Warum sind Rechte so hohl?

[Irmingsul]

Lenin, Stalin, Pol Pot usw kann man nicht als Beispiel nehmen weil linke Systeme darauf abzielen das der Staat abstirbt. Im Kommunismus gibt es keinen Staat mehr sondern nur die Verwaltung von wirtschaftlichen Prozessen (Marx).

Dann streichen wir Hitler einfach auch aus der Diskussion und Kommunismus gibt es nicht, daß ist allenfalls vergleichbar mit dem Paradies, in welchem sich alle lieb haben.

Der Staat ist durch die drei Elementlehre ein Konstrukt aus Staatsgewalt, Staatsgebiet und Staatsvolk. Zeige mir mal ein Naturvolk indem es sowas wie Regierung, Polizei und Gerichte gibt. Kannst du nicht ich weiss.

Natürlich haben sie das alles, Sie verzichten nur auf gesicherte Grenzen, uniformierte Polizei und andere Beamte.

Ich weiss was eine Metapher ist aber dein Geschwätz ist widersprüchlich und ergibt keinen Sinn.

Wenn Du weißt was es ist, muß ich Dir sagen, daß die Gabe sie zu erkennen Dir nicht gegeben wurde.

Die Nation mit den "Deutschen" ist ein künstlicher Stereotyp und etwas anderes als eine Familie. Wenn du nicht verstehst was ich sage warum fragst du dann nicht einfach nach?

Wer behauptet das?

Nazis sind Verbrecher! Punkt!

Wer ist kein Verbrecher?

Du nimmst dir gewaltig viel heraus, leugnest Verbrechen der deutschen Faschisten. Demokraten sind ausgeglichen, Du nicht!

Es gab keine deutschen Faschisten, aber ich verstehe Dich trotzdem, Du sagst Faschisten und meinst Nationalsozialisten. Es sagen auch manche "Hase" und meinen "Kaninchen". Also, ich habe nichts geleugnet, weigere mich nur einen Kampf zu kämpfen, wenn mir die Arme auf den Rücken gebunden sind. (Achtung Metapher!)

Im spanischen Bürgerkrieg haben sich die Anarchisten selbstverwaltet und ohne Kapital organisiert du hast keine Ahnung.

Und auch die hatten einen Führer - Durruti. Jetzt kommen die Anarchos in Schwulitäten ... Anarchie und Führer ... Tja sogleich wurden hohle Worthülsen erfunden, um das Ganze zu erklären; man sprach von der "Disziplin, der Disziplinlosigkeit". Was für arme Geisteskranke.

Sag mal, wie haben die sich organisiert? Da bin ich mal gespannt.

[Frühschicht]

"Im Kommunismus gibt es keinen Staat mehr sondern nur die Verwaltung von wirtschaftlichen Prozessen (Marx)."

Fein. Und WER bestimmt, WODURCH, WER in diese "Verwaltung" gelangt???? Verwaltung = Staat. Denn ein Staat verwaltet die inneren Prozesse ,von Wirtschaft, Sicherheit und Justiz. Zumindest sollte es so sein.

Und da ja hier immer wieder, wie auch anderswo, die Behauptung aufgestellt wird, der Kommunismus ala Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Ulbricht, Honecker usw. mit seinen 100 Millionen Opfern wäre einfach nicht der richtige Kommunismus gesewesen - WER kann dann eigentlich ernsthaft widersprechen wenn die andere Seite behaupten würde der Nationalsozialismus unter Hitler wäre auch einfach noch nicht der richtige gewesen??? Quasi nur falsch ausgelegt worden, wie es auf der roten Schiene immer auch für sich gefordert wird???
Und diese Frage meine ich ernst.


Im spanischen Bürgerkrieg wurden die "Linken" massiv mit Geld und Waffen aus Moskau unterstützt. Was sie gleich benutzten um massenhaft Geistliche und andere Kirchenlaute umzubringen. Ganz wie beim roten Bruder gelernt. Dieser Massenmord brauchte dann tatsächlich keine Verwaltung. Da konnten die Menschheitsbeglücker ihre Triebe so richtig ungehemmt ausleben...
...was in der Quintessenz dazu führte das die einfachen, meist christlichen, ARBEITER lieber General Franco unterstützten. Der sein Volk dann immerhin aus dem 2.WK heraushalten konnte (bis auf die Freiwilligen natürlich). Also war der als "Rechter" wohl doch nicht so dumm...

