Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Die Deutschen die man vertrieben hat waren auch dort geboren und es war ihre Heimat.Dir sind aber Polen wichtiger als Deutsche.
Warum muss Deutschland immer Flüchtlinge aufnehmen ? Deswegen sind wir ja auch die Nation die von jedem ausgelacht wird.Was nützt das?
Dass irgendwer irgendwann irgendwas getan hat, führt nunmal nicht zwingend dazu, dass jetzt jemand anderes es auch tut.
Können wir uns nicht sehr, sehr einfach eine Situation vorstellen, in der (a) wir Millionen Flüchtlinge aufgenommen haben und (b) Nationalpolen es dennoch einfach verweigert?
Erscheint Dir das absurd?
Mir nicht!
Ja Polen verweigert es seine eigenen Leute aufzunehmen,daran sieht man ja schon wie scheiße die Polen sind.
Achso es ist also unwichtig vertrieben zu werden,nur weil es 70 Jahre her ist.Dann kann ich ja mal schnell rüber kommen und das Eigentum deiner Familie enteignen und sie vertreiben und nur 70 Jahre warten bis alles gut is.Ich bin aber kein Pole der 1940, sondern ein Deutscher der 2010er.
Du auch.
Ebenso fast alle, die Du kennst.
Hältst Du diesen Unterschied für zweitrangig, gar unwichtig?
Ich nicht!
Sagst dus mir endlich oder willst du noch lange um den heißen Brei reden ?Wohl nicht Mexiko und Brunei!
Ich will aber das du mir diese Frage beantwortest.Wenn du schon Verrat am eigenem Volk ausübst,dann sag es gefälligst oder hast du kein Rückrat.Wo denke ich hin,Verräter haben niemals Rückrat.Ich stelle diese Frage einmal zur Beantwortung in den Raum, vielleicht erbarmt sich ja einer und klärt Dich auf.
Gut, das Wort "Einigung" war schlecht von mir gewählt. Ich habe weder einen neuen Staat Europa noch einen Bundesstaat wie den im Sinn, den die immer diktatorischer agierenden EU-Organe aktuell anstreben, sondern eine Föderation zum Zweck des gegenseitigen Nutzens auf den Gebieten, die ein europäischer Nationalstaat Kraft seiner Größe und Ressourcen schlecht alleine abdecken kann. Hier wären z.B. eine gemeinsame Wirtschaftspolitik und ein eigenes, kontinentaleuropäisches Militärsystem denkbar. Und das ganze nicht nur unter Erhalt der nationalen Eigenstaatlichkeit, sondern unter Stärkung dieser im Vergleich zum Status Quo. Dazu ist keine gemeinsame Währung notwendig, keine gemeinsame Gerichstbarkeit, keine gemeinsame Umwelt- oder Sozialpolitik, kurz, all die Tummelplätze der phrasendreschenden EU-Schwätzer unserer Tage gehören ganz klar in nationalstaatliche Verantwortung.
Dazu ist, da gebe ich dir Recht, eine Lösung aus der aktuell strikten USA- bzw. Westorientierung nötig. Ob dazu zwingender Weise auch eine Abkehr von unserem aktuellen Wirtschaftssystem gehört, steht für mich nicht fest. Wenn, dann ist es nur eine Notwendigkeit zur Erreichung des politischen Ziels. Mindestens für eine Übergangsphase ist dazu der Rückhalt durch eine Macht notwendig, die sich den US-Interessen mit Aussicht auf Erfolg widersetzen kann, und hier kommt eigentlich nur Russland in Frage, welches unter allen Kandidaten kulturell noch am europäischsten ist - und seinerseits durch die Integration in eine europäische Föderation auch viel zu gewinnen hätte.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Vor einigen Jahren war ich auf dem Deutschlandtreffen der Schlesischen Landsmannschaft in Nürnberg. Viele der damals Teilnehmenden Personen würden die Frage die hier im Raum steht mit einem klaren JA beantworten.
Identität braucht meiner Meinung nach eine geographische Konstante.
Mit einem Lächeln erinnere ich mich an einen Besucher auf dem D-Treffen, der sinnigerweise mit einem Plakat, welches an seinem Körper befestigt war, umhergelaufen ist:
"Die deutschen Politiker sind so dumm, sie wissen nicht einmal wo Ostdeutschland liegt".
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)