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Thema: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

  1. #31
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Na, unter Anderem weil Atheisten sich verkrampft an ihren Mythos klammern, demzufolge wir durch gottlosen Zufall aus dem Nichts über einem Urknall und ein paar Amögen entstanden sind. So hirnrissig es klingt und so unbeweisbar es ist, Atheisten klammern sich eben verkrampft an diesem Glauben fest ohne wahrzunehmen, daß es wahrscheinlichere Möglichkeiten gibt:

    Exististiert eine Schöpfungskraft, dann entstanden wir nicht zufällig, aber Zufall kann durchaus ermöglichen, daß es zufällig Schöpfungskräfte gibt. Also steht es in der Wahrscheinlichkeits-Berechnung 1:0 für Schlöpfung. Und es ändert sich auch nie mehr.


    Deine gefälschten Statistiken ...............
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  2. #32
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Völliger Unsinn! Du lebst nach dem Tod in niemandem weiter!

    Na ? In Genetik bzw. im Biologieuntericht geschlafen ............
    War die Frau des Hausmeisters nicht geil genug ?
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #33
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Wenn ich tot bin und Tod völlige Vernichtung ist - "lebe" ich nicht weiter in, sagen wir, einem Haus, das ich gebaut habe. Allenfalls gibt es ein ganz paar Leute, die dieses Haus an mich erinnert. Solange sie ihrerseits nicht ebenfalls tot sind. Und spätestens in zwei Generationen findet dann nichtmal mehr dieses "Weiterleben" in deren Erinnerung statt. Einmal abgesehen davon, dass mir auch dieses Erinnern nix nützt - weil es mich ja nicht mehr berührt, nicht mehr berühren KANN, denn "mich" gibts dann ja nicht mehr. "Ich" bin auch nicht mit meinen Genen identisch, insofern lässt sich ziemlich vergleichbares auch darüber sagen, wenn die sich teilweise auch bei physischen Nachkommen meiner Wenigkeit finden.
    Aus deinen Worten spricht die Angst vor dem Tod, vor dem Nichts. Was stört es dich nicht mehr zu sein und als Humus für ein paar Blümchen zu dienen?
    Es ist auch die Angst vor dem Tod, der die Menschen an Gott und ein Leben danach glauben läßt. Wir wollen nicht loslassen und klammern, weil wir meinen etwas Besonderes zu sein. Das sind wir aber nicht, sondern nur ein Stück Fleisch, das irgendwann verrottet und von Maden zerfressen wird.
    Wenn du nichts hinterläßt, bißt du dann vollkommen tot, aber wann stirbt ein großer Komponist, Maler, Erfinder, usw.?
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  4. #34
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Kosmopolit Beitrag anzeigen
    Völliger Unsinn! Du lebst nach dem Tod in niemandem weiter! Wenn du stirbst hast du kein Bewusstsein mehr, man könnte sagen: Wenn du gestorben bist, hast du nie gelebt. Alle deine Erfahrungen, Erinnerungen, alle deine Emotionen und deine sonstige Eigenarten enden mit dem Tod. Mit dem Tod hast du nie gelebt! Darum liebe ich diese lächerlichen atheistische Aussagen: „Ich lebe in meinen Kindern und Kindeskindern weiter!“ Das ist Unsinn! Deine Kinder und Kindeskinder haben von dir ein völlig unabhängiges Bewusstsein und stehen mit deinem späteren Leichnam in keinerlei Wechselwirkung. Genauso könntest du sagen: Ich lebe nach dem Tod in den Steinen oder Ästen weiter die auf der Straße liegen, weil diese ja aus gleichen Atomen wie du bestehen...

    Völlig lächerlich!

    Wer Nichts versteht schreibt Blödsinn...
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  5. #35
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Es ist doch ziemlich klar, dass die Geschichten von Göttern, die alles erschaffen, alles beenden, alles steuern, Wunder vollbringen, die mit manchen reden oder mit denen manche reden können, die man um etwas bitten kann, und die diese Bitten auch manchmal erfüllen, - dass all das nur erdachte Geschichten sind, die keinen einzigen realistischen Hintergrund haben, auch wenn Milliarden Menschen an sowas glauben.

    Weshalb kann man solche Mythen nicht beenden und mal klar feststellen, was wirklich Fakt ist und was nicht?
    Weil es Götter wirklich gibt !!! ???