[Antifaschist]

"Im Kommunismus gibt es keinen Staat mehr sondern nur die Verwaltung von wirtschaftlichen Prozessen (Marx)."

Fein. Und WER bestimmt, WODURCH, WER in diese "Verwaltung" gelangt???? Verwaltung = Staat. Denn ein Staat verwaltet die inneren Prozesse ,von Wirtschaft, Sicherheit und Justiz. Zumindest sollte es so sein.

Und da ja hier immer wieder, wie auch anderswo, die Behauptung aufgestellt wird, der Kommunismus ala Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Ulbricht, Honecker usw. mit seinen 100 Millionen Opfern wäre einfach nicht der richtige Kommunismus gesewesen - WER kann dann eigentlich ernsthaft widersprechen wenn die andere Seite behaupten würde der Nationalsozialismus unter Hitler wäre auch einfach noch nicht der richtige gewesen??? Quasi nur falsch ausgelegt worden, wie es auf der roten Schiene immer auch für sich gefordert wird???
Und diese Frage meine ich ernst.


Im spanischen Bürgerkrieg wurden die "Linken" massiv mit Geld und Waffen aus Moskau unterstützt. Was sie gleich benutzten um massenhaft Geistliche und andere Kirchenlaute umzubringen. Ganz wie beim roten Bruder gelernt. Dieser Massenmord brauchte dann tatsächlich keine Verwaltung. Da konnten die Menschheitsbeglücker ihre Triebe so richtig ungehemmt ausleben...
...was in der Quintessenz dazu führte das die einfachen, meist christlichen, ARBEITER lieber General Franco unterstützten. Der sein Volk dann immerhin aus dem 2.WK heraushalten konnte (bis auf die Freiwilligen natürlich). Also war der als "Rechter" wohl doch nicht so dumm...

Ein Staat ist nicht definiert durch seine Verwaltungstätigkeit, sondern durch eine Staatsgewalt und der Anwendung von Zwang.
Im Kommunismus bestimmt JEDER mit, es ist also demokratisch.
Faschismus und Kommunismus kann man deswegen nicht vergleichen weil sie Gegensätze sind, absolute Gegensätze.

Im Spanischen Bürgerkrieg wurden nicht die "Linken" unterstützt sondern die Stalinisten die dann auch die Anarchisten verraten haben.
Und Franco war in dem Sinne dumm das er sich als faschistoide Marionette sein Leben selbst verbaute.

[truthCH]

Ein Staat ist nicht definiert durch seine Verwaltungstätigkeit, sondern durch eine Staatsgewalt und der Anwendung von Zwang.
Im Kommunismus bestimmt JEDER mit, es ist also demokratisch.
Faschismus und Kommunismus kann man deswegen nicht vergleichen weil sie Gegensätze sind, absolute Gegensätze.

Im Spanischen Bürgerkrieg wurden nicht die "Linken" unterstützt sondern die Stalinisten die dann auch die Anarchisten verraten haben.
Und Franco war in dem Sinne dumm das er sich als faschistoide Marionette sein Leben selbst verbaute.

Bitte noch so einen .....

[Affenpriester]

Es ist einfach nur noch peinlich...

[cruncher]

Es ist einfach nur noch peinlich...

Hier tobt sich scheinbar der ganze Abschaum des Forums aus.

[Irmingsul]

Ein Staat ist nicht definiert durch seine Verwaltungstätigkeit, sondern durch eine Staatsgewalt und der Anwendung von Zwang.
Im Kommunismus bestimmt JEDER mit, es ist also demokratisch.

Im Kommunismus sind jaauch alle einer Meinung, die Partei hat immer Recht.

Faschismus und Kommunismus kann man deswegen nicht vergleichen weil sie Gegensätze sind, absolute Gegensätze.

Du weißt doch gar nicht was Faschismus ist, wie willst Du dann Gegensätze erkennen.

Im Spanischen Bürgerkrieg wurden nicht die "Linken" unterstützt sondern die Stalinisten die dann auch die Anarchisten verraten haben.

