[QUOTE=ABAS;5921428]Der Vorname Jedina hoert sich hebraeisch an. Bist Du eine Juedin?[/QUOTE
Nein, das heisst auf kroatisch "die einzige""^^
[QUOTE=ABAS;5921428]Der Vorname Jedina hoert sich hebraeisch an. Bist Du eine Juedin?[/QUOTE
Nein, das heisst auf kroatisch "die einzige""^^
1. Ich habe niemanden eingeladen. Meine Eltern auch nicht. Meine Großeltern genausowenig.
2. Die haben bei der Müllabfuhr prächtig verdient - Öffentlicher Dienst - Tariflohn! Das kannten sie aus ihren Heimatländern überhaupt nicht. Niemand hat sie gezwungen diese Arbeit zu machen, sie WOLLTEN das (konnten ja auch nichts anderes, da komplett ungebildet und ungelernt). Mit dem Geld konnten sie sich in der Heimat Häuser bauen, Autos, Fernseher und Kühlschränke kaufen und prächtig vor den Nachbarn angeben. Da haben die Akademiker in den Herkunftsländern oft schlechter verdient, als der Müllwerker, der deutsches Geld bekam - einschließlich fetter Sozialleistungen! Heute ist das anders - dementsprechend sieht man längst keine Ausländer mehr bei der Müllabfuhr. Das machen wieder Deutsche - diesmal zu Niedriglöhnen im Privatsektor. Für die paar Kröten macht sich kein Türke die Hände mehr schmutzig.
3. Spargelstecher - vergleiche oben. Ich kannte einen polnischen Lehrer, der seinen Job in Polen nach der Wende sofort geschmissen hat und als Erntehelfer nach Deutschland kam. Hat alles Geld gespart und nach Polen mitgenommen. Er kaufte sich ein riesiges Grundstück in der Nähe einer im Bau befindlichen Autobahn und baute seine eigene Tankstelle und Rastanlage. Wenn wir uns trafen zeigte er mir immer stolz die Fotos, die den Fortschritt dokumentierten. Überflüssig zu erwähnen, daß er auch noch ein Privathaus baute. Zeig mir den Deutschen, der sich vom Geld, das er auf dem Feld verdient auch nur eine Gartenparzelle kaufen kann...
Heute siehst du auch keine Polen mehr in den Spargelfeldern. Für die lohnt es sich mittlerweile nämlich auch nicht mehr. In Polen stechen die Weißrussen den Spargel, nicht die polnischen Bürger. Es ist ÜBERALL das Gleiche. Wenn der Lohn die Lebenshaltungskosten nicht deckt findest du keinen, der ihn freiwillig machen wird.
4. Baustellen. Ist wieder das Gleiche. Billige Subunternehmer aus dem Ausland, weil die Bauträger eben nicht mehr bezahlen wollen. Deutsche Handwerker stöhnen unter der Last von Abgaben und Steuern, der Gängelei mit Vorschriften und der Bürokratie. Das spart sich der ausländische Subunternehmer alles. Meistens auch komplett die abzuführenden Steuern und Sozialabgaben. Ab und an fliegt einer auf. Und was passiert? Gar nichts, der Schuldige sitzt sicher im Ausland und die Würstchen, die man auf der Baustelle aufgegriffen hat, sind am nächsten Tag auf einer anderen Baustelle und alles läuft weiter wie gehabt. Niemand wird wegen Schwarzarbeit abgeschoben.
Ist ja nicht schlimm^^ Ich habe kein Problem mit Türken. Bei mir hier leben sehr viele, aber ich kann nichts verwerfliches sagen gegen sie..natürlich das rumgeprolle und so..geht mir auch auf den sack, aber ich hab die erfahrung in meinem leben gemacht, egal,wer vor mir steht, ich behandele ihn so, wie ich behandelt werden will, nämlich mit respekt.
Hab mir neulich im Bus auch so drei kleine spinner geschnappt, die lauthals gelabert habe, wie sie jemanden das messer in das bein und arm rammen wollen. nachdem sich zwei damen deswegen weggesetzt haben, habe ich mich zu denen gesetzt mit den worten " also mir macht euer gelaber nichts aus, aber hört ihr euch eigentlich zu?" naja, hab die prollis mal bissl runtergeholt von den aggros und huch, wie sie ausgestiegen sind, haben sie mir sogar nen schönen tag noch gewünscht.
ich denke, es macht viel aus, wie man auf die zugeht.
Leider erlebe ich auch oft, das da niemand eingreift. Neulich an der s-bahnstation hat sich ne gruppe türken nen spass draus gemacht die bierflaschen zu kicken und kein mensch hat was gesagt..ich bin da immer entsetzt und so sauer drrüber, das ich hingegangen bin und gesagt habe, was das soll..
Das erlebe ich immer wieder und ich verstehe nicht, warum deutsche so angst haben vor denen..
ich stand mal im getränkemarkt an de4 kasse , da kam ein türke so um die 20 jahre rein, kickt den kompletten colastand mit dose um und weder kassierer noch die zwei älteren herren haben was gesagt..meine tochter nur "mama, is das ein verbrecher?" ich war so entsetzt - bin raus- zu der clique - voll geladen - hab mich vor den typ gestellt und gemeint " so mein lie ber, DU erklärst meiner tochte4r jetzt was das war, weil ich kann es nicht !" der hat sich dann runtergebeugt und wirklich gesagt , das das nicht o.k. war von ihm und das er sich da drin entschuldigen wird.
ich erlebe halt immer mehr, wie viele angst vor den türken haben und denke das macht die türken auch so aggressiv...hab tatsächlich nen kumpel de4r mit mir die strassenseite wechseln wollte, weil da zwei türken entgegen kamen...ich bin da nur fassungslos
Das stimmt alles! Früher mußten die Schulkinder noch viele Aufsätze und Diktate schreiben, und „Schönschreiben“ wurde in den Schulzeugnissen benotet. Auch das Auswendiglernen, Vortragen und Besprechen von Gedichten gehörte zum Schulalltag, wie auch das Aufführen von Theaterstücken. Daß auch der Gesangsunterricht zur Sprachbildung beitrug, wußten die Lehrer.
Das Problem schieb ich auch mal auf den EU-mist. Ich selber arbeite in einer Spedition mit Subunternehmern und hab es teilweise echt schwer mit Fahrern zu kommunizieren, wenn es nur darum geht an die Fraport zu fahren. Da hilft meistens nur bilder malen vom Flughafen^^
Aber vorgestern war ein Hermesfahrer da, der konnte sich noch net mal auf englisch verständigen..das war ein akt, weil der mir noch nicht mal sagen konnte, wo er hin muss..Da fluch ich auch immer rum, weil das die arbeitszeit immer so einschränkt^^
Es ist schon erstaunlich, wohin sich ein Strang entwickelt, aber vielleicht wäre es ganz gut, wieder dem Thema die Aufmerksamkeit zu widmen...
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