Allerdings ist das nicht nur eine rein linkspolitische Position. Auch Hessen und die Bundesregierung sollen da mit im Boot sein.
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Ich nehme aber mal stark an, dass diese Äußerungen nur so eine gewisse politische Schutzmaßnahme für K&S sein sollen, um dass die sich nicht einfach für einen schlicht zu niedrigen Preis schlucken lassen zu müssen. Würde der Preis stimmen, und gewisse Arbeitsplatz-Garantien gegeben, sähe die Sache sicher auch wieder etwas anders aus.
Außerdem, seit wann hätten die Grünen was dagegen, wenn weniger Dünger gefördert und vertrieben (und damit, weil teurer, auch weniger genutzt würde)? Beziehungsweise, wenn es weniger solcher Bergwerke o. Minen gäbe oder weniger alte wieder aufgemacht würden? Bei der Anzahl von schon wieder Einwendungen bzgl. der Reaktivierung des Kalibergwerkes Siegfried-Giesen z.B.. Das wäre ja mal ganz was Neues.
Also, imho hängt alles nur vom Gebot ab und dass das schlussendlich eine korrekte Höhe erreicht hat (imo so +/- 80 €, denk ich mal).
Und bis dahin heißt es einfach: Abwarten und Tee drinken.
(Ansonsten soll K&S gut weiterarbeiten ...sprich am Besten noch eine Mine in Nordamerika zusätzlich aufmachen, um dass sie dann wahrscheinlich in 2 Jahren Potash selbst übernehmen können. Für dann allerdings/nämlich nur noch mehr ca. 7,5 Mrd. Dollar. Weil mehr wird Potash dann doch sicherlich auch garnicht mehr wert sein.
)