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Thema: Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

    Wetzlar/Köln (idea) – Gegen die Einladung eines „berüchtigten Salafisten“ in die ARD-Sendung „Maischberger“ am 15. Mai hat der Christliche Medienverbund KEP (Konferenz Evangelikaler Publizisten) protestiert. Es geht um den geplanten Auftritt von Imam Scheich Hassan Dabbagh (Leipzig), der auch „Imam von Sachsen“ genannt wird.

    Der Geschäftsführer des Medienverbunds, Wolfgang Baake (Wetzlar), warnt davor, radikal-islamischen Salafisten eine publizistische Plattform zu bieten. Federführend für die Sendung ist der Westdeutsche Rundfunk (WDR). In einem Brief an Intendantin Monika Piel (Köln) schreibt Baake: „So wie es eigentlich zur Selbstverständlichkeit eines öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsenders gehören sollte, dass man keine Links- und Rechtsradikalen in eine Sendung einlädt und ihnen eine Plattform für ihre Häresien bietet, so sollte man auch den Salafisten keine Plattform bieten.“ Jede öffentliche Erwähnung der Salafisten führe dazu, noch mehr Werbung für sie und ihre Überzeugungen zu machen. Baake kritisiert auch die Presseinformation für die ARD-Sendung, in der Dabbagh als einer „der wichtigsten Gelehrten des Islam in Deutschland“ bezeichnet wird. In der Ankündigung der Sendung finde sich aber kein Hinweis auf die Ideologie des Scheichs und auf seine Wortführerschaft für Salafisten. Baake fordert die WDR-Intendantin auf, Korrekturen an der Sendung vorzunehmen. Als weitere Studiogäste angekündigt sind die Schauspielerin Renan Demirkan, der jüdische Journalist und Jurist Michel Friedmann, die muslimische Moderatorin Kristiane Backer, der katholische Publizist Matthias Matussek und der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach. In Deutschland haben die Salafisten nach Schätzung des Verfassungsschutzes etwa 3.800 Anhänger. Sie treten für die absolute Geltung des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, ein und wollen Staat, Gesellschaft und das Leben des Einzelnen nach ihren Normen umgestalten. Ziel ist in letzter Konsequenz ein Gottesstaat. Am 5. Mai hatten sich Salafisten in Bonn an gewalttätigen Ausschreitungen beteiligt. Dabei wurden 29 Polizisten verletzt, davon zwei schwer.

    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
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    Standard AW: Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Wetzlar/Köln (idea) – Gegen die Einladung eines „berüchtigten Salafisten“ in die ARD-Sendung „Maischberger“ am 15. Mai hat der Christliche Medienverbund KEP (Konferenz Evangelikaler Publizisten) protestiert. Es geht um den geplanten Auftritt von Imam Scheich Hassan Dabbagh (Leipzig), der auch „Imam von Sachsen“ genannt wird.

    Der Geschäftsführer des Medienverbunds, Wolfgang Baake (Wetzlar), warnt davor, radikal-islamischen Salafisten eine publizistische Plattform zu bieten. Federführend für die Sendung ist der Westdeutsche Rundfunk (WDR). In einem Brief an Intendantin Monika Piel (Köln) schreibt Baake: „So wie es eigentlich zur Selbstverständlichkeit eines öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsenders gehören sollte, dass man keine Links- und Rechtsradikalen in eine Sendung einlädt und ihnen eine Plattform für ihre Häresien bietet, so sollte man auch den Salafisten keine Plattform bieten.“ Jede öffentliche Erwähnung der Salafisten führe dazu, noch mehr Werbung für sie und ihre Überzeugungen zu machen. Baake kritisiert auch die Presseinformation für die ARD-Sendung, in der Dabbagh als einer „der wichtigsten Gelehrten des Islam in Deutschland“ bezeichnet wird. In der Ankündigung der Sendung finde sich aber kein Hinweis auf die Ideologie des Scheichs und auf seine Wortführerschaft für Salafisten. Baake fordert die WDR-Intendantin auf, Korrekturen an der Sendung vorzunehmen. Als weitere Studiogäste angekündigt sind die Schauspielerin Renan Demirkan, der jüdische Journalist und Jurist Michel Friedmann, die muslimische Moderatorin Kristiane Backer, der katholische Publizist Matthias Matussek und der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach. In Deutschland haben die Salafisten nach Schätzung des Verfassungsschutzes etwa 3.800 Anhänger. Sie treten für die absolute Geltung des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, ein und wollen Staat, Gesellschaft und das Leben des Einzelnen nach ihren Normen umgestalten. Ziel ist in letzter Konsequenz ein Gottesstaat. Am 5. Mai hatten sich Salafisten in Bonn an gewalttätigen Ausschreitungen beteiligt. Dabei wurden 29 Polizisten verletzt, davon zwei schwer.

