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Thema: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

  1. #101
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Teilweise wird man direkt sogar als Nazi angegriffen, wer die Alleinschuld Deutschlands des Versailler "Vertrags" leugnet. Tolle Patrioten, finden die USA im ersten Weltkrieg natürlich besser als das böse Kaiserreich!

    Da wird den Deutschen doch noch Dummheit für die Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow vorgeworfen, weil sie unseren britischen Freunden nicht die Schiffe überlassen haben. Da bin ich richtig ausgerastet! Schade das die Vorfahren dieses Kommentators nicht verhungert sind bei der britischen Seeblockade!
    Man kann sich sowas gar nicht oft genug ins Gedächtnis rufen. Und der Schluss kann nur lauten:

    Diese Leute und wir haben nichts gemein. Und was immer sie verteidigen wollen - es kann nichts sein, an dessen Verteidigung wir ein Interesse haben können.
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  2. #102
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Guten Morgen Sauerländer,


    Du zitierst Ragtimer, der folgende Lösung vorschlägt:

    Das liberale Endziel im Auge behalten, aber zu dessen Erreichung zu konservativen Methoden greifen.
    und bemerkst dazu:

    Der Gedanke ist aus liberaler Perspektive naheliegend.

    Wirklich? Was ist denn das liberale Endziel?


    Ich halte es für dringend geboten, uns zunächst über unsere Verwendung des Begriffs „Liberal“ verständigen, sonst wird immer wieder der eine oder andere Sprecher solches in die Runde werfen:

    Die Liberalen sollen mal schön alleine für ihr buntes, durchgegendertes und globalisiertes Multi-Kulti-Utopia kämpfen bei dessen Verwirklichung sich der Islam offenbar zu einem lästigen Störfaktor entwickelt hat.

    Wo „Liberal“ draufsteht, ist keineswegs immer „Liberal“ drin, wie mir scheint.

    Wo verkündet wird, dass der liberale Endsieg unser sei und der Zweck die Mittel heilige( for the greater Good), kann man meines Erachtens nämlich sicher sein, dass hier kein Liberaler spricht, denn hier soll ja das Konkrete zugunsten des Abstrakten geopfert werden.

    Ich halte es für sehr gut möglich, dass die liberale Idee nur in einem geschützten Raum verwirklicht, also konkretisiert werden kann.


    Was verstehen wir also unter Liberalismus?



    Rabenfeder

  3. #103
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Am widerlichsten ist meines Erachtens die oftmals und lange betriebe radikalkapitalistische und US hörige Bankenspeichelleckerei die auf PI unter anderem von Idioten wie "kewil" und anderen betrieben wurde.

    Das "Warnen" vor islamischer Okkupation und multikulti Liberalen und Globalisten was teils dabei ist, ist das einzig sinnvolle.

    Das andere angeblich "liberale" zu bekämpfen wie Emmas Abtreiberei, Feminismus, Emanzendreck und Verachten von Heim und Familie von grünrotem Neu-Linkenscheißdreck wird auf PI leider viel zu oft vernachlässigt.

  4. #104
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Rabenfeder Beitrag anzeigen
    Wirklich? Was ist denn das liberale Endziel?
    Meine Anmerkung bezog sich darauf, dass es naheliegend für Liberale ist, wenn sie erkannt haben, dass eine nach ihren Prinzipien funktionierende Gesellschaft dem Angriff ausgesetzt ist und sie sich nicht unter Wahrung dieser Prinzipien schützen lässt, sie zeitweilig bereit sind, in der Methode nach anderen zu verfahren (oder Allianzen mit ausserliberalen Kräften zu suchen), sie selbst dabei aber keiner grundsätzlichen Transformation unterliegen, sondern stets die Absicht haben, zu liberalen Zuständen zurückzukehren. Das entspricht strukturell der Idee, die die Römer vom Sinn der Diktatur hatten. Das Endziel ist dabei also der Ausgangszustand - von dem Weißmann in der Debatte richtig gesagt hat, dass wir ja nur durch den das Problem haben, das für uns in Gestalt islamischer Präsenz akut wird. Wir würden also das Problem damit gar nicht lösen, es nur vertagen bis zum Auftreten der nächsten nichtliberalen Fremdmacht.

    Davon unterscheiden könnte man ein Endziel des Liberalismus als universalistischer Ideologie. Das ist letztlich die "Offene Gesellschaft" in Totalausdehnung auf den ganzen Planeten, wenn man es freundlich formulieren will, und McDonalds, MTV, Lady Gaga, Kapitalismus und Promiskuität für den ganzen Planeten, wenn man es weniger freundlich formulieren will.

