Jade-Weser-Port kurz vor der Vollendung.

[Sprecher]

Trotzdem, China will mehr liefern und verlangt sie im größerem Maßstab für größere Schiffe. Wird wieder etliche Debatten kosten.

Ohne leistungsfähigen Hafen wird Hamburg ein Armenhaus wie Bremen. Naja die meist beamteten grünen Gutmenschen betriffts ja nicht.

[Stadtknecht]

Zur Abwechslung mal eine gute Nachricht:

Nachdem die Spundwand zum größten Teil repariert und saniert wurde, hatte der Hafenbetreiber Eurogate für den heutigen Sonntag zum Tag der offenen Tür eingeladen.
Wie ein Sprecher der Polizei in Wilhelmshaven sagte, habe es Staus wegen des großen Andrangs gegeben. Die Besucher konnten etwa die 82 Meter hohen Containerbrücken anschauen - die derzeit größten der Welt - oder die 16 Meter hohen "Straddle Carrier", die später einzelne Container transportieren sollen.
Ende August Anfang September soll der Hafen nach derzeitigem Stand seinen Betrieb aufnehmen. Ein Teilbereich wird bereits am kommenden Sonntag, 5. August, eingeweiht.

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Im November fahren wir zur Nordsee, da werde ich mir den Jade-Weser-Port ansehen.
Ich freue mich schon!

[Stadtknecht]

Steuergeldverschwendung. Man sollte besser den Hamburger Hafen ausbauen.

Äh, ich verstehe ja nicht viel davon, aber meines Wissens nach müßte dafür die Elbe ein paar Meter ausgebaggert werden und außerdem ist der Hafen Hamburg schon jetzt zu klein und kann nicht mehr erweitert werden.

[Stadtknecht]

Hast du mal drüber nachgedacht , das nun die Angriffstransporter der US-Navy ratzfatz dort anlanden können ?

Genau!

Und die schicken dann Neeeger und Jooooden los um uns zu massakrieren, weil wir zu mächtig geworden sind!

Wußtest Du übrigens, daß hinter dem Jade-Weser-Port ein Fernsehturm steht, der von CNN gesponsort wurde? Der dienst als Zielmarkierung für die B52 Bomber und zur Verwirrung der GPS-Geräte!

Außerdem befindet sich im Fahrwasser ein Kabel, mit dem die Kompasse der Seeschiffe verwirrt werden.

Das Kupfer in dem Kabel stammt von Haifa Coppermills aus Israel.

Zufälle?

Nein die Weltverschwöööörung!

[Xarrion]

Äh, ich verstehe ja nicht viel davon, aber meines Wissens nach müßte dafür die Elbe ein paar Meter ausgebaggert werden und außerdem ist der Hafen Hamburg schon jetzt zu klein und kann nicht mehr erweitert werden.

Das ist vollkommen richtig.
Mal ganz abgesehen von den Zuständen, die mittlerweile in Hamburg herrschen, ist diese Stadt dem Untergang geweiht.
Der Hafen ist zu klein, nicht erweiterungsfähig, und wie Alfred Tetzlaff bereits richtig schrieb, ist der Hafen für die wirklich großen Schachtel-Carrier nur noch bei auflaufender Flut anzusteuern. Das Ganze noch nicht einmal mit voller Beladung.
Dazu kommt natürlich noch der Zeitfaktor. Die Revierfahrt kostet unglaublich viel Zeit, die im Jade-Weser-Port nahezu entfällt.

Genau deshalb habe ich auch vor einigen Jahren meine Spedition verkauft, da ich meinen Firmensitz in Hamburg hatte, und sehr viel Fracht vom und zum Hafen befördert habe.

Man darf nicht vergessen, daß Hamburg nahezu ausschließlich vom Hafen lebt. Wenn der Hafen in die Binsen geht, wird Hamburg das, was ihm zukommt. Eine Dreckstadt.
Warum wohl sonst kämpt der Hamburger Senat wider jede Vernunft so vehement für die Elbvertiefung?

[Alfred Tetzlaff]

Ohne leistungsfähigen Hafen wird Hamburg ein Armenhaus wie Bremen. Naja die meist beamteten grünen Gutmenschen betriffts ja nicht.

Der Hamburger Hafen wird trotz des neuen Terminals in Wilhelmshaven weiterhin ausgelastet bleiben. Für mehr Kapazitäten reicht die Infrastruktur in Hamburg einfach nicht aus. Dabei denke ich vor allen Dingen an die Autobahn.

[Xarrion]

Der Hamburger Hafen wird trotz des neuen Terminals in Wilhelmshaven weiterhin ausgelastet bleiben. Für mehr Kapazitäten reicht die Infrastruktur in Hamburg einfach nicht aus. Dabei denke ich vor allen Dingen an die Autobahn.

Das ist natürlich richtig.
Nur bedenke mal die großen Ore-Carrier. Wenn auch diese Schiffe ihre Ladung im Jade-Weser-Port löschen können, ist Hamburg bestenfalls noch eine Marina.

[Sprecher]

Das ist natürlich richtig.
Nur bedenke mal die großen Ore-Carrier. Wenn auch diese Schiffe ihre Ladung im Jade-Weser-Port löschen können, ist Hamburg bestenfalls noch eine Marina.

Traurig. Aber ohne BRD-Staatsgeld gäbe es keinen "Jade-Weser-Port" , das ist auch mal amtlich.

[Shahirrim]

Das ist vollkommen richtig.
Mal ganz abgesehen von den Zuständen, die mittlerweile in Hamburg herrschen, ist diese Stadt dem Untergang geweiht.
Der Hafen ist zu klein, nicht erweiterungsfähig, und wie Alfred Tetzlaff bereits richtig schrieb, ist der Hafen für die wirklich großen Schachtel-Carrier nur noch bei auflaufender Flut anzusteuern. Das Ganze noch nicht einmal mit voller Beladung.
Dazu kommt natürlich noch der Zeitfaktor. Die Revierfahrt kostet unglaublich viel Zeit, die im Jade-Weser-Port nahezu entfällt.

Genau deshalb habe ich auch vor einigen Jahren meine Spedition verkauft, da ich meinen Firmensitz in Hamburg hatte, und sehr viel Fracht vom und zum Hafen befördert habe.

Man darf nicht vergessen, daß Hamburg nahezu ausschließlich vom Hafen lebt. Wenn der Hafen in die Binsen geht, wird Hamburg das, was ihm zukommt. Eine Dreckstadt.
Warum wohl sonst kämpt der Hamburger Senat wider jede Vernunft so vehement für die Elbvertiefung?

Vielleicht braucht HH so was. Das es bis heute ein Geberland ist, hat es nur dafür verwendet, Neger rein zu holen!

[Xarrion]

Vielleicht braucht HH so was. Das es bis heute ein Geberland ist, hat es nur dafür verwendet, Neger rein zu holen!

Nein, mein Freund, auch das wird Hamburg nicht mehr retten.
Diese Stadt ist allein durch den Seehandel groß geworden.
Tatsache ist jedoch, daß Hamburg mitten im Binnenland liegt. Und genau das wird Hamburg zu seinem wahren Platz zurückführen. Eine unbedeutende norddeutsche Stadt.
Hinzu kommt nun natürlich noch die unglaubliche Überflutung dieser Stadt mit Ausländern aus aller Herren Länder.
Ich weine diesem Dreckloch keine Träne nach.