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Thema: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

  1. #11
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Nicht der Islam, sondern die Überfremdung. Oder meint ihr wir wären mit Millionen christlicher Neger besser dran?
    Es geht um die aktuelle Situation. Da sehe ich keine Millionen christlicher Neger. Mal also nicht den Teufel an die Wand.

  2. #12
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Was er wohl eher meinte ist die aktuelle Situation und der spürbare Einfluss auf sein Leben. Und da stimme ich zu: Der Islam bedroht uns derzeit konkreter und realer als alles andere.
    Und warum unterstützt man dann vom Westen aus Al-Kaida und Konsorten und liefert ihnen ein Land nach dem anderen aus, aktuell Syrien? Ich habe eher Angst vor unserer Elite als vor den Muslimen die nicht hier wären ohne die Hilfe unserer Elite.



    Wir selbst sind unser Hauptfeind, nicht der Islam. Europa hat alle Höhen und Tiefen der letzten 2000 Jahre überstanden, wenn wir uns einigen dann bestehen wir auch gegen den Islam.

  3. #13
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Es geht um die aktuelle Situation. Da sehe ich keine Millionen christlicher Neger. Mal also nicht den Teufel an die Wand.
    Die werden in Dafur Geschlachtet...und die Kirche schaut zu.

  4. #14
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Nein, nicht wenn du Moslem bist, und das auch bleiben möchtest.

    Als wenn es irgendjemanden interessieren würde wie der Islam sich selbst sieht oder ob man ihn vereinheitlichen kann oder ob die Moslems sich alle selbst massakrieren und sich ihren seltsamen Gesetzen unterwerfen.
    Keine Sau interessiert das, volkommen irrelevant.
    Relevant ist einzig und allen welches Aussmass ihre Ideologie auf mein freies Leben hat, und zwar als tatsächliche Auswirkung und nicht als theoretische. Auch die Hintergründe und Erklärungen und vorgebrachten Gründe sind vollkommen irrelevant, es zählt nur was ist.
    Menschen die schon immer den Drang hatten die Freiheiten anderer Menschen nach ihrem gut dünken zu beschneiden sind natürlich vom Islam angetan, egal ob Nazis oder faschistische Linke, sie sind die eine Seite die für den Islam kämpfen, weil sie so die Hoffnung haben ihre eigenen ideologischen Vorstellungen durchzusetzten. Die andere Seite, wenn man so will ihre unfreiwilligen Verbündeten, sind Gutmenschen denen durchaus etwas an einem liberalen Weltbild liegt, aber die Vorstellung haben "den Islam" kultivieren und liberalisieren zu können. Beide vom Grunde her zutiefst gegensätzliche Positionen vereinigen sich hier mit dem selben Ziel und Motiv den Islam vor der Kritik zu schützen und dessen Gegner zu diskreditieren.
    Vollkommen richtig! Es geht um die Islamisierung Deutschland und Europas und eben nicht um ein Umkrempeln der traditionell islamischen Welt, wie diese in Jahrhunderten gewachsen ist. (Allerdings sollte man auch den nach hinten losgegangenen "arabischen Frühling" gut im Auge behalten.)

    Der Islamismus als aggressive und totalitäre politische Ideologie gilt heute bereits als der angesagte Jugendkult in unserem bildungsfernen und -unwilligen Migrantenmilieu. 37 500 demokratiefeindliche Islamisten hatte der Verfassungsschutz 2010 in Deutschland ausgemacht, und das bei einer Gesamtzahl von "nur" vier Millionen Moslems. Damit rangiert diese ständig wachsende Extremistengruppe noch vor den Links- und Rechtsextremisten, wobei die Dunkelziffer weit größer sein wird, als von unseren Verantwortlichen zugegeben. Mit jeder weiteren Moschee, die wir bejubeln, werden wir die expandierende islamische Parallelgesellschaft nur noch weiter zementieren und damit für permanente Unruheherde sorgen. Denn wer die Chance hat, sich seine eigenen rückwärtsgewandten Strukturen mit staatlich garantierter Rundumversorgung aufzubauen, der wird immer weniger geneigt sein, sich in unsere zivilisierte Gesellschaft mit ihren demokratischen Spielregeln integrieren zu wollen.
    Wo bleibt denn dieser "aufgeklärte Euroislam", von dem uns die Gutmenschen immer vorgeschwärmt haben? Daran glauben die doch längst selbst nicht mehr und bringen ihre Kinder in Sicherheit, sobald sie zusammen mit Mohammeds, Aisches und Dchihads zusammen eingeschult werden sollen!
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #15
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Dieser Stürzenberger ist schon ein ziemlicher Dummschwätzer.

    Allerdings ist er einer der Wenigen, die für ihre Überzeugung auch öffentlich einstehen. Das ist in der heutigen Zeit schon respektabel. Wer von den Anwesenden kann das von sich behaupten?

  6. #16
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von König Beitrag anzeigen
    Wie so oft zitiere ich [Links nur für registrierte Nutzer], der bitter-scharf die eklatanten Schwächen von Stürzenbergers Positionen zerbröselt:
    Stüzenberger ist ein Agent Israels, ihm, wie auch allen anderen pipi-Newslern, geht es gar nicht um die Interessen Deutschlands, sondern um die Interessen Israels.
    Man muss sich mal die Seite anschauen, dort wird sogar die Terrororganisation Jewish Defense League hochgepriesen.

  7. #17
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Es geht um die aktuelle Situation. Da sehe ich keine Millionen christlicher Neger. Mal also nicht den Teufel an die Wand.
    Die Frage ist doch wer hindert uns daran die moslemische Masseneinwanderung zu stoppen und die Moslems wieder nach Hause zu schicken?
    Mit wem würden wir außenpolitisch die größten Schwierigkeiten bekommen wenn wir eine Regierung bekämen die solche Maßnahmen umzusetzen versuchte?
    Die Türkei und andere islamische Staaten würden vielleicht rumkläffen aber hätten nicht wirklich Machtmittel um etwas dagegen zu unternehmen.
    Nein, im Ernstfall würden die USA uns einen Strich durch die Rechnung machen und niemand anders.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Transhuman
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Ich wohne in einem "Einwandererviertel" und hier bedroht mich nichts und niemand. Wurde heute sogar zu einer Party eingeladen. Hab' abgelehnt, Partys sind nur'was für Ölaugen.
    Geändert von Transhuman (11.10.2012 um 00:46 Uhr)

  9. #19
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von Raczek Beitrag anzeigen
    Dieser Stürzenberger ist schon ein ziemlicher Dummschwätzer.

    Allerdings ist er einer der Wenigen, die für ihre Überzeugung auch öffentlich einstehen. Das ist in der heutigen Zeit schon respektabel. Wer von den Anwesenden kann das von sich behaupten?
    Du?
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte

    Zitat Zitat von König Beitrag anzeigen
    Ist der Islam unser Feind?
    Ja, auch der Islam ist ein Feind der Menschheit. So, wie das Christentum und alle anderen Religionen. Der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Steven Weinberg: "Religion ist eine Beleidigung der Menschenwürde. Mit oder ohne Religion können sich gute Menschen gut verhalten oder böse Menschen Böses tun. Damit gute Menschen Böses tun- dafür braucht es Religion."

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