Studentin beleidigt Bundeswehr-Reservisten und landet vor Gericht

[wobbels]

Du bist ein dreckiger Rassist, der in Stereotypen denkt. Anders kann ich mir deine abstoßende Interpretation nicht erklären. Pfui Teufel!

Ich möchte zudem noch einmal anregen, dass du mich endlich auf deine Ignoreliste setzt.

Dass du dich wiederholt an meiner Mottosatz reibst, erfüllt mich übrigens mit tiefer Zufriedenheit. Ein schöneres Lob kann es fast nicht geben.

Du sprichst von "einer ostrussischen Rekrutenkompanie überlassen" und ich bin der Rassist mit der abstoßenden Interpretation. Ja, nee, is klar.

Aber von mir aus kannst Du Dich gerne in Erklärungsversuchen winden, was Du eigentlich gemeint habest...

[derRevisor]

Du sprichst von "einer ostrussischen Rekrutenkompanie überlassen" und ich bin der Rassist mit der abstoßenden Interpretation. Ja, nee, is klar.

Aber von mir aus kannst Du Dich gerne in Erklärungsversuchen winden, was Du eigentlich gemeint habest...

Ich meinte damit einfach nur, dass sie die Herzlichkeit, kulturelle Vielfalt und Bereicherung der dortigen Soldaten kennenlernt und dadurch auch den deutschen Soldaten schätzen lernt. Rassist!

[wobbels]

Ich meinte damit einfach nur, dass sie die Herzlichkeit, kulturelle Vielfalt und Bereicherung der dortigen Soldaten kennenlernt und dadurch auch den deutschen Soldaten schätzen lernt. Rassist!

Herzlichkeit, kulurelle Vielfalt und Bereicherung im üblichen Sprachgebrauch des Forums?
Ich verstehe das gerade nicht so ganz: Wolltest Du mir nicht eigentlich widersprechen?

Aber ansonsten ist Deine Logik natürlich unanfechtbar: Kennt sie einen schlimmen, bestialischen Mörder, ist der zivilisierte natürlich akzeptabel und begehrenswert.
Denn daß sie nach der Bekanntschaft der ostrussischen Rekruten die deutschen Soldaten lieben lerne, ist dergestalt eine eindeutige Wertung Deinerseits.

Aber ich bin der Rassist mit den üblen Fantasieen, während Du jungen Mädchen nur einen Erlebnisurlaub in Ostrussland spendieren willst - wegen einer Kreideschrift.
Ich wiederhole mich: Ja, nee, is klar.

[Tobias Claren]

Was ist denn das für eine Diskriminierung.
Hätte Sie Hamster oder gar Libellen geschrieben, wäre das was anderes?
Der Vergleich mit weitaus dümmeren Tieren als dem Schwein.....

Solche Aktionen führen am besten nur noch Menschen durch, die einen eineiigen Zwilling haben.
Zumindest dann, wenn sie es unmaskiert zu einer öffentlichen Zeit machen.
Wenn dann jemand "wiedererkannt" wird, hat der Staat keine Chance den dafür zu belangen.
Es kann ja immer der Zwilling gewesen sein.
Das funktioniert, im Falle eines Einbruchs wurde sogar DNS gefunden und zugeordnet, aber es konnte nicht verurteilt weren, weil es zwei Menschen mit dieser DNA gab.....
Wenn man Eineiiger Zwilling ist, dann kann man das ja absichtlich nutzen, um den anzeigenden durch sein verlieren noch zusätzlich zu verhöhnen.


Ich werde so etwas auch mal machen.
Ich komme dann aber Nachts, und sprühe den Spruch mit einem Hochdruckreiniger und Schablone in den Boden.
Ich denke auch an so etwas hier:
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Aber der ist zu aufwendig für eine Sprühschablone. Ein stilisiertes Grab bzw. Sarg und ein Spruch in dieser Richtung reicht schon...

Schön auch eine BRD-Flagge auf den Boden zu malen (mit Kreide keine Sachbeschädigung, wie praktisch dass das BRD eine so simple Flagge hat...), und "Hundeklo" daneben zu schreiben.
Hat nur einen Schönheitsfehler. Ist Anstiftung zu einer Verschmutzung der Straße, und das will ich eigentlich nicht.
Also besser eine echte Flagge nehmen, mit Steinen beschweren, und so ein Hundeklo-Schild daneben.
Da kann sich nun wirklich keiner aus Verschmutzungsgründen beschweren.
Im Gegenteil, man hilft auf einer öffentlichen Veranstaltung dabei, dass die Besucher ihre Hunde nicht auf den Boden machen lassen.
Dafür muss man natürlich bereit sein, wirklich Hunde darauf kacken zu lassen. Was ich natürlich wäre, da es den Effekt erhöht. Wie die vorher auf den Teller gelegten Münzen in einigen Toiletten, könnte man sich auch einen Haufen suchen und den selbst drauf legen. Erhöht den Provokationsfaktor und die Bereitschaft bei Passanten das Angebot zu nutzen. Sonst glauben die noch, man meint das nicht ernst.

Ein Soldat tötet nicht aus irgendwelchen niederen Trieben, denn sonst müßten ihm bei der Tat im Einzelfall zunächst die entsprechenden Mordmerkmale nachgewiesen werden.

Absolut. Felix Krull bestätigt damit nur, dass wenn man das Merkel tötet, dies kein "Mord" ist, weil man ja aus einem höheren Ziel gehandelt hat. Oder zumindest nicht aus einem "niederen". Und in 50 Jahren feiert man den dann wie heute Staufenberg (der wenn er seinen eigenen Tod in Kauf genommen hätte, auch Erfolg gehabt hätte...).....