Werte Forengemeinde,
unser Forum ist ja bekannt, gerne auch ein wenig hinter die Kulissen blicken zu wollen.
Multikultur ist seit Jahren in aller Munde. Multikultur ist unsere Zukunft. Und unsere Gegenwart.
Ich möchte in diesem Strang ausschließlich etwaige Hintergründe zur multikulturellen Gesellschaft in Deutschland
zusammengefaßt sehen und bin auf eure Einschätzung gespannt.
Kurz gesagt frage ich das Forum: Multikultur: Aufgang oder Untergang einer Nation?
Multikultur: Geschehen (passiv) oder gewollt (aktiv)?
Wie ist Eure Meinung dazu? Welche Argumente und welche Einstellung habt ihr?
Dazu habe ich über einen gewissen Zeitraum einige Fakten zusammengetragen und für den Interessierten hochgeladen.
Auf knapp 40 Seiten wird das Konzept, welches hinter Multikultur steht, so hoffe ich, deutlich.
Gerne könnt ihr Kritik daran äußern. Wenn es geht, mit Begründung. Ein Weiterverteilen an andere Foren, Blogs, etc. steht jedem frei. Zum Download bitte den kleinen, grünen Button nutzen.
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Meine persönliche These dazu ist, daß Multikultur gewollt ist. Innerhalb der Globalisierung der Nationen ist sie gar unabdingbar.
Sie dient zur Ausschaltung hochentwickelter Völker und zur Egalisierung der Nationen.
Die Globalisierung ist jüdischen Ursprunges. Es ist eine der Formen der Judaisierung unseres Planeten, d.h. der Auflösung der ethnischen und traditionellen Bindungen. Dieses Konzept findet besonders bei jenen Völkern Anwendung, die ein hohes Niveau im wissenschaftlich-technischen, aber auch kulturellen Bereich entwickelt haben und dadurch einer Gleichschaltung (bzw. Fremdherrschaft) niemals zustimmen würden. Dies gilt für alle Völker. Aber nicht alle haben die Fähigkeit zum hochentwickelt-organisierten Widerstand. Ein mächtiges und hochentwickeltes Volk, eingefaßt in einen souveränen Staat, wird der Globalisierung nicht zugeneigt sein.
Durch die massenhafte und dauerhafte Einwanderung finden zwangsläufig Mischungen statt, wodurch die europäischen Völker auf ein Niveau etwa das Brasiliens oder Mexikos 'downgegradet' werden. Daher auch das politisch korrekte Verbot, die Verschiedenartigkeit und Vielgestaltigkeiten der Völker zu thematisieren. Alle sind gleich, Unterschiede gibt es nicht. Nämliches gilt selbstverständlich aus gutem Grund auch für das Thema Rassen und ihre Unterschiede. Hier empfehle ich das Buch von Rushton:
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