Das Dogma -Teil 1–
Wissenschaftliche Betrachtungen des Holocaust
vom jüdischen Schriftsteller Ben Weintraub
in der Überarbeitung und Übersetzung von Maria Gabathuler
Diese Artikelserie soll nicht den Anschein erwecken, daß die Unmenschlichkeit im 2. Weltkrieg nicht vorhanden gewesen wäre. Wir müssen grundsätzlich der Opfer in den Konzentrationslagern gedenken, dabei spielen Religion, Rasse, politischer Hintergrund oder nationale Herkunft gar keine Rolle. Die Tatsache, daß viele Menschen in den Konzentrationslagern ums Leben kamen, ist nicht von der Hand zu weisen. Jedoch kann sich der Jude, der Zionist nicht herausnehmen, nur er wäre das Opfer gewesen und nur er hätte gelitten. Es gab viele Deutsche, Polen, Russen, Franzosen, Rumänen, Bulgaren, Tschechen, Ukrainer, Weißrussen – halb Europa hat gelitten! Und das nicht nur in den Konzentrationslagern, sondern unter den unmenschlichen Bedingungen, die durch die europäischen, amerikanischen Regierungen zugelassen, begünstigt und gefördert wurden. Daran gibt es nichts zu zweifeln! Es geht um die Tatsache, daß das deutsche Volk, aber auch ihre Verbündeten der damaligen Zeit als Tätervolk und –völker endlich frei gesprochen werden müssen! Der Weg zur viel beschriebenen „Neuen Welt Ordnung“ muß versperrt werden, denn die Holocaust-Geschichte ist ein allseits beliebtes Druckmittel für diese politische Richtung. Das soll ganz klar in dieser Artikelserie heraus gearbeitet werden. Hier wird fast ausschließlich Material von jüdischen Verfassern benutzt!
Zusammengestellt, Kurzfassung und Ergänzungen von Ubasser
Kurzes Vorwort
Der Verfasser verliert keine Zeit damit, die gängige Vorstellung vom “Holocaust” auf ihre Richtigkeit zu überprüfen; dies haben andere bereits ausführlich getan, und Weintraub baut auf den Ergebnissen ihrer Forschungen auf. Er legt anschaulich dar, dass die mit dem “Holocaust” verbundenen Vorstellungen, allem voran die Sechsmillionenzahl, religiöser Natur sind; sie wurzeln in Torah und Talmud. Die Revisionisten müssen somit nicht nur gegen ein auf Lug und Trug beruhendes Geschichtsbild ankämpfen, sondern – und dies ist eine ungleich schwierigere Aufgabe – auch gegen einen barbarischen orientalischen Aberglauben.
Weintraubs fesselnde Studie erschien 1995 in Washington unter dem Namen „The Holocaust Dogma of Judaism“. Sie fand große Verbreitung. Besondere Interessenten dieser Studie sind die in den USA vorhandenen antizionistisch militanten Schwarzen und die radikal militanten Weißen. Diese zwei Gruppen sind Vertreter der schwarzen und weißen Rasse, welche friedlich miteinander zusammenarbeiten und leben. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die friedliche Trennung der beiden Rassen, von denen jede ihr eigenes, flächenmässig ihren Bevölkerungsanteil widerspiegelndes Territorium erhalten soll. Den Propagandisten der “Multikultur”, unter denen die Juden bekanntlich die erste Geige spielen, läuft es angesichts solcher Visionen kalt den Rücken herunter, denn nichts fürchten sie mehr als ethnisch und kulturell homogene Staaten. Die Wanderprediger der “multikulturellen Gesellschaft” brauchen nämlich gemischtrassige und kulturell heterogene Staaten, um die in diesen unvermeidlich entstehenden Spannungen und Konflikte zwischen verschiedenen Rassen und Kulturen ausnützen und je nach Bedarf die eine Seite gegen die andere ausspielen zu können; zudem fördern sie die Rassenmischung zielstrebig, weil eine degenerierte Mischlingsbevölkerung ohne Identität und Tradition sich ungleich leichter manipulieren und ausbeuten läßt, als ein sich seiner Wurzeln bewußtes, ethnisch homogenes Volk.
Der einfache Schritt eines mutigen Menschen besteht darin, nicht an der Lüge teilzuhaben. Ein Wort der Wahrheit wiegt die Welt auf.
Alexander Solschenizyn
Die Einführung
Was haben die Rabbiner davon, wenn sie die Geschichtslüge verbreiten, Adolf Hitler habe die Ausrottung der Juden in Gaskammern angeordnet, und die Zahl der jüdischen Opfer habe sechs Millionen betragen? Diese beiden Behauptungen sind bekanntlich der Kern des jüdischen Holocaust-Dogmas.
