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Thema: Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

  1. #1
    meh
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    Standard Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

    ‎"Hass ist die Rache des Feiglings dafür, dass er eingeschüchtert ist."
    George Bernard Shaw

    Ich gehe auf eine Party.

    Ich gehe mit einer Freundin und ihrem Freund; ich habe eine gewisse Furcht im Vorfeld, denn ich kenne da überhaupt niemanden, und ich habe keine Lust, dass es wird wie früher, wenn ich alleine und still in der Ecke saß, während sich meine Mitmenschen ganz hervorragend amüsieren.

    Also fange ich schon im Vorfeld an zu trinken. Ich verdränge meine Angst, meine Furcht einfach, stülpe sie nach außen.

    Auf der Party angekommen bin ich schon ein wenig angetrunken. Der Gastgeber macht einen Witz, ich fange laut an zu lachen, werde etwas schräg angeguckt; die Menschen sind offenbar nicht wie die Menschen, mit denen ich mich im Normalfall umgebe. Das macht mir Angst, meine Art kommt nicht an, zumindest nicht so, wie ich es gewohnt bin. Also betrink ich mich. Enttäuschung wächst. Ich nehme die Enttäuschung und mache etwas anderes daraus. Ich sehe es nicht als mein Versagen, ich sehe es als ihres. Ich fange an, zu hassen.

    Ich bin relativ intelligent und meine Gedanken sind im Normalfall wohl durchdacht, weswegen ich, wenn ich solcherlei Projektionen aufbaue, diese auch vollständig durchziehe. Ich baue mir also ein Feindbild auf; da ich auf einer Studentenparty bin, klar, was sollte sich besser eignen als Studenten. Naturwissenschaftler gehen nicht, das bin ich ja selbst so halb, also stürze ich mich auf die Geisteswissenschaftler. Spreche den Männern die Männlichkeit ab und fannge an, sie mir zu unterwerfen. In meinem Kopf.

    Ich werde nicht körperlich aggressiv, brauche ich gar nicht. Um mein Versagen zu kaschieren muss ich niemanden schlagen. Ich werde geistig aggressiv, und fange an, diese Menschen an die Wand zu diskutieren. Ich rede auf sie ein, und weil ich sehr schlau bin, schaffe ich das auch; einer gegen alle, und der eine gewinnt, weil die anderen überhaupt keine Ahnung haben, was hier überhaupt gespielt wird.

    Der kleine Dämon tobt durch die Gegend. Und meine Mitmenschen haben Angst. Und ich die größte, während ich glaube, keine Angst zu kennen.

    So fand ich meine Projektionsfläche; und meine ganze Wut, mein ganzer Zorn, wird übertragen von meiner Seele nach außen, auf diese Menschen.

    Ich wünschte, sie könnten das hier lesen. Ich schäme mich fürchterlich. Es brauchte einen sehr schlauen Menschen, der mutig genug ist, mir höchst unbequeme Wahrheiten auf die Nase zu binden, ehe mir klar wurde, wie sehr ich mich verrannt habe .

    Und ich denke mir immer noch: Wäre dieser Freund gestern nicht vorbei gekommen, hätten wir nicht über Stunden diskutiert. Dann würde ich noch immer hassen - und der Hass würde mich auffressen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

    Inwiefern ist es dein Versagen bei irgendwelchen Menschen nicht gut anzukommen? Ich sehe so etwas nicht als Versagen. Und wenn, warum ist es dann dein Versagen? Genau so gut kann es an den anderen liegen. So lange Sympathie und Antipathie sich im Leben immer irgendwie in der Waage hält ist doch alles in Ordnung.

    Ansonsten stimmt das natürlich. Hass ist in der Tat die Rache für eigene, zumindest so wahrgenommene, Unvollkommenheit.

  3. #3
    meh
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    Standard AW: Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Inwiefern ist es dein Versagen bei irgendwelchen Menschen nicht gut anzukommen? Ich sehe so etwas nicht als Versagen. Und wenn, warum ist es dann dein Versagen? Genau so gut kann es an den anderen liegen. So lange Sympathie und Antipathie sich im Leben immer irgendwie in der Waage hält ist doch alles in Ordnung.