Die idiotischen Anarchisten haben sich selbst erledigt. Ihr Führer Durruti wurde von den eigenen Leuten erschossen.

Und Franco war in dem Sinne dumm das er sich als faschistoide Marionette sein Leben selbst verbaute.

Der hat alles richtig gemacht. Nur für uns war es schade, er hat uns im Stich gelassen.

[Frühschicht]

"Faschismus und Kommunismus kann man deswegen nicht vergleichen weil sie Gegensätze sind, absolute Gegensätze."

Das ist aber nur die geistige Schere im kopf. Man kann alles vergleichen, so man will. Das "Problem" für "Linke" ist doch nur das sie fürchten müssen dabei 1. nicht gut wegzukommen und 2. das die Ähnlichkeiten zu sehr auffallen.
Faschismus ist eh ein sehr dehnbarer Begriff. Irgendwie ist ja wohl jeder ein Faschist, der nicht der Meinung des Kommunisten ist. Ich erinnere mich lachend daran das die SPD in der Weimarer Republik von den aus Moskau finanzierten und gesteuerten Kommunisten als Sozialfaschisten bezeichnet worden. Überall Faschisten - ugh!

Gemäß der Anzahl der Toten und Kriege gibt es keine Gegensätze, wobei man hierbei auch die Demokratien einbeziehen kann und muss. Das ist nunmal der Fakt.
Belustigend finde ich das "Linke" immer nach der nächsten Chance rufen, denn DIESMAL machen sie alles besser und richtig sowieso. Und jeder der dagegen ist, ist ein Faschist - logisch... :-)
Alles anderen Systemen wird dies natürlich nicht zugestanden. Nur selber hat man die Weisheit mit Löffeln gefressen, alle anderen sind "doof", "hohl" und natürlich: Faschisten... :-)

Ach und Stalinisten sind doch nur ein Aspekt der "Linken". Genau wie zig andere Strömungen.


"Ein Staat ist nicht definiert durch seine Verwaltungstätigkeit, sondern durch eine Staatsgewalt und der Anwendung von Zwang."

Diese Anwendung von Zwang, sprich Gesetze, IST Verwaltungstätigkeit. Also Staat.
Wenn denn im erträumten Kommunismus jeder was zu bestimmen hat, wie soll denn das dann umgesetzt werden??? Das geht nur durch Gesetze, also Zwang. Also durch Staat. Der erträumte machtfreie Anarchokommunismus würde nicht EINEN Tag überleben, denn neue Machtstrukturen würden sich SOFORT ausbilden und jedes Machtvakuum beenden. Der Anarchokommunismus wäre gezwungen, um doch zu überleben, totale diktatorische Maßnahmen zu ergreifen. Also totaler Staat, anstatt gar kein Staat.
Man kann sich ja viel erträumen und wünschen, man sollte dabei aber nicht völlig die Realitäten ausblenden.

Und 100 millionen Tote durch Kommunismusversuche sind genug. Keine weiteren Chancen mehr.



---


Stattdessen sollten moderne (?) Philosophen (?) vielleicht mal dazu übergehen NEUE Gesellschaftsstrukturen und - systeme zu entwickeln? Jenseits aller Kommunismen, Demokratien, NS, Theokratien, Anarchien und aller anderen bis heute bekannten Strukturen. Denn immerhin leben wir jetzt im Jahr 2012, alles hat sich weiter entwickelt. Ich will antworten für das Morgen, von Gestern kenn ich schon genug.

Das nur mal so nebenbei von einer "echten", "rechten", "Hohlbirne"... :-))))

[Trantor]

Lenin, Stalin, Pol Pot usw kann man nicht als Beispiel nehmen weil linke Systeme darauf abzielen das der Staat abstirbt. Im Kommunismus gibt es keinen Staat mehr sondern nur die Verwaltung von wirtschaftlichen Prozessen (Marx).

Das eine ist die Theorie, das andere ist das was grundsätzlich in der Praxis daraus wird, es ist ziemlich dämlich diesbezüglich zu unterscheiden. Es ist in etwa vergleichbar mit einer unglaublich tollen Theorie mit der man durch Wände gehen kann in der Praxis aber leider trotzdem immer volle Kanne mit der Rübe dagegenknallt und danach lautstark im Forum rumtönt es lag nicht an der Theorie nr die Durchführung war mangelhaft

Der Staat ist durch die drei Elementlehre ein Konstrukt aus Staatsgewalt, Staatsgebiet und Staatsvolk. Zeige mir mal ein Naturvolk indem es sowas wie Regierung, Polizei und Gerichte gibt. Kannst du nicht ich weiss.

