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Neuer Etappensieg für Kim Schmitz: Der Megaupload-Gründer, gegen den in den USA wegen massiver Verstöße gegen das Urheberrecht ermittelt wird, bekommt einen Teil seines konfiszierten Vermögens zurück.
Richterin Judith Potter hat Schmitz sechs Millionen neuseeländische Dollar (3,8 Millionen Euro) freigegeben und den Verkauf von neun seiner 15 konfiszierten Autos genehmigt, berichtete die Zeitung „New Zealand Herald“. Darunter auch ein Mercedes E 500 und ein Rolls Royce Coupé.
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Neuseelands Premier entschuldigt sich bei Kim Dotcom
John Key, der neuseeländische Premierminister, hat sich öffentlich bei Kim Dotcom (aka Kim Schmitz aka Kimble) entschuldigt, wie der New Zealand Herald meldet. Die Abhöraktion gegen Dotcom, die der Geheimdienst des Landes unternommen habe, sei illegal gewesen. Das Government Communications Security Bureau (GCSB) dürfe prinzipiell keine neuseeländischen Staatsbürger überwachen – und Kim Dotcom genieße mit seinem 2010 erlangten Aufenthaltsvisum laut der Einwanderungsgesetzen einen vergleichbaren Status.
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Hehe, ausgezeichnet, dass sich das US-Imperium am Dicken die Zaehne ausbeisst...
Also wohl doch keine 20 Jahre hinter US-Gittern.