    Ansonsten stimmt das natürlich. Hass ist in der Tat die Rache für eigene, zumindest so wahrgenommene, Unvollkommenheit.
    Es geht ja um's subjektiv erlebte Versagen. Natürlich ist das eigentlich kein Versagen - kein Mensch ist vollkommen. Ich bin halt mit falschen Prämissen hingegangen, und als meine Erwartungen enttäuscht wurden, habe ich das als Versagen wahrgenommen, und weil ich viel zu 'full-of-it' war, musste ein Schuldiger her: Und das waren dann diese Menschen.

    Ein Mechanismus, der viel zu gut funktioniert.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Es geht ja um's subjektiv erlebte Versagen. Natürlich ist das eigentlich kein Versagen - kein Mensch ist vollkommen. Ich bin halt mit falschen Prämissen hingegangen, und als meine Erwartungen enttäuscht wurden, habe ich das als Versagen wahrgenommen, und weil ich viel zu 'full-of-it' war, musste ein Schuldiger her: Und das waren dann diese Menschen.

    Ein Mechanismus, der viel zu gut funktioniert.
    Aber ein unnötiger destruktiver Mechanismus. Wenn man das Bewußtsein entwickelt hat und auch jederzeit abrufen kann, daß, wie du ja selbst richtig gesagt hast, es eigentlich kein Versagen ist, läßt es einen mit solchen Situationen einfach locker umgehen. Und nicht selten entsteht dann plötzlich doch noch Sympathie.

    Aber du hast recht. Der von dir beschriebene Mechanismus funktioniert in der Regel einfacher und besser.

  5. #5
    meh
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    Standard AW: Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Aber ein unnötiger destruktiver Mechanismus. Wenn man das Bewußtsein entwickelt hat und auch jederzeit abrufen kann, daß, wie du ja selbst richtig gesagt hast, es eigentlich kein Versagen ist, läßt es einen mit solchen Situationen einfach locker umgehen. Und nicht selten entsteht dann plötzlich doch noch Sympathie.

    Aber du hast recht. Der von dir beschriebene Mechanismus funktioniert in der Regel einfacher und besser.
    Exakt - weswegen er gerne benutzt wird.

    Jetzt allerdings, wo er mir bewusst geworden ist, bin ich mir relativ sicher, dass er nicht mehr so einfach funktionieren wird. Allerdings muss ich Achtsamkeit für meine Wut und Trauer entwickeln, sonst kann so etwas immer wieder passieren.

    Der Grund lag wohl in dem ewigen Streit zwischen Liebe und Hass begründet. Ich konnte mir nicht erlauben, zu lieben, und diesen Menschen meine Liebe anzudrehen, der Versuch schien fehlgeschlagen, also lasse ich sie büßen, also ist meine Affektion in Hass umgeschlagen.

    Ruhe und Weisheit sieht anders aus. Und das ist eigentlich mein Ideal - nicht der satanische Wichser der seine Mitmenschen zusammenscheißt.

  6. #6
    Paluten Benutzerbild von Rocko
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    Standard AW: Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    ‎"Hass ist die Rache des Feiglings dafür, dass er eingeschüchtert ist."
    George Bernard Shaw

    Ich gehe auf eine Party.

    Ich gehe mit einer Freundin und ihrem Freund; ich habe eine gewisse Furcht im Vorfeld, denn ich kenne da überhaupt niemanden, und ich habe keine Lust, dass es wird wie früher, wenn ich alleine und still in der Ecke saß, während sich meine Mitmenschen ganz hervorragend amüsieren.

    Also fange ich schon im Vorfeld an zu trinken. Ich verdränge meine Angst, meine Furcht einfach, stülpe sie nach außen.

    Auf der Party angekommen bin ich schon ein wenig angetrunken. Der Gastgeber macht einen Witz, ich fange laut an zu lachen, werde etwas schräg angeguckt; die Menschen sind offenbar nicht wie die Menschen, mit denen ich mich im Normalfall umgebe. Das macht mir Angst, meine Art kommt nicht an, zumindest nicht so, wie ich es gewohnt bin. Also betrink ich mich. Enttäuschung wächst. Ich nehme die Enttäuschung und mache etwas anderes daraus. Ich sehe es nicht als mein Versagen, ich sehe es als ihres. Ich fange an, zu hassen.