Bitte? umgekehrt wir ein Schuh draus, zeig mir ein Naturvolk in dem es keinen Häuptling, bzw Herrscher, Rat oder irgendeine Art von Exekutive gibt. Zeig mir ein Naturvolk in dem Mitglider die gegen die soziale Regeln verstossen nicht sanktioiert werden, sag mir ein Volk in dem diese Sanktionen nicht auch durchgesetzt werden, und schon hast du die entsprechenden Positionen zu Regierung, Gericht und Polizei.
ehrlich du weisst nicht wovon du eigentlich redest.

[Towarish]

Ein Staat ist nicht definiert durch seine Verwaltungstätigkeit, sondern durch eine Staatsgewalt und der Anwendung von Zwang.
Im Kommunismus bestimmt JEDER mit, es ist also demokratisch.
Faschismus und Kommunismus kann man deswegen nicht vergleichen weil sie Gegensätze sind, absolute Gegensätze.

Im Spanischen Bürgerkrieg wurden nicht die "Linken" unterstützt sondern die Stalinisten die dann auch die Anarchisten verraten haben.
Und Franco war in dem Sinne dumm das er sich als faschistoide Marionette sein Leben selbst verbaute.

Du wirst nie müde was? Vergiss diesen DRECK ENDLICH! ES FUNKTIONIERT NICHT!
Alles sinnlose Zeitverschwendung, zu was besserem als die Sowjetunion werden die Menschen nie in der Lage sein.
Kommunismus ist auf Hollywood Niveau. Schön von der Vorstellung, doch die Realität sind ganz anders aus.

Bitte noch so einen .....

Wie wäre es, wenn mehr Sinn/Inhalt in diesem Kommentar vorhanden wäre?
Andernfalls möchte ich auch lachen.

Hier tobt sich scheinbar der ganze Abschaum des Forums aus.

Warum überrascht mich deine Anwesenheit nicht?

Es ist einfach nur noch peinlich...

Ja, ist es...
Immer wieder das Gleiche in diesen Kommunismus Threads.

"Im Kommunismus gibt es keinen Staat mehr sondern nur die Verwaltung von wirtschaftlichen Prozessen (Marx)."

Fein. Und WER bestimmt, WODURCH, WER in diese "Verwaltung" gelangt???? Verwaltung = Staat. Denn ein Staat verwaltet die inneren Prozesse ,von Wirtschaft, Sicherheit und Justiz. Zumindest sollte es so sein.

Und da ja hier immer wieder, wie auch anderswo, die Behauptung aufgestellt wird, der Kommunismus ala Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Ulbricht, Honecker usw. mit seinen 100 Millionen Opfern wäre einfach nicht der richtige Kommunismus gesewesen - WER kann dann eigentlich ernsthaft widersprechen wenn die andere Seite behaupten würde der Nationalsozialismus unter Hitler wäre auch einfach noch nicht der richtige gewesen??? Quasi nur falsch ausgelegt worden, wie es auf der roten Schiene immer auch für sich gefordert wird???
Und diese Frage meine ich ernst.


Im spanischen Bürgerkrieg wurden die "Linken" massiv mit Geld und Waffen aus Moskau unterstützt. Was sie gleich benutzten um massenhaft Geistliche und andere Kirchenlaute umzubringen. Ganz wie beim roten Bruder gelernt. Dieser Massenmord brauchte dann tatsächlich keine Verwaltung. Da konnten die Menschheitsbeglücker ihre Triebe so richtig ungehemmt ausleben...
...was in der Quintessenz dazu führte das die einfachen, meist christlichen, ARBEITER lieber General Franco unterstützten. Der sein Volk dann immerhin aus dem 2.WK heraushalten konnte (bis auf die Freiwilligen natürlich). Also war der als "Rechter" wohl doch nicht so dumm...

Du bist dieses Mal die Krönung des gesamten Threads.
:hdf: