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Thema: Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

    und lachend beim Untergang zusehen?

    Ich bin mal ganz ehrlich und sag, ich hab es satt! Ich hab es satt in diesen Staat verfolgt zu werden, ich hab es satt belächelt zu werden, ich hab es satt von strunzdummen Menschen denunziert zu werden, ich hab es satt als Ewiggestriger hingestellt zu werden, von Menschen, die zu blöd sind ein Zeitung zu lesen.
    Ich hab diesen ganzen Staat und seine feigen Menschen satt, die sich überennen lassen, die alles klaglos hinnehmen.
    Meinen ganzen Haß, gegen die heutigen Deutschen kann ich gar nicht in Worte fassen! Wer möchte so einem dummen, kriecherischen Volk angehören?

    Deutschland ist tod!

    Vielleicht erinnert sich mal die wahre Linke, der ich als Sozialist nahe steh!

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    Geändert von Rumburak (17.03.2012 um 01:27 Uhr)
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  2. #2
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    Standard AW: Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    und lachend beim Untergang zusehen?

    Ich bin mal ganz ehrlich und sag, ich hab es satt! Ich hab es satt in diesen Statt verfolgt zu werden, ich hab es satt belächelt zu werden, ich hab es satt von strunzdummen Menschen denunziert zu werden, ich hab es satt als Ewiggestriger hingestellt zu werden, von Menschen, die zu blöd sind ein Zeitung zu lesen.
    Ich hab diesen ganzen Staat und seine feigen Menschen satt, die sich überennen lassen, die alles klaglos hinnehmen.
    Meinen ganzen Haß, gegen die heutigen Deutschen kann ich gar nicht in Worte fassen! Wer möchte so einem dummen, kriecherischen Volk angehören?

    Deutschland ist tod!
    Erstmal: Deutschland ist nie tot solange es Menschen gibt, die an Deutschland glauben.

    Deutschland, das Land der Deutschen, ist prinzipiell geographisch nicht eingegrenzt. Es kann im Kleinen existieren oder im Großen, und Deutschland ist nicht die BRD. Deutschland ist eine Idee, ein Gedanke den Du im Herzen trägst, den Dir niemand wegnehmen kann, selbst dann nicht, wenn Du im finstersten Kerker sitzt. Die heutige Kriecherei in der BRD, der lustvoll zelebrierte Selbstmord, die Selbstabschaffung und Selbstverachtung sind nur Phänomene einer historisch überaus betrüblichen, unerfreulichen Phase, die ausgerechnet nach der von den Besatzern abgenickten und eingeleiteten Wiedervereinigung mit besonderer Intensität voran getrieben wurde.

    Ein Deutscher reicht schon, aber sobald es zwei, fünf, zehn, hundert, 10 Millionen oder 100 Millionen sind, dann wackelt die Welt.

    Dann kommen sie und kippen ihren Hass, ihre Häme, ihre Unfähigkeit und ihren Neid über Dich - zehnfach, hundertfach und hunderttausendfach.

    Und trotzdem sind wir noch da. Hass und Mißgunst ernten nur die, von denen sie glauben daß sie über ihnen stehen.

    Deutschland, Deutschland über Alles! Über Alles in der Welt! Und jetzt erst recht!

  3. #3
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

    Nationalsozialisten, Braunbatzen, diffamieren durch ihre Existenz anständige Rechtsradikale. Sie und die restlichen Linken Splittergruppen können ruhig zur Hölle (Belanglosigkeit) fahren. Leider sind die Sozialdemokraten besonders zäh.
    Nationalismus geht übrigens auch ohne Sozialismus und damit rassistischer Fremdenfeindlichkeit
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  4. #4
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    Standard AW: Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Sozial geht nur national!
    Ja, Nationale und Sozen sind einzeln eben Arschlöcher, die sich nur in Rotten oder Herden stark fühlen. Sozen und Nationale brauchen Einpeitscher, die sie mit Plattitüden füttern, damit sie mit Scheuklappen und Tunnelblick der Urinspur ihrer Einpeitsche folgen und ihnen getreulich als Kanonenfutter dienen. So haben sie Deutschland nun schon zum 2. Mal zugrunde gerichtet.

    Du schreibst ganz richtig:
    [Links nur für registrierte Nutzer] "Deutschland ist tot!" Nur will es Keiner wahr haben. Sozen, Nationale und andere Ärsche stecken den Kopf in den Sand, fordern da unten Unterhaltungsprogramme und kreischen, das Andere mehr leisten sollen: der Staat muß her und die pöhsen Andern zwingen. Nationale und Sozen erzeugten eben nur noch Aufbrauch-Generationen.

    Und die Aufbau-Generationen gehen seit 40 Jahren in Rente oder sterben. Nun gehen schon die noch Lebenden von Jahrgang 1947 in Rente, dieweil nur noch halb so viele der Nullbock-Generationen in erwerbsfähiges Alter kommen und die Leistungsfähigen immer flotter auswandern. Schon über 500/Tag, weil sie für Nachkommen hier in der BRD keine Zukunft mehr sehen.

