Nein.
Beweisbarkeit ist ein Makel und Gott ist frei davon.
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Nein.
Beweisbarkeit ist ein Makel und Gott ist frei davon.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Herrlich
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Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Genau ! Das wir dahin gelangen wo dieses Gut empfangen wird, das liegt nicht an ihm, sondern an uns.
Der große Meister Eckhart sagte: "Wisse, wenn immer du irgendwie das Deine suchst, so findest du Gott nimmer, weil du nicht Gott ausschließlich suchst.
Du suchst etwas mit Gott und tust gerade so, wie wenn du aus Gott eine Kerze machtest, auf dass man etwas damit suche.
Und wenn man die Dinge findet, die man sucht, so wirft man die Kerze hinweg."
Wer Gott in rechter Weise nehmen will, der muss ihn in allen Dingen gleicherweise nehmen, in der Bedrängnis wie im Wohlbefinden, im Weinen wie in Freuden.
Überall soll er dir gleich sein.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Wäre Gott beweisbar, hätte man ihn bereits bewiesen. Nur, warum sollte der Mensch die Existenz eines Wesens beweisen können, welches er sich selbst erdacht hat?
Somit ist auch seine Nichtexistenz nicht beweisbar. Denn was es nicht gibt, kann man weder belegen noch widerlegen. Wer sollte schon überall im Universum nachschauen?
Und selbst dann gibt es noch so viele Möglichkeiten, wo er nicht sein könnte. Beweise sind schwierig wenn es um ultimative Göttlichkeit geht. Die Christen sind da klugerweise sehr schwammig in der Beschreibung.
Der Glaube an Gott ist irrational, da aber der Mensch an sich irrational ist, scheint es wieder rational für einige zu sein. Nur ein irrationales Wesen kann etwas Irrationales wie ein Überwesen erfinden.
Rational erklärbar aber dennoch nicht rational zu fassen. Der Mensch hat sich da etwas gebastelt, aus dem er nicht mehr herauszufinden scheint.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Gott ist ein Hirngespinst, eine Märchengestalt wie das Spaghettimonster, das bloß in der Vorstellung der von den Pfaffen indoktrinierten Gläubigen existiert.
Jessas, aber auch, nun lasset doch den Menschen ihre Götzen.
Auch wenn sie die seltsamsten Bräuche haben: die einen umkreisen betend einen schwarzen Stein und fühlen sich so Gott näher, die anderen essen und trinken gern vom Leib des Herrn (In Form von billig fuseligen Wein und trockenen Keksen), andere wieder drehen Gebetsmühlen, oder opfern der großen Pachamama, warum auch nicht.
Warum man nun so hingebungsvoll am Leib der Herrn knabbern muss, das erschließt sich mir zwar nicht, gut, die einen haben Maria, so als Gottesmutter oder Gottesgebährerin, auch gut, also haben auch die Katholen ihre Zahnfee, aber warum das nun alles immer so wahnversessen und freudelos...
(Nietzsche, Antichrist, 52)Das Christenthum steht auch im Gegensatz zu aller geistigen Wohlgerathenheit, – es kann nur die kranke Vernunft als christliche Vernunft brauchen, es nimmt die Partei alles Idiotischen, es spricht den Fluch aus gegen den »Geist
recht hat er, der olle Schnauzbart, nur - trifft obiges wohl nicht nur auf das Christentum zu.
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