Und warum unterstützt man dann vom Westen aus Al-Kaida und Konsorten und liefert ihnen ein Land nach dem anderen aus, aktuell Syrien? Ich habe eher Angst vor unserer Elite als vor den Muslimen die nicht hier wären ohne die Hilfe unserer Elite.
Wir selbst sind unser Hauptfeind, nicht der Islam. Europa hat alle Höhen und Tiefen der letzten 2000 Jahre überstanden, wenn wir uns einigen dann bestehen wir auch gegen den Islam.
Vollkommen richtig! Es geht um die Islamisierung Deutschland und Europas und eben nicht um ein Umkrempeln der traditionell islamischen Welt, wie diese in Jahrhunderten gewachsen ist. (Allerdings sollte man auch den nach hinten losgegangenen "arabischen Frühling" gut im Auge behalten.)
Der Islamismus als aggressive und totalitäre politische Ideologie gilt heute bereits als der angesagte Jugendkult in unserem bildungsfernen und -unwilligen Migrantenmilieu. 37 500 demokratiefeindliche Islamisten hatte der Verfassungsschutz 2010 in Deutschland ausgemacht, und das bei einer Gesamtzahl von "nur" vier Millionen Moslems. Damit rangiert diese ständig wachsende Extremistengruppe noch vor den Links- und Rechtsextremisten, wobei die Dunkelziffer weit größer sein wird, als von unseren Verantwortlichen zugegeben. Mit jeder weiteren Moschee, die wir bejubeln, werden wir die expandierende islamische Parallelgesellschaft nur noch weiter zementieren und damit für permanente Unruheherde sorgen. Denn wer die Chance hat, sich seine eigenen rückwärtsgewandten Strukturen mit staatlich garantierter Rundumversorgung aufzubauen, der wird immer weniger geneigt sein, sich in unsere zivilisierte Gesellschaft mit ihren demokratischen Spielregeln integrieren zu wollen.
Wo bleibt denn dieser "aufgeklärte Euroislam", von dem uns die Gutmenschen immer vorgeschwärmt haben? Daran glauben die doch längst selbst nicht mehr und bringen ihre Kinder in Sicherheit, sobald sie zusammen mit Mohammeds, Aisches und Dchihads zusammen eingeschult werden sollen!
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Dieser Stürzenberger ist schon ein ziemlicher Dummschwätzer.
Allerdings ist er einer der Wenigen, die für ihre Überzeugung auch öffentlich einstehen. Das ist in der heutigen Zeit schon respektabel. Wer von den Anwesenden kann das von sich behaupten?
Die Frage ist doch wer hindert uns daran die moslemische Masseneinwanderung zu stoppen und die Moslems wieder nach Hause zu schicken?
Mit wem würden wir außenpolitisch die größten Schwierigkeiten bekommen wenn wir eine Regierung bekämen die solche Maßnahmen umzusetzen versuchte?
Die Türkei und andere islamische Staaten würden vielleicht rumkläffen aber hätten nicht wirklich Machtmittel um etwas dagegen zu unternehmen.
Nein, im Ernstfall würden die USA uns einen Strich durch die Rechnung machen und niemand anders.
Ich wohne in einem "Einwandererviertel" und hier bedroht mich nichts und niemand. Wurde heute sogar zu einer Party eingeladen. Hab' abgelehnt, Partys sind nur'was für Ölaugen.
Geändert von Transhuman (11.10.2012 um 00:46 Uhr)
Ja, auch der Islam ist ein Feind der Menschheit. So, wie das Christentum und alle anderen Religionen. Der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Steven Weinberg: "Religion ist eine Beleidigung der Menschenwürde. Mit oder ohne Religion können sich gute Menschen gut verhalten oder böse Menschen Böses tun. Damit gute Menschen Böses tun- dafür braucht es Religion."
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