Web 2.0 das Milliardengrab

[SAMURAI]

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[Links nur für registrierte Nutzer] Fast 40 Millionen Dollar haben Investoren allein an den Börsengängen von Facebook, Zynga, Groupon und Pandora verloren. Ist die Web 2.0-Welle schon vorbei, bevor sie richtig angefangen hat? Von FOCUS-Online-Redakteur Markus Voss »

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Warum wundert mich nicht dass die Blase geplatzt ist ?

[EinDachs]

Warum wundert mich nicht dass die Blase geplatzt ist ?

Weil sie auf völlig irrealen Wunschvorstellungen aufgebaut war?

[BRDDR_geschaedigter]

Und weil sie vom US Staat mit HIlfe der CIA erst möglicht gemacht wurden. Da diese Projekte ja das Ziel der Überwachung haben und nicht auf Profit aus sind, ist der Kollaps nicht verwunderlich.

[dZUG]

Seit mein Nachbar das I-NET verschlûsselt sieht es mau aus. Handy Flat mit 100 MB schnellem I-NET.

[Alter Stubentiger]

Weil sie auf völlig irrealen Wunschvorstellungen aufgebaut war?

Sicher. Analysten sind eben nichts anderes als Kaffeesatzleser. Und das einige Banken Informationen über die wirkliche Lage bei Facebook zurückgehalten haben zeigt ja auch worum es ging. Das schnelle Geld.

[Alter Stubentiger]

Und weil sie vom US Staat mit HIlfe der CIA erst möglicht gemacht wurden. Da diese Projekte ja das Ziel der Überwachung haben und nicht auf Profit aus sind, ist der Kollaps nicht verwunderlich.

Was soll denn da überwacht werden?

[Gawen]

Was soll denn da überwacht werden?

Soziale Vernetzung.

[BRDDR_geschaedigter]

Was soll denn da überwacht werden?

Dümmere Fragen gibts wohl nicht.

[Alter Stubentiger]

Dümmere Fragen gibts wohl nicht.

Ich formuliere es mal anders. Welchen Vorteil zieht der CIA daraus alle sozialen Aktivitäten zu überwachen?

[EinDachs]

Sicher. Analysten sind eben nichts anderes als Kaffeesatzleser. Und das einige Banken Informationen über die wirkliche Lage bei Facebook zurückgehalten haben zeigt ja auch worum es ging. Das schnelle Geld.

Ich denke vor allem auch, dass im großen Hype und dem tiefen Wunsch beim "next big thing" dabeizusein, ganz simple Fragen übersehen wurden. Besonders in den breit aufgestellten Medien, die zwar fleißig über den Börsengang berichteten, ihn aber nicht sehr kritisch hinterfragten.