Die katholische Kirche hat doch die letzten Jahrhunderte hindurch bewiesen, dass sie ein massives Problem mit den Juden hat. Ich habe den Eindruck, dass sich daran bis heute nicht viel geaendert hat.
Dass der Vatikan keine Worte zur Vernichtung der Christen durch den Islam im Nahen Osten verliert, faellt mir schon laenger auf.
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Stattdesssen konzentriert sich der Vatikan auf die Juden und Israel.
Die Christen im nahen Osten wurden schon immer vom Vatikan gehasst, deshalb werden sie auch vernichtet, wie auch bald die Shiiten (Iran). Deshalb
passiert auch nie etwas gegen Saudi Arabien, die sind da die Schlimmsten Musel, aber eben keine Shiiten.
Außerdem wollen sie wieder im nahen Osten ein großes musl. Kalifat aufbauen, das führt natürlich dazu, dass die Christen dabei umkommen.
Die Juden dürfen derzeit in Israel leben, da der Papst die Juden dort braucht, sonst kann er ja den dritten Tempel nicht bauen. Der Tempelberg gehört ja angeblich schon dem Vatikan seite den Osloer Verträgen.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Wenn Du auch zu jenen gehörst, die hinter jedem Baum einen Nazi wittern, der nur auf Juden wartet, so solltest Du fast überall in Polen Angst haben. Antisemitismus ist dort alltäglicher und nach 1945 gefährlicher als in Deutschland.
Es ist nur so, daß viele Untaten den bösen Deutschen in die Schuhe geschoben wurden. War immer so einfach, weil unsere Politiker ja auch immer in diese Kerbe hauten und das auch heute noch tun.
Gut, daß es ausländische Historiker gibt, die besser aufklären als unsere beamteten Weicheier. Im folgenden Fall war es ein polnischer Historiker -Jan Tomasz Gross - der für Richtigstellung sorgte.
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09.07.2002 18:05
Untersuchungsbericht zu Jedwabne
Polen begingen Massaker an Juden
Das Massaker, bei dem 1941 in Jedwabne 300 Juden ermordet wurden, war lange Zeit ein Tabu in der polnischen Gesellschaft. Jetzt hat ein offizieller Bericht festgestellt, dass nicht Deutsche, sondern Polen die jüdischen Einwohner umbrachten....
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
Na ja, es geht auch in Polen um viel Geld für jüdische Organisationen und Geschäftemacher. Ich weiß nicht, ob und wie viel die Polen gezahlt haben. Aber wer auch immer in der Welt jüdischen Forderungen nicht nachkommt, muß eben ein Nazi sein.
JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. [Links nur für registrierte Nutzer]
28/05 08. Juli 2005
Es droht der Staatsbankrott
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Zwischen der polnischen Links-Regierung und dem Jüdischen Weltkongreß (WJC) bzw. der World Jewish Restitution Organization (WJRO), die für jüdische Vermögenswerte außerhalb Deutschlands und Österreichs zuständig ist, ist ein offener Konflikt ausgebrochen. Im Mittelpunkt steht die Forderung des Führungstandems beider Organisationen - Edgar Bronfman und ISRAEL SINGER - nach voller Restitution oder Entschädigung jenes jüdischen Eigentums, das unter der deutschen Besatzung Polens während des Zweiten Weltkrieges und ab 1945 vom KP-Regime geraubt wurde.
Daß für die regierenden Postkommunisten (SDL) die Enteignungen ihrer Vorgängerpartei (der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei PZPR/PVAP) ein heikles Thema sind, überrascht nicht. Ein anderer Aspekt hingegen schon. Der polnische Außenminister Adam Daniel Rotfeld - nach dem Solidarnosc-Aktivisten Bronislaw Geremek der zweite Jude in diesem Amt seit 1990 - hat letzte Woche auf die Tatsache hingewiesen, daß die Republik Polen schon aus rein wirtschaftlichen Gründen dieser WJC-Forderung unter keinen Umständen nachkommen könne: es würde einen Zusammenbruch der gesamten polnischen Wirtschaft verursachen. Es sei aber ein Gesetz auf den Weg gebracht worden, daß eine pauschale Entschädigung in Höhe von 15 Prozent für alle Entschädigungsberechtigten vorsehe. Außerdem sei Polen nicht bereit, jüdischem Eigentum eine "besondere Behandlung" zukommen zu lassen: Alle Geschädigten werden gleichermaßen behandelt, erklärte Rotfeld, der unter dem PZPR-Regime Mitarbeiter des Polnischen Instituts für Internationale Beziehungen (PISM) in Warschau war.
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Eine derartig klare Position hätte wohl ein nichtjüdischer Außenminister kaum ungestraft vertreten können.
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Die auf weniger als zwanzigtausend geschrumpfte jüdische Gemeinde Polens ist gar nicht in der Lage, eine solche Gütermasse zu verwalten. Moralisch sind Restitutionsforderungen jedes einzelnen überlebenden polnischen Juden oder seiner Erben natürlich berechtigt.
Nur kollidieren hier Moral und Realität: Schon bis 2002 waren 54.000 Anträge im Wert von über zwei Milliarden Euro in Warschau eingegangen. Bei einer polnischen Zusage für vollständige Restitution könnte es um das Vielfache dieser Summe gehen. Es liegt auf der Hand, daß Polen nicht in der Lage ist, derartige Gelder aufzubringen. Singer, der langjährige Verhandlungsführer des WJC und der WJRO (wie auch der Jewish Claims Conference), wird jedoch keine Rücksicht auf die polnische Finanzlage nehmen.
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Singer wird dennoch antipolnische Anzeigen in der New York Times und der Washington Post schalten, Anhörungen im US-Kongreß veranlassen, zum Boykott polnischer Waren aufrufen - das gesamte bekannte Repertoire durchspielen. Und ein weiterer Aspekt ist zu erwähnen. Ein erheblicher Teil des polnischen Judentums lebte im Ostteil der damaligen Republik Polen, dem Landesteil, der aufgrund des Hitler-Stalin-Paktes und des Einmarsches der Roten Armee im September 1939 von der Sowjetunion einverleibt wurde.
Dieses Gebiet gehört heute zur Ukraine und zu Weißrußland sowie zu Litauen. Laut einer Untersuchung des US-Kongresses aus dem Jahr 1954 wurden mehrmals hunderttausend polnische Juden von den Sowjets nach Sibirien verschleppt, von denen die Mehrzahl nie wieder gesichtet wurde. Aus Gründen der political correctness wird dieses Kapitel der Shoa am seltensten erwähnt.
Bliebe Singer konsequent, müßte er einen Teil der Forderungen an die Ukraine und an Weißrußland stellen. Was man aus Kiew oder Minsk antworten würde, ist leicht zu erraten. .....................
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
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