    Ich bin relativ intelligent und meine Gedanken sind im Normalfall wohl durchdacht, weswegen ich, wenn ich solcherlei Projektionen aufbaue, diese auch vollständig durchziehe. Ich baue mir also ein Feindbild auf; da ich auf einer Studentenparty bin, klar, was sollte sich besser eignen als Studenten. Naturwissenschaftler gehen nicht, das bin ich ja selbst so halb, also stürze ich mich auf die Geisteswissenschaftler. Spreche den Männern die Männlichkeit ab und fannge an, sie mir zu unterwerfen. In meinem Kopf.

    Ich werde nicht körperlich aggressiv, brauche ich gar nicht. Um mein Versagen zu kaschieren muss ich niemanden schlagen. Ich werde geistig aggressiv, und fange an, diese Menschen an die Wand zu diskutieren. Ich rede auf sie ein, und weil ich sehr schlau bin, schaffe ich das auch; einer gegen alle, und der eine gewinnt, weil die anderen überhaupt keine Ahnung haben, was hier überhaupt gespielt wird.

    Der kleine Dämon tobt durch die Gegend. Und meine Mitmenschen haben Angst. Und ich die größte, während ich glaube, keine Angst zu kennen.

    So fand ich meine Projektionsfläche; und meine ganze Wut, mein ganzer Zorn, wird übertragen von meiner Seele nach außen, auf diese Menschen.

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    Und ich denke mir immer noch: Wäre dieser Freund gestern nicht vorbei gekommen, hätten wir nicht über Stunden diskutiert. Dann würde ich noch immer hassen - und der Hass würde mich auffressen.
    Free West Germany - Independence for the West German people!

  7. #7
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    Standard AW: Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

    Leo als Party-Schreck!

    Wieso geht man auf eine Party? Um fast umsonst (ein kleines Geschenk für den Hausherrn oder die Hausherrin muss man schon mitnehmen) zu schlemmen, saufen und vielleicht...zu tanzen! Wer mehr erwartet, dem ist nicht zu helfen. Wenn dabei auch ein geistreiches Gespräch herausspringt - schön, ist aber selten.

    Anders schaut's bei Parties von Freunden aus. Freundschaften muss man ja hegen und pflegen. Man kann sich interessant erscheinenden Gästen vorstellen lassen und mit ihnen ein paar Worte wechseln. Wenn das Gespräch nicht fruchtbar, sondern furchtbar ist, setzt man sich auf's Sofa. Vielleicht sucht jemand das Gespräch.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von hattse
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    Standard AW: Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    ‎"Hass ist die Rache des Feiglings dafür, dass er eingeschüchtert ist."
    George Bernard Shaw

    Ich gehe auf eine Party.

    Ich gehe mit einer Freundin und ihrem Freund; ich habe eine gewisse Furcht im Vorfeld, denn ich kenne da überhaupt niemanden, und ich habe keine Lust, dass es wird wie früher, wenn ich alleine und still in der Ecke saß, während sich meine Mitmenschen ganz hervorragend amüsieren.

    Also fange ich schon im Vorfeld an zu trinken. Ich verdränge meine Angst, meine Furcht einfach, stülpe sie nach außen.

    Auf der Party angekommen bin ich schon ein wenig angetrunken. Der Gastgeber macht einen Witz, ich fange laut an zu lachen, werde etwas schräg angeguckt; die Menschen sind offenbar nicht wie die Menschen, mit denen ich mich im Normalfall umgebe. Das macht mir Angst, meine Art kommt nicht an, zumindest nicht so, wie ich es gewohnt bin. Also betrink ich mich. Enttäuschung wächst. Ich nehme die Enttäuschung und mache etwas anderes daraus. Ich sehe es nicht als mein Versagen, ich sehe es als ihres. Ich fange an, zu hassen.

