Im Gegensatz zu den vielen Tuerken und Arabern konnten sich die Juden in Deutschland und anderen europaeischen Laendern sehr gut integrieren und sogar in Teilbereichen gesellschaftlich und akademisch aufsteigen.
Von den Muslimen kann man das ja gerade nicht behaupten. Viele von denen schaffen nicht mal einen Schulabschluss bzw. machen in Deutschland nicht das Abitur.
Im Uebrigen ist Israel nach Kanada das Land mit der zweithoechsten Akademikerquote der Welt.
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Fragen Sie mal wie hoch die Akademikerquote in den muslimischen und arabischen Laendern ist. Juden und Muslime sind somit schon von der Bildung her nicht auf eine Stufe zu stellen und auch nicht zu vergleichen. Da gibt es in vielen Bereichen gewaltige Unterschiede.
Sehr schönes Ablenkungsmanöver.
Wie erklärt es sich denn, wenn sich die Juden angeblich so famos integriert haben, daß sie trotzdem in den meisten Ländern so unbeliebt sind? Nicht zuletzt auch in den asiatischen Staaten.
Im Übrigen warte ich noch auf einige Antwprten zu Fragen, die ich dir in den vorherigen Beiträgen gestellt hatte.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Daß die sog. Juden nicht mehr ihre Lebensart leben, sondern Lebensführungsvorschläge Dritter angenommen haben und somit nichts jüdisches mehr ausstrahlen, daß sollte inzwischen auch von Deppen erkannt worden sein und zugegeben werden können.
Hier ist ein Artikel, welcher die Kultur eines echten Gläubigen der mosaischen Religion unter die Lupe nimmt. Es sind Inhalte zu lesen wie z.B.
Noch vor wenigen Jahren musste der 26-Jährige den Blick senken, wenn er einer Frau auf der Straße begegnete.
...
Die Welt, in der er heute lebt, war ihm völlig fremd. Zum ersten Mal gesehen hat er sie im Kino."Es war total aufregend, so etwas Außergewöhnliches zu sehen, wenn man vorher noch nie das eigene Viertel verlassen hat, nichts anderes kennt. Alles, was ich von draußen wusste, kannte ich aus den Geschichten der Rabbis. Für sie sind alle Nicht-Juden böse Menschen, die dich bekehren oder umbringen wollen. Und dann sehe ich in einem Film plötzlich eine ganz neue Welt, von der ich gar nichts weiß.""Ich setzte gerade die kleine Pumpe an, da sagte mein Vater "Hey, warte mal kurz". Und ich fragte ihn: "Was gibt's?" Er sagte: "Wir müssen nachsehen, ob man das am Sabbat darf." Er hat ein Buch rausgeholt, sagte "okay warte, warte, warte" 15 Minuten hat er aus dem Buch vorgelesen. Und man muss wissen: Ohne den Fußball hätte ich überhaupt nichts machen können - weil ja Sabbat war. Deshalb betete ich "Bitte, bitte, lieber Gott, mach, dass es okay ist, den Ball aufzupumpen, bitte Gott, bitte." 15 Minuten später hat mein Vater das Buch zugeklappt und mit einem großen Lächeln im Gesicht gesagt: "Menachem, es geht nicht."""Du wachst morgens auf und sofort musst du Regeln befolgen: Welches Bein darf zuerst den Boden berühren, welchen Schuh und welchen Socken ziehst du zuerst an. Dein ganzes Leben, alles ist festgelegt - was du isst, was du denkst, was man dir erlaubt zu denken. Und du musst dich daran halten - jeden Tag, jede Sekunde deines Lebens. Das lässt dir keine Zeit, keine Freiheit, irgendetwas eigenes zu denken oder zu fühlen. Und wenn Du doch mal einen eigenen Gedanken hast, fühlst du dich wie ein Verbrecher."Wenn also Menschen jüdischer Abstammung sich akademisch entwickeln bzw. entwickelt haben, so bedeutet das, daß sie ihre jüdische Weltanschauung und somit ihre mosaische Religion irgendwo hinten links abgelegt haben und sich nach besserem orientieren. So gab es andere Religionen, die sogar Götter für Forschung, Wissenschaft und Technologie hatten. Das alles haben die Vorfahren der - sagen wir mal - heutigen Juden einst massiv bekämpft, selbst ihr Talmud verbietet ihnen "griechische Bücher" zu lesen, also modern zu werden und sich zu entwickeln und zu zivilisieren."Sie haben keine Bildung, können deshalb keinen Beruf ergreifen. Sie sprechen kein Wort Englisch. Sie benutzen keine Computer, die meisten können nicht Auto fahren. Sie wissen kaum, wie man ein Bankkonto führt. Sie können nur wenige Dinge, die in der modernen Gesellschaft wichtig sind."
Der Spruch einer jüdischen Persönlichkeit ist eindeutig: "wer heute denkt, der denkt griechisch, auch wenn er es nicht erahnt".
Es macht also wenig Sinn, Vergleiche zwischen der mosaischen und mohamedanischen Religion anzustellen, da sie im Kern identisch sind und den semitischen Sporus in sich tragen.
Anhänger dieser Ideologien sollten sich dem Humanismus wenden.
Hierdurch entfielen auch die stereotypischen Totschlagargumente, die zu leichtfertig auf Widersacher geschleudert werden, zumeist grundlos.
Quelle:
Das Weltbild des Charedim, Post 158, [Links nur für registrierte Nutzer]
Nachbar7923
Geändert von Nachbar (24.12.2012 um 16:02 Uhr)
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