Der Zweck liegt darin, leichtgläubigen Christen und Juden weiszumachen, eine Prophezeiung gehe in Erfüllung. So spielen die jüdischen Führer in allen Medien Ereignisse – oder Nichtereignisse – hoch, um den Eindruck zu erwecken, in ihnen erfülle sich Gottes unabänderlicher Wille.
Die vorliegende Schrift liefert den Beweis dafür, daß der Holocaust-Mythos ein religiöses Dogma der Judenschaft ist, das den Plänen der Rabbiner in vieler Hinsicht entgegenkommt:
- Durch dieses Dogma wird der Verfolgungskomplex verewigt, ohne den die Juden normalere, weniger von Ängsten gepeinigte und ihren Nachbarn gegenüber duldsamere Menschen wären. Sie wären dann auch weniger bereit, sich für die Ränke, Intrigen und Machenschaften der Zionisten einspannen zu lassen.
- Von den Deutschen, den Geschlagenen des 2. Weltkriegs, werden “Wiedergutmachungen” an Israel erpreßt, die bis zum Jahre 1992 die Höhe von 50 Milliarden Dollar erreicht haben. Zählt man die direkte und indirekte Finanzhilfe der USA hinzu, hat Israel gesamthaft 800 Milliarden Dollar erhalten. Im Jahr 2012 dürfte sich diese Summe um einiges Multipliziert haben.
- Dank dem “Holocaust” können sich die Juden (Zionisten) permanent als Märtyrer aufspielen und darüber hinwegtäuschen, daß sie einen unverhältnismäßig hohen Teil von Schlüsselpositionen in den Regierungen der USA, Großbritanniens sowie vieler anderer Länder innehalten.
- Die Juden (Zionisten) können auch die für sie genierliche Tatsache vergessen machen, daß sie ein gerütteltes Maß an Verantwortung für einen wirklichen Holocaust, nämlich die Kriege des 20. Jahrhunderts, trugen – von den beiden Weltkriegen, die in den Greueln von Dresden und Hiroshima ihren schaurigen Höhepunkt fanden, über Korea und Vietnam bis hin zum Golfkrieg von 1991. Insgesamt forderten diese Kriege etwa 160 Millionen wirkliche Tote. Auch hier läßt sich die Tatsache nicht verschweigen, daß seit dem 11.09.2001 ein weitaus höheres Maß an Kriegsopfern und Kriegsverbrechen erkennbar ist. Hinter vorgehaltener Hand wird grundsätzlich gesagt, daß der Terroranschlag an diesem Tage (mit dem amerikanischen Kürzel 9/11) vom Mossad verübt wurde und somit die Welt veränderte. Den Amerikanern ward nur eine Warnung geben.
- Als “ewig Verfolgte” können sich die Juden fast überall in der Welt unter Umgehung der normalen Einwanderungsgesetze einnisten.
Es wäre für die Juden ungemein wichtig, ihre seelische Gesundheit wiederzuerlangen, indem sie das Lügengewebe zerreißen, das von den Rabbinern gesponnen worden ist. Diese hämmern den Juden unermüdlich die krankhafte Wahnvorstellung ein, sie alleine seien Gottes auserkorenes Volk, und andere Völker seien bloß Tiere.
Was ist der Hauptgrund für die Pflege des neuen jüdischen Dogmas, des Dogmas des 20. Jahrhunderts? Unter dem Deckmantel der “Geschichtswissenschaft” wird es in staatlichen Schulen und sogar in jüdisch unterwanderten “christlichen” Schulen gelehrt, damit das Martyrium der “sechs Millionen” an Stelle des Martyriums Christi treten kann. Wenn es stimmt, daß der Holocaust das Grundprinzip der Neuen Weltordnung darstellt, wie der kanadische Jude Ian J. Kagedan, führendes Mitglied der Bnai-Brith-Loge, am 26. November 1991 im Toronto Star schrieb, so folgt daraus, daß dieser Eckpfeiler der Neuen Weltordnung zerstört werden muß, wenn die Nationen ihre Souveränität unter dem Banner Christi wahren wollen.
Kagedans offenherziges Eingeständnis läßt erkennen, daß die Neue Weltordnung sich nicht nur auf die Polizeistreitkräfte der Vereinten Nationen, sondern auch auf die jüdischen Glaubenssätze stützten wird, in erster Linie eben auf den Holocaust, in zweiter Linie auf die Noahidischen Gesetze, denen zufolge Nichtjuden minderwertige Menschen sind.
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