarnieren können.

    Ein großer Gedanken und er ist Ideologie - Idee - es könnte sein.

    Aber gar nicht mal so ein schlechter Gedanke.

    Wer sich also bis zum Aufblähen unseres kleinen Sonnensystems durch die Sonne nicht entwickelt hat, wird dazu noch Chancen woanders bekommen.

    Es gäbe keinen Weg zu einer Vollkommenheit, wenn ein und dieselbe Form ewig bestünde. Die Entwicklung der Form ist jedoch von der Anthropologie und der Biologie einwandfrei nachgewiesen. Sogar eine oberflächliche Bekanntschaft mit der Wissenschaft überzeugt uns, dass sich das Leben entwickelt und auch die Formen der Pflanzen, Tiere und Menschen einer Vervollkommnung unterliegen. Man vergleiche bloß die ältesten Schädelund Knochenfunde unserer Vorfahren mit dem Körperbau und den Formen der gegenwärtigen Menschen. Dabei wird man bemerken, dass die Entwicklung der Formen sogar viel rascher vor sich geht als die Entwicklung des Bewusstseins und des Charakters; denn bei den heutigen Naturvölkern ist die Entwicklung der Formen augenblicklich abgeschlossen, aber der Unterschied zum Bewusstsein der wahren Kulturmenschen noch ziemlich groß. Wenn es keine Evolution und keine Vervollkommnung des Lebens gäbe, bewerkstelligt durch das Gesetz der Wiederverkörperung, so würde der primitive Mensch noch im gleichen primitiven Zustand – im physischen wie auch im intellektuellen Sinn – bestehen, wie er vor Millionen von Jahren existierte. Was hat nun den primitiven Höhlenmenschen in den gegenwärtigen Kulturmenschen umgestaltet? Es ist die Metamorphose – eine Formumwandlung –, die ihrerseits wiederum das Resultat der Einwirkung der Metempsychose bzw. der Seelenvervollkommnung durch Wiedergeburt darstellt. Durch die Einwirkung dieses weisen Gesetzes wird der Kern des menschlichen Geistes, der seiner Natur nach unsterblich ist, gezwungen, sich in eine Reihe sterblicher Hüllen zu versenken. Schritt für Schritt wird diese Hülle sowie auch die menschliche Seele selbst immer vollkommener, da ja die physische Hülle nur deren Ebenbild ist. Gleichzeitig wird die physische Hülle auch durch die Vervollkommnung der Formen und durch die Einwirkung der geistigen Emanationen vergeistigt, zugleich auch feiner und zarter, und der Geist wird durch die Berührung mit der Materie und die Aufspeicherung.....
    Wenn wir nicht diese Bedeutung haben, welche haben wir dann ?

    Abgesehen davon, muß ich in erster Linie daran denken, daß ich im Hier und Jetzt lebe und daß ich, will ich ein ganz normales Leben in der Gesellschaft leben, dann muß ich mich an die Gesetze halten und muß sehen, wie ich mich versorge, wie ich Ordnung halte, um nicht in Müllbergen umzukommen und wie ich alle Tätigkeiten ausführe, die mir ein lebenswertes Leben ermöglichen.

    Gesellschaftliches Leben - Kontakte schaffen und erhalten - Termine wahrnehmen und seinem Hobby frönen - und vielleicht noch Erfüllung finden, indem man sich fragt, was man noch tun kann, um ein erfülltes Leben zum Schluß anschauen zu können.

    Da haben wir die Inhalte der Ideologien und dann sehen wir unser kleines Leben - alles das in einem Zusammenhang sehen - den Kontext erkennen.

    Ich Bin.... Mensch....unter Menschen und muß mich so nehmen, wie ich sein soll.

  10. #420
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    Standard AW: Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?

    Frag dich lieber, wer du bist! Der, der du glaubst zu sein, bist du nicht. Mein Körper ist nur meine physische Adresse. Ohne die kannste nicht walten ... dein Körper ist das materialisierte Abbild deines Geistes. Gehts ihm schlecht, gehts dir schlecht, gehts dir schlecht, siehst du scheiße aus. Wer steuert meinen Körper? Wer steuert deinen Geist?
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