Was ist in Köln los?
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Was ist in Köln los?
"Die Kurden, das größte staatenlose Volk der Erde. Doch wovon ist eigentlich die Rede, wenn von „den Kurden“ gesprochen wird? Durch den Konsum der hiesigen Massenmedien, wird man auf diese Frage jedenfalls kaum eine Antwort finden. Während die einen, „die Guten“, in den Genuss deutscher Waffenlieferungen kommen, werden die anderen, „die Bösen“, immerzu als Terroristen verschrien. Dieser Schwarz-Weiß-Malerei ist Prof. Michael Meyen, Kommunikationswissenschaftler an der LMU in München, zusammen mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter Kerem Schamberger auf den Grund gegangen. In ihrem Buch „Die Kurden: Ein Volk zwischen Unterdrückung und Rebellion“ nähern sie sich der Thematik unter Einbeziehung der persönlichen Lebensgeschichten kurdischer wie auch türkischer Aktivisten, um auf diese Weise eine spannende, vom klassischen Sachbuch abweichende, Darstellung der komplexen Gemengelage zu zeichnen. Im Gespräch mit KenFM liegt einer der Hauptaugenmerke auf „Rojava“, der Demokratischen Föderation Nordsyrien (DFNS), die hierzulande auch unter dem Namen „Westkurdistan“ bekannt ist. Dabei handelt es sich um ein Autonomieprojekt, das sich von den klassischen parlamentarischen Regierungsstrukturen hin zu einer direkteren Form der Demokratie und kommunaler Selbstverwaltung weiterentwickelt. Getragen von einem starken kurdischen Gemeinschaftsgefühl, sind hier gerade Dinge in Bewegung, wie sie in einer vollständig nationalstaatlich organisierten Welt sicherlich einzigartig sind. Kaum verwunderlich also, dass „Rojava“ unter intensiver Beobachtung der internationalen Gemeinschaft steht und sich wohl früher oder später mit Repressalien konfrontiert werden sieht. Eines wird klar erkennbar: Die Kurdenfrage ist heute aktueller denn je. In einer Welt, in der ständig vom „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ gesprochen wird, kann es nicht angehen, ein solch brisantes Thema nahezu vollständig aus dem öffentlichen Diskurs zu verbannen. Dementsprechend ist dieses Gespräch als ein Sensibilisierungsversuch und als Anregung zu verstehen, sich selber tiefer mit der Materie zu beschäftigen."
Was haben die Kurden vor? Machen sie eine neue Offensive?
Das muss man sich mal vorstellen. Da verzichtet Binali Yıldırım auf das Amt des Ministerpräsidenten (wurde abgeschafft), damit Erdogan ein fast allmächtiger Herrscher wird, aber dann kriegt er nicht mal mehr die fest zugesagte Stelle als Bürgermeister von Istanbul. Klar, dass man das nicht hinnehmen kann.
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Was haben die Kurden vor, behalte mal die Asylantenzahlen gut im Auge. Die werden das machen, was sie schon immer gemacht haben als traditionelle Bergnomaden, sich sofort vom Acker machen, wenn es brenzlig wird. Anschliessend geht es dann in jene Länder, wo sie Unterstützung finden, bevorzugt in EU-Sozialstaaten.
Die hässliche Kräuterhexe in Deinem Video hat übrigens aufgrund PKK-Unterstützung in der Türkei Einreiseverbot. Besser wäre es gewesen man würde sie einreisen lassen und dann schön einkassieren. Nach ein Paar Jahren Steine klopfen kann man sie wieder zurückschicken. Das Flugticket muss sie sich allerdings im Steinbau abarbeiten.
Die Finanzmärkte schlagen Alarm: Die Türkei schlittert wieder tiefer in die Lira-Krise. Die hohe Inflation und der Streit mit den USA geben Anlass zur Sorge. Jetzt meldet sich die Ratingagentur Fitch zu Wort - und was sie zu sagen hat, dürfte in Istanbul nicht gut ankommen.
Glaubt man der Ratingagentur Fitch, ist die Lage ernst: Die Experten haben sich erneut mit der [Links nur für registrierte Nutzer] der Türkei beschäftigt und bestätigen ihr BB-[Links nur für registrierte Nutzer]. Das bedeutet, dass es sich bei türkischen Anleihen um ein spekulatives Investment handelt: Sollte sich die Lage verschlechtern, sei mit Ausfällen zu rechnen. Und genau das droht nach Ansicht der Analysten, denn sie halten auch an ihrem negativen Ausblick fest.
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Alte, neue Abzock Methoden der Kurden, Jesiden in Deutschland, inklusive Kinder Schmuggel. Möglichst viel Geld stehlen, wie im Kosovo.
IS-Terror Therapie aus Deutschland soll traumatisierten Kindern im Irak helfen
Tausende Opfer von IS-Terror und Krieg sind psychisch krank. Ärzte sind überfordert, Psychotherapie ist im Nordirak so gut wie unbekannt. Ein deutscher Trauma-Experte will das nun ändern. Aus Dohuk berichtet Katharina Adick[Links nur für registrierte Nutzer]. [ Forum ]
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