    Liberalismus ist eine Ideologie der Zersetzung, viel subtiler, dadurch wirksamer und gefährlicher, als das, was die Linke veranstaltet (die sich ja auch aus ihm heraus entwickelt hat), eine Ideologie der Auflösung aller sinnstiftenden Strukturen, die nichts anderes als menschliche Monaden kennt.
    Ich bin mit diesem Begriff in aller Regel sehr, sehr zurückhaltend, aber im Bezug hierauf kann man ihn meines Erachtens anwenden:
    Liberalismus ist satanisch.
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  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht. Sie ist eben aber auch nicht US-amerikanisch oder israelisch. PI bezeichnet sich selber aber als "proamerikanisch" und "proisraelisch", ausdrücklich nicht aber als prodeutsch. Das sagt doch schon alles.
    Die PI-Macher sind genauso vaterlandsvergessen wie die Grünen, der einzige Unterschied zu Letzteren ist daß die PIler den Islam nicht mögen. Ansonsten huldigt man bei bei PI genauso dem antideutschen Schuldkult wie in den Mainstreammedien und beschimpft jeden als Nazi der 1945 nicht für eine ganz tolle Befreiung hält, an der deutschen Alleinschuld zweifelt usw.

    Ja, das ist richtig. Was oder wie der Islam ist, kann uns ersteinmal egal sein. Wir haben ganz andere Probleme.
    Nämlich Existenzprobleme. Alle reden von den Menschenrechten, auch so eine jüdische Erfindung.
    Mosche Dayan sagte einmal, ein Volk, das nicht um seine (Lebens)-rechte kämpft, hat gar keine (Rechte).
    Damit meint er m.E., das jedes Volk das Recht zum Leben und Weiterleben hat und sich natürlich gegen alles, was dieses einschränkt, zur Wehr setzen darf (muß!).
    Da die Deutschen keine Führung und Elite hat, die diese unveräußerlichen Recht beim deutschen Volke anerkennt, handelt es sich hier um Feinde.
    Denn gleichzeitig wird ja jeder Widerstand, jede Demo wider Moschee (als steingewordene Landnahme), jeder Unterschriftenaktion, jeder Aufruf zum Ungehorsam, jeder geistige und tätige Widerstand vom demokratisch-jüdischem System aktiv bekämpft.

    Wenn aber die eigene Existenz auf dem Spiel steht, und es angeblich Menschenrecht ist, daß jeder auf unserem Territorium siedeln darf, dann stimmt etwas nicht.
    Israel, also der jüdische Staat, woher alles, was wir heute als 'normal' ansehen kommt (Politische Korrektheit, Gesinnungsstaat, Geschichtskeule, Kult um Multikulti) zeigt, wie es zu laufen hat, wenn Moshe Dayan seine Berechtigung findet. Mehr als 80.000 afrikanische "Eindringlinge", wie sie in Israel von offizieller Seite genannt werden, gehen nun zurück in ihre Heimat. Weitere Neger kommen sofort ins Auffanglager. Sie werden nicht in Hotels, Wohnungen und Baracken landesweit verteilt (um sich schon einmal hier und da die ersten Kinder zu zeugen), sondern rechtmäßig gesammelt. Und dürfen nicht bleiben,
    da sie 'den jüdischen Charakter' des Staates Israel gefährden.

    Ivor Benson, Der zionistische Faktor, S. 139, 140:
    Wir lesen bei Dr. Gideon Shimoni, Lektor für zeitgenössisches Judentum an der Hebräischen Universität Jerusalem und seinem Buch *Jews and Zionism: The South African Experience 1910-1967* folgendes:

    Das ideologische Programm der Partei hielt fest, dass sie die sozialistischen
    Arbeiterbewegungen sämtlicher Länder in ihrem Kampf unterstützte, «das kapitalistische System des Privateigentums zu liquidieren und an seiner Stelle eine sozialistische Gesellschaft zu schaffen, die auf der Grundlage des Gemeinbesitzes an Produktionsmitteln beruhte».
    Doch betonte es, für Juden sei die Voraussetzung für den Sozialismus eine jüdische
    Heimstatt in Palästina, so dass ihre Berufszugehörigkeit sowie ihre nationale
    Existenz normalisiert werden könnten. Der Zionismus verkörpert
    einen fortschrittlichen Nationalismus, der mit dem Sozialismus
    vereinbar ist, entsprechend der Formel: «Sozialistisch im
    Inhalt, national in der Form.»

    Interessanterweise schreibt E. Ben-Shaul im South African Jewish Herald vom 27.
    August 1974, das israelische Establishment sei «seiner Natur nach säkularistisch und
    marxistisch, eine sowohl sozialistische als auch nationalistische Bewegung, (...) deren
    Aussenpolitik auf das sozialistische Programm der Schaffung einer neuen marxistischen und säkularistischen
    Gesellschaft auf selektiver Grundlage zugeschnitten war.

