Wasser ist im Überfluß vorhanden wie auch Energie, auch Lebensmittel gibt es zum wegwerfen. Nur bedeutet dies nicht dass auch jeder ran kommt, und dies wiederum bedeutet nicht dass diejenigen welche rankommen deshalb sparen müssen.
Wie kommst du nur auf die Idee Wasser wäre nicht im Überfluß vorhanden?
Weil Trinkwasser nicht im Überfluss vorhanden ist. Das weiß jeder, der nicht vollkommen verblödet in der Birne ist.
Es ist sogar relativ aufwendig und teuer Trinkwasser aufzubereiten.
Wer so hirnlos redet wie du, ist vermutlich ein verwöhntes Balg, das von den Eltern alles vorne und hinten reingestopft kriegt. Dann kann man möglicherweise den Eindruck haben Trinkwasser und Energie gebe es im Überfluss und man könne damit rumsauen wie man will. .
Teilen ist das neue Haben.
Es reicht einen Brunnen zu schlagen und es hoch zu pumpen. Nicht unweit von mir ist man sogar gezwungen es in den Inn zu leiten weil der Grundwasserspiegel einfach zu hoch ist.
Da liegst du weit daneben........
Wer so hirnlos redet wie du, ist vermutlich ein verwöhntes Balg, das von den Eltern alles vorne und hinten reingestopft kriegt. Dann kann man möglicherweise den Eindruck haben Trinkwasser und Energie gebe es im Überfluss und man könne damit rumsauen wie man will. .
Wir haben einen Brunnen ist aber turbo verkalkt.
Nach 2 Jahren kannst aus dem 1000 Liter Boiler direkt 3 (10Liter) Eimer voll puren Kalk ausschaufeln :-)
Ahso den Bach nicht zu vergessen, 1 Qubikmeter pro Sekunde die Quelle befindet sich im Wald der so sagen wir mal 10 QKilometer hat. Vielleicht ist das Wasser von Fischkot verdreckt, da der Bach auch noch durch den Weiher geht.
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
weg mit der Sparspülung!
[Links nur für registrierte Nutzer]Wasserspar-Irrsinn lässt Deutschlands Städte stinken
Deutschland hat Wasser im Überfluss – doch die Verbraucher sparen, was das Zeug hält. Das führt gerade im Sommer dazu, dass es in den Städten bestialisch stinkt. Die Lösung wäre eine Wasser-Flatrate.
Das Sparen der Deutschen beim Wasserverbrauch wirkt sich auf die Preise aus. Noch 1991 verbrauchte ein jeder nach Angaben des Umweltbundesamtes pro Tag im Durchschnitt 143 Liter zum Duschen, Putzen, Kochen oder Trinken. Schon knapp 20 Jahre später waren es 23 Liter weniger, was etwa dem Inhalt von zwei haushaltsüblichen Eimern entspricht.
"Jeder Tropfen zählt": Lange Zeit mahnten so Umweltschützer oder kirchliche Gruppen zum sorgsamen Umgang mit Wasser, das zeigte Erfolg. Heute waschen viele im Sparprogramm, benutzen spezielle Duschköpfe, die Regentonne im Garten oder den Spülstopp in der Toilette für das kleine Geschäft.
Wassersparen sollte sich segensreich auf den Geldbeutel und das Gewissen auswirken, doch hat sich der Hang zum Sparen stattdessen zum Preistreiber entwickelt: Weniger Wasser bedeutet weniger Durchfluss in den Rohren, und das führt zu Problemen in den Leitungen und Abwasserkanälen. Um Rückstände auszuspülen, müssen die Wasserversorger nachhelfen. In vielen Regionen wird für diesen Extraspülgang Trinkwasser eingesetzt, und das kostet viel Geld.
Außerdem bildet sich Gas, das den Beton der Leitungen angreift. Sind die Rohre nicht ausgelastet, fängt die Kanalisation an zu stinken, erklärt Hans-Georg Frede, emeritierter Professor am Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement der Universität Gießen.
tja eine zwangsläufige Entwicklung, wenn Abwässer fast so teuer sind wie Druckertinte!
In der Sahara ist Trinkwasser sicherlich nicht im Überfluss vorhanden, aber in Berlin.
Deshalb nimmt der gesunde Berliner täglich ein Wannenbad, schon um die Fliessgeschwindigkeit in der Kanalisation zu erhöhen. Man schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe, man nützt sich selbst und der Gesellschaft.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Exakt. Hier werden die Nicht - mobilen, die dummen, die in Deutschland wohnen, gemolken. Damit der immer größere Wasserkopf im Rathaus alimentiert werden kann. Das Wasser bei uns ist bald Spitze:
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Aber nur im Preis. Und der ist im internationalen Vergleich ebenso Spitze:
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Um den Faktor 5 teurer als in den USA! Wer in Deutschland eine Immobilie kauft, muss ganz schön bescheuert sein, er kann sie nicht dahin mitnehmen, wo man gut leben kann.
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