    Die so genannten 3 Weltreligionen sind allerdings milde ausgedrückt quatsch !!!

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Na, unter Anderem weil Atheisten sich verkrampft an ihren Mythos klammern, demzufolge wir durch gottlosen Zufall aus dem Nichts über einem Urknall und ein paar Amögen entstanden sind. So hirnrissig es klingt und so unbeweisbar es ist, Atheisten klammern sich eben verkrampft an diesem Glauben fest ohne wahrzunehmen, daß es wahrscheinlichere Möglichkeiten gibt:

    Exististiert eine Schöpfungskraft, dann entstanden wir nicht zufällig, aber Zufall kann durchaus ermöglichen, daß es zufällig Schöpfungskräfte gibt. Also steht es in der Wahrscheinlichkeits-Berechnung 1:0 für Schlöpfung. Und es ändert sich auch nie mehr.

    Und wer hat den Schöpfer geschaffen?
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  7. #37
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Weshalb kann man solche Mythen nicht beenden und mal klar feststellen, was wirklich Fakt ist und was nicht?
    Weil die christlichen Realtiätsnihilisten immer nur und immer wieder unter der Verwendung von fiktivien ; phantasievollen "Gleichnissen" ( = > "gleich" Märchen ) behaupten , daß G-TT existiert und so mit immer neue Märchen erfinden ....
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  8. #38
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Aus deinen Worten spricht die Angst vor dem Tod, vor dem Nichts. Was stört es dich nicht mehr zu sein und als Humus für ein paar Blümchen zu dienen?
    Es ist auch die Angst vor dem Tod, der die Menschen an Gott und ein Leben danach glauben läßt. Wir wollen nicht loslassen und klammern, weil wir meinen etwas Besonderes zu sein. Das sind wir aber nicht, sondern nur ein Stück Fleisch, das irgendwann verrottet und von Maden zerfressen wird.
    Wenn du nichts hinterläßt, bißt du dann vollkommen tot, aber wann stirbt ein großer Komponist, Maler, Erfinder, usw.?
    Also wenn ich gehe holen mich meine Vorfahren auf der anderen Seite ab , und begrüßen mich !!!

  9. #39
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Aus deinen Worten spricht die Angst vor dem Tod, vor dem Nichts. Was stört es dich nicht mehr zu sein und als Humus für ein paar Blümchen zu dienen?
    Was dann aus meiner Leiche wird, ist mir eher gleichgültig. Eine ordentliche Bestattung wäre ganz nett, aber von mir aus können sie sie auch an die Köter verfüttern. Was hingegen mein Bewusstsein, mein sich selbst als solches wissendes Ich betrifft - selbst wenn wir es nur ganz banal "Selbsterhaltungstrieb" nennen, ist dies als Antrieb ziemlich stark.
    Abgesehen davon stellt ein solcher umfassender Tod halt auch rückwirkend umfassende Sinnlosigkeit her - die dann also bereits jetzt gelten würde.
    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Es ist auch die Angst vor dem Tod, der die Menschen an Gott und ein Leben danach glauben läßt. Wir wollen nicht loslassen und klammern, weil wir meinen etwas Besonderes zu sein.
    Ich bin nix Besonders, nur ein alles andere als perfekter Wicht unter Milliarden und Abermilliarden.
    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Das sind wir aber nicht, sondern nur ein Stück Fleisch, das irgendwann verrottet und von Maden zerfressen wird.
    Wenn du nichts hinterläßt, bißt du dann vollkommen tot, aber wann stirbt ein großer Komponist, Maler, Erfinder, usw.?
    Im Moment seines Todes. Denn wenn sein Bewusstsein sich erledigt hat, nimmt er mit selbigem auch nicht mehr wahr, dass er in Geschichtsbüchern steht.
    Abgesehen davon, dass dieses Schaffen einer dauerhaften Erinnerung an einen auch völlig moralfrei läuft.
    Dschingis Khan wird man so schnell auch nicht vergessen.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  10. #40
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    Standard AW: Weshalb sterben die Märchen von den Göttern bzw. von einem Gott nicht aus?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Und wer hat den Schöpfer geschaffen?
    Da Unendlichkeit keinen Anfang oder kein Ende hat, vielleich weder Anfang noch Ende, werden wir nie feststellen, was am Anfang war oder was am Ende kommt.

    panta rhei ♫♪ πάντα ῥε ♪♫ Alles fließt


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