    In einem Wort, der nationale Sozialismus ist für «uns» (Juden)
    und der internationale Sozialismus für «sie»(Nicht-Juden, Goyi, Guy),
    die Wahrung der Gruppenidentität (und damit des Weiterlebens) für «uns»
    und die Auslöschung der Gruppenidentität (durch Einwanderung, Vermischung) für «sie»,
    für «uns» gilt ein Standard und für «sie» ein anderer,
    die (völkisch-rassische) Macht (des Zusammenhaltes) ist für «uns», die (multi-tribale-rassische) Ohnmacht für «sie».

    Werte in Klammern von mir eingefügt.
    So einfach ist Multikultur i.Grunde zu erklären.
    Es gibt keinen tieferen Sinn als die fortschrittlichen, nicht-jüdischen Völker zu entmachten und zu zerstören.
    Daher kriegt Serdat, der einen Deutschen erschlägt, 3 Jahre Bewährung.
    Und Swen, der Mergim in Notwehr verletzt, fast 4 Jahre Knast!

  6. #106
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Etwas holprig aus dem Google Translator, aber immerhin.
    Dana Goldstein, eine die aussteigt aus dem 'jüdischen Projekt' Universalmonarchie / NWO:

    --------------
    Mein Name ist Dana Goldstein. Ich bin Ashkenazi, in einer wohlhabenden jüdischen Familie in Frankreich seit 1920 niedergelassen geboren. Viele Mitglieder meiner Familie wurden während des Zweiten Weltkriegs getötet.

    Dies ist wichtig, weil die dann werfen konnte mich des Antisemitismus? Da habe ich in der Tat beschlossen, das wahre Gesicht der Juden und die blutige Obskurantismus des Judentums aussetzen.

    Als ein Jude bedeutet zu leben, bewusst oder nicht, in einem drückend, tyrannischen Sekte, die Diktatur des "unique Denken und Handeln" immer auf ein Ziel gerichtet gilt: Macht. Die Juden sind bereit, alles in ihrer Macht Stehende tun, einschließlich der Opfer annehmen, wenn sie die eigentlichen Unterdrücker der Menschheit sind.

    Die Shoah, Holocaust, dient als Alibi für alle Repressionen und den laufenden Prozess der Tyrannei und Sklaverei.

    Die Talmudization des Planeten soll die Nichtjuden (Goy, Gojim) zu den auserwählten Volk, dessen Gott Jahwe zu versklaven, ist Jehova ein Gott des Hasses, des Terrors und Massaker.

    Man braucht einfach das Alte Testament und den Talmud (jüdische mündliche Gesetz in schriftlicher transkribiert) gelesen bewusst zu werden.
    Ja, habe ich beschlossen, gegen alle Widrigkeiten, zu enthüllen, was ich habe mich ertragen Inneren dieser Gemeinschaft, nur weil ich anders war und fragte zu viele "unbequem" Fragen. Eltern, Familie, Freunde und Rabbiner haben mein Leben ruiniert.

    Was ich in diesem Blog sagen kann schockieren einige von euch, aber das ist meine persönliche Erfahrung, von denen ich das absolute Recht zu sagen, sondern auch Hunderte von Quellen Alle überprüfbaren durch den Leser.
    Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Juden und einem Zionist. All dies ist Propaganda Nichtjuden von dem, was wirklich vor sich geht abzulenken.

    Für Juden und es ist immer wieder in den heiligen Texten geschrieben, sind Goyim wie Tiere. Um sie zu töten ist kein Mord, zu vergewaltigen sie nicht vergewaltigen, zu stehlen ihnen ist kein Diebstahl.

    Um einen Goy ermorden ist kein Verbrechen, sondern absolute Recht des jüdischen Volkes auf das Nicht-Juden.

    Das auserwählte Volk ist keine Nation von Opfern. Ihre Gier, ihre parasitäre Aktionen, ihren Hass, ihre Bosheit sind weltweit bekannt.

    Es ist nicht mehr möglich, von Israel und Juden, ohne ein Antisemit zu sprechen.

    Es ist nicht mehr möglich, die Wahrheit über die jüdischen Handlungen von Israel in Palästina unternommen, ohne gebrandmarkt antisemitischen erzählen.

    Aber ich Jüdin bin, ich bin nicht antisemitisch, ich hasse mich nicht, ich habe nur das Recht, die Pflicht und die Notwendigkeit, hier, die Wahrheit dessen, was wirklich vor sich geht.

    Lassen Sie es nicht gesagt werden, dass ich mitschuldig dieser Politik war im Namen der jüdischen Solidarität, dass ich nicht mehr ertragen.

    Ich appelliere an alle diejenigen, die eine Entschuldigung finden immer an die Juden, alle Juden, Zionisten oder nicht backtrack aus diesem Blog und zu gehen, um für ihre Zerstörung hypnotisiert noch schneller werden.
    Diejenigen, die die Wahrheit und die Wirklichkeit der Dinge wissen möchten sind herzlich willkommen. Es ist mit all meiner Kraft, meinen Willen, meine Entschlossenheit und mein Wissen, dass ich ihnen helfen wird, die wahre Geschichte der Menschheit zu verstehen.