    Ich bin relativ intelligent und meine Gedanken sind im Normalfall wohl durchdacht, weswegen ich, wenn ich solcherlei Projektionen aufbaue, diese auch vollständig durchziehe. Ich baue mir also ein Feindbild auf; da ich auf einer Studentenparty bin, klar, was sollte sich besser eignen als Studenten. Naturwissenschaftler gehen nicht, das bin ich ja selbst so halb, also stürze ich mich auf die Geisteswissenschaftler. Spreche den Männern die Männlichkeit ab und fannge an, sie mir zu unterwerfen. In meinem Kopf.

    Ich werde nicht körperlich aggressiv, brauche ich gar nicht. Um mein Versagen zu kaschieren muss ich niemanden schlagen. Ich werde geistig aggressiv, und fange an, diese Menschen an die Wand zu diskutieren. Ich rede auf sie ein, und weil ich sehr schlau bin, schaffe ich das auch; einer gegen alle, und der eine gewinnt, weil die anderen überhaupt keine Ahnung haben, was hier überhaupt gespielt wird.

    Der kleine Dämon tobt durch die Gegend. Und meine Mitmenschen haben Angst. Und ich die größte, während ich glaube, keine Angst zu kennen.

    So fand ich meine Projektionsfläche; und meine ganze Wut, mein ganzer Zorn, wird übertragen von meiner Seele nach außen, auf diese Menschen.

    Ich wünschte, sie könnten das hier lesen. Ich schäme mich fürchterlich. Es brauchte einen sehr schlauen Menschen, der mutig genug ist, mir höchst unbequeme Wahrheiten auf die Nase zu binden, ehe mir klar wurde, wie sehr ich mich verrannt habe .

    Und ich denke mir immer noch: Wäre dieser Freund gestern nicht vorbei gekommen, hätten wir nicht über Stunden diskutiert. Dann würde ich noch immer hassen - und der Hass würde mich auffressen.
    Eine gute Geschichte, mit der ich mich teilweise identifizieren kann.
    Interessant wäre da noch zu erfahren, was da bewußt, oder was unbewußt abläuft.
    Ich vermute, wenn man Hass in sich selbst erkennt, ihn dann aber verdrängt, ist er bewußt nicht mehr da, aber unbewußt kommt er noch irgendwo raus.
    Wenn man den Hass lebt, ist er natürlich auch bewußt da.
    Na ja, es ist ja auch nicht Hass=Hass.
    Hass leben heißt ja nicht "im Hass" aktiv sein.
    Man sollte noch in Hass und Unliebe unterscheiden.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von hattse
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    Standard AW: Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

    Nachtrag:

    Eine Art Verdrängungs-Prozess kann natürlich auch stattfinden, wenn man sich mit dem Hass (den passiven) auseinandersetzt , und ihn bewußt mehr oder weniger überwindet.
    Das ist dann m.E. eher die Zeit, in der er nach außen getragen wird, weil er ja nicht mehr im Innern ist.

  10. #10
    meh
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    Standard AW: Analyse einer Selbstprojektion oder wie ich zum selbstherrlichen Arschloch wurde

    Zitat Zitat von hattse Beitrag anzeigen
    Eine gute Geschichte, mit der ich mich teilweise identifizieren kann.
    Interessant wäre da noch zu erfahren, was da bewußt, oder was unbewußt abläuft.
    Ich vermute, wenn man Hass in sich selbst erkennt, ihn dann aber verdrängt, ist er bewußt nicht mehr da, aber unbewußt kommt er noch irgendwo raus.
    Wenn man den Hass lebt, ist er natürlich auch bewußt da.
    Na ja, es ist ja auch nicht Hass=Hass.
    Hass leben heißt ja nicht "im Hass" aktiv sein.
    Man sollte noch in Hass und Unliebe unterscheiden.
    Dast ist exakt richtig.

    Mir war nicht im Geringsten bewusst, was da abläuft. Für mich war die Geschichte vollständig anders.

    Ich schicke Dir mal zum besseren Verständnis den Text, den ich zuerst geschrieben hatte, als direkte Reaktion auf den Abend.

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