    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Es ist eine Schande, daß solchen Typen, wie der Salafist, Imam Scheich Hassan Dabbagh „Imam von Sachsen",
    überhaupt eine öffentliche Plattform geboten wird.
    Ziel ist die Verharmlosung und Irreführung! Und die meisten Zuschauer werden das fressen.


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  3. #3
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

    Zitat Zitat von Houseworker Beitrag anzeigen
    Es ist eine Schande, daß solchen Typen, wie der Salafist, Imam Scheich Hassan Dabbagh „Imam von Sachsen",
    überhaupt eine öffentliche Plattform geboten wird.
    Ziel ist die Verharmlosung und Irreführung! Und die meisten Zuschauer werden das fressen.


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    Das befürchte ich auch ..........


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  4. #4
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

    Zitat Zitat von Houseworker Beitrag anzeigen
    Es ist eine Schande, daß solchen Typen, wie der Salafist, Imam Scheich Hassan Dabbagh „Imam von Sachsen",
    überhaupt eine öffentliche Plattform geboten wird.
    Ziel ist die Verharmlosung und Irreführung! Und die meisten Zuschauer werden das fressen.


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    Die Monika Piel war einst die Serviererin im Höfer-Sonntags-Frühschoppen
    Sie hat das unterwürfige Bedienen der Obrigkeit von der Pike auf gelernt.
    Und das bekommen wir jetzt serviert!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  5. #5
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

    Zitat Zitat von Houseworker Beitrag anzeigen
    Es ist eine Schande, daß solchen Typen, wie der Salafist, Imam Scheich Hassan Dabbagh „Imam von Sachsen",
    überhaupt eine öffentliche Plattform geboten wird.
    Ziel ist die Verharmlosung und Irreführung! Und die meisten Zuschauer werden das fressen.


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    Konfrontiert man Ihn dort mit den Karikaturen, und lässt Ihn anhand der Bilder erklären, warum die Proteste rechtens wären ?

    Das wäre doch mal was *ggg* oder kommt es dort zu Schleimereien, wie auch hier im Forum - eben in der anderen Richtung ???

  6. #6
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    Mad AW: Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

    oh, Friedman wieder im Fernsehen ...

  7. #7
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    Standard AW: Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

    Warum die Aufregung, ist doch interessant solchen Typen auch mal öffentlich eine Bühne zu bieten. Pierre Vogel saß bereits mehrfach in irgendwelchen Talkshows, na und?

    Das solche Typen hier -gemeint ist deutsches Staatsterritorium- eigtl. nicht hingehörten und man sich eine gleiche Behandlung auch gegenüber sog. "Rechten" wünschen würde, steht auf einem anderen Blatt.

  8. #8
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

    Zitat Zitat von Raczek Beitrag anzeigen
    Warum die Aufregung, ist doch interessant solchen Typen auch mal öffentlich eine Bühne zu bieten. Pierre Vogel saß bereits mehrfach in irgendwelchen Talkshows, na und?

    Das solche Typen hier -gemeint ist deutsches Staatsterritorium- eigtl. nicht hingehörten und man sich eine gleiche Behandlung auch gegenüber sog. "Rechten" wünschen würde, steht auf einem anderen Blatt.
    Dann sollte man auch die NPD mal in die Talk-Shows einladen und nicht nur das linke und islamische Gesockse.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  9. #9
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    Standard AW: Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Dann sollte man auch die NPD mal in die Talk-Shows einladen und nicht nur das linke und islamische Gesockse.
    Du sprichst mir aus der Seele:]


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  10. #10
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    Standard AW: Protest gegen Salafist in ARD-Sendung

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Dann sollte man auch die NPD mal in die Talk-Shows einladen und nicht nur das linke und islamische Gesockse.
    Klar sollte man das.

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