    Dieses Buch ist für die Heiden und ihre wahre Vater gewidmet. Mögen diese Nachrichten mit allem Respekt habe ich für euch erhalten, sondern auch all die Wut für das, was die Leute, wo ich herkomme gegen dich seit Tausenden von Jahren.

    Diese Horrorgeschichte ist schlimmer als die Fiktion. Bitte lesen Sie es mit einem offenen Geist, dein Herz und Intuition, wenn du es das Richtige für Sie.
    Dann ist jeder frei, um wieder auf das tägliche Leben, als ob nichts passiert oder Informationen so weit wie möglich zu verbreiten.

  7. #107
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Teilweise wird man direkt sogar als Nazi angegriffen, wer die Alleinschuld Deutschlands des Versailler "Vertrags" leugnet. Tolle Patrioten, finden die USA im ersten Weltkrieg natürlich besser als das böse Kaiserreich!
    Schätze das liegt schlicht und einfach daran daß Deutschland die Kriege verloren hat, die aber selber unbedingt zu den Siegern gehören möchten. Deshalb distanzieren sie sich seelisch und moralisch vom eigenen Land und den eigenen Vorfahren und bauen sich mit ihrer wahnhaften USA-Anbeterei so eine Art Kompensationsnationalismus auf. Wenn man sich dann noch lange genug einredet die Niederlagen wäre in Wahrheit "Befreiungen" gewesen, fühlt man sich vielleicht beim Anblick der an der Wand hängenden Stars&Stripes-Flagge irgendwann tatsächlich als Sieger und nicht als Verlierer der Geschichte.

  8. #108
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Wir haben in den 70er Jahren den Fehler gemacht die Linksfaschisten zu stark werden zu lassen. Diese konnten sich immer schön unter dem Deckmäntelchen des "Antifaschismus" verstecken und sich dadurch unangreifbar machen.
    Selbst ein Linker, der wie ein Nazi denkt, wie ein Nazi argumentiert und sich wie ein Nazi benimmt (siehe die Demos der Antifa-SA) hat in diesem Land immer noch ein besseres Image als ein Demokrat, der nicht bereit ist jedem eingewanderten Kriminellen Narrenfreiheit einzuräumen.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Wir haben in den 70er Jahren den Fehler gemacht die Linksfaschisten zu stark werden zu lassen. Diese konnten sich immer schön unter dem Deckmäntelchen des "Antifaschismus" verstecken und sich dadurch unangreifbar machen.
    Selbst ein Linker, der wie ein Nazi denkt, wie ein Nazi argumentiert und sich wie ein Nazi benimmt (siehe die Demos der Antifa-SA) hat in diesem Land immer noch ein besseres Image als ein Demokrat, der nicht bereit ist jedem eingewanderten Kriminellen Narrenfreiheit einzuräumen.
    Richtig!

  10. #110
    Mitglied
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Ragtimer Beitrag anzeigen
    Also, was tun? Die Lösung dieses Dilemmas, die mir vorschwebt, sieht so aus: Das liberale Endziel im Auge behalten, aber zu dessen Erreichung zu konservativen Methoden greifen. Wie das im Einzelnen aussehen kann, überlege ich mir in den nächsten Tagen, und dann werde ich einen zweiten Teil schreiben.
    Liberalität steht nicht im Gegensatz zur Wehrhaftigkeit. Pazifismus ist kein Bestandteil von Liberalismus. Liberalismuus heisst nur as man andere Menschen solange gewähren lässt und sich nicht in ihr persönliches Leben einmischt solange das eigene Leben und die eigenen Freiheiten nicht beschnitten werden. Es war schon immer so das man für die eigenenen Freiheiten kämpfen musste im Laufe der Geschichte sind Völkern persönliche und bürgerliche Freiheiten noch nie geschenkt worden sie mussten sich immer (meist blutig) erkämpft werden. Das ist auch heute nicht anders. Dh Wehrhaftigkeit und seine eigenen Freiheiten verteidigen zu können ist ein zwingender Bestandteil des Liberalimmus ohne diesen Aspekt ist er langfristig nicht überlebensfähig, dazu muss man nicht "konservativ" werden.

    Das schlimmste ist viel mehr die Einstellung des totalen Pazifismus zu glauben mit gutem Zureden und ohne Druck oder Gewalt seine Ziele und Überzeugungen durchsetzten zu können. Das kann funktionieren aber genausogut eben nicht, und wenn es nicht funktioniert hat man nur die Möglichkeit nachzugeben und niederzuknieen oder man wendet eben Gewalt an.
    Keine Toleranz für Intolranz.

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