    Was tust Du, wenn an einem Mai-Montag 2012 oder 2016 die Banken geschlossen bleiben, bis zum Wochenende alle Läden ausgeplündert sind, andere Länder nicht so viele Deutsche aufnehmen können, wie dann plötzlich raus wollen, und keine Rentner ohne Rente oder Sozialabzocker aufnehmen? Hast Du schon für Schlepper gespart, die Dich dann in Halifax oder Belém illegal absetzen?



  5. #5
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    Standard AW: Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    ##edit##
    Ich bin ja nicht oft deiner Meinung aber hier muss ich dir recht geben. Diese ganzen dämlichen Schönwetterpatrioten unter den Auslandsdeutschen die aus politischen Motiven ausgewandert sind und einen auf dicke Hose machen aber ansonsten eine Nach mir die Sinflut Mentalität an den Tag legen sind zum kotzen. Dabei geht es nicht um deutsche Auswanderer generell sondern solche die man hier oft antrifft. Wenn einen etwas nicht passt dann sollte man versuchen etwas zu ändern und nicht davor flüchten und hinterher einen auf Nonkonformist machen.
    Geändert von Pillefiz (17.03.2012 um 19:20 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Ich bin ja nicht oft deiner Meinung aber hier muss ich dir recht geben. Diese ganzen dämlichen Schönwetterpatrioten unter den Auslandsdeutschen die aus politischen Motiven ausgewandert sind und einen auf dicke Hose machen aber ansonsten eine Nach mir die Sinflut Mentalität an den Tag legen sind zum kotzen. Dabei geht es nicht um deutsche Auswanderer generell sondern solche die man hier oft antrifft. Wenn einen etwas nicht passt dann sollte man versuchen etwas zu ändern und nicht davor flüchten und hinterher einen auf Nonkonformist machen.
    Du hingegen kriechst lieber dem herrschenden, anti-deutschen, links-grünen Zeitgeist im Inland in den Arsch.

    Das ist natürlich super mutig und quasi revolutionär.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Ich bin ja nicht oft deiner Meinung aber hier muss ich dir recht geben. Diese ganzen dämlichen Schönwetterpatrioten unter den Auslandsdeutschen die aus politischen Motiven ausgewandert sind und einen auf dicke Hose machen aber ansonsten eine Nach mir die Sinflut Mentalität an den Tag legen sind zum kotzen. Dabei geht es nicht um deutsche Auswanderer generell sondern solche die man hier oft antrifft. Wenn einen etwas nicht passt dann sollte man versuchen etwas zu ändern und nicht davor flüchten und hinterher einen auf Nonkonformist machen.
    Da wir schon mal dabei sind. Mal ganz ehrlich Efna.

    Möchtest du, daß Erfurt aussieht wie Marxloh, oder Neuköln? Möchtest du diese Muselmassen wirklich haben, die du mit deiner Einstellung förderst?
    Du weißt sicher, das deinesgleichen dann nicht mehr sicher sind, oder?

    Es geht hier nicht um Recht oder Links, sondern um die Erhaltung unseres Volkes in unserem Gebiet.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  8. #8
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    Standard AW: Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Du hingegen kriechst lieber dem herrschenden, anti-deutschen, links-grünen Zeitgeist im Inland in den Arsch.

    Das ist natürlich super mutig und quasi revolutionär.
    Erstmal ich bin weder ein Anhänger dieses System noch bin ich Linksgrün was auch immer das sein soll, aber ich bin auch nicht Nationalistisch zumindestens nicht im eigentlichen Sinne. Ich mag meine Heimat und fühle mich mit ihr verbunden sowie auch mit der Deutschen und seiner Geschichte die weit aus mehr ist als nur 12 Jahre Nazidiktatur. Und mit Antideutschen habe ich nichts am Hut und ich bin auch nicht Antideutsch. Ich mag die deutsche Nation und fühle mich mit ihr verbunden. Ebenso mit ich Regionalist.

  9. #9
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    Standard AW: Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Erstmal ich bin weder ein Anhänger dieses System noch bin ich Linksgrün was auch immer das sein soll, aber ich bin auch nicht Nationalistisch zumindestens nicht im eigentlichen Sinne. Ich mag meine Heimat und fühle mich mit ihr verbunden sowie auch mit der Deutschen und seiner Geschichte die weit aus mehr ist als nur 12 Jahre Nazidiktatur. Und mit Antideutschen habe ich nichts am Hut und ich bin auch nicht Antideutsch. Ich mag die deutsche Nation und fühle mich mit ihr verbunden. Ebenso mit ich Regionalist.
    Du wirst Dir meine Einschätzung Deiner Person und Deines Charakters schon gefallen lassen müssen.

    Also kriech ruhig weiter in Deiner eigenen Scheiße herum, und halte Dich für den großen Kämpfer gegen das "System", während ich am Rande stehe und Dich auslache.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Sollten wir ungeliebten Nationalisten aufgeben...

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Du wirst Dir meine Einschätzung Deiner Person und Deines Charakters schon gefallen lassen müssen.

    Also kriech ruhig weiter in Deiner eigenen Scheiße herum, und halte Dich für den großen Kämpfer gegen das "System", während ich am Rande stehe und Dich auslache.
    Du liest zu wenig von Efna. Er mag eine Schwuchtel sein, aber antideutsch und unnational ist er sicher nicht.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

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