Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Ich liebe unserer Land, und zur deutschen Kultur gehört für mich Menschlichkeit. Nebenbei gesagt, ich war immer stolz, das wir uns das auch leisten wollen und können.
Manchmal zwar zähneknirschend, aber immerhin am Ende meistens doch. Wenigsten ein Minimum davon.
Und es gibt ärmere Länderals die BRD, die sich das leisten.
Geändert von zitronenclan (31.12.2012 um 23:51 Uhr)
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
stimmt nicht !!!
es müssen keine hochbezahlten arbeitsplätze sein, sondern der lohn muss nur hoch genug sein um seinen lebensunterhalt vernünftig bestreiten zu können....das ist das was ihr nicht versteht.
der hartz4 satz deckt das lebensminimum ab.
wenn ich jetzt eine vollzeitstelle habe und dann noch aufstocken muss ist arbeiten sinnlos. warum sollte ich das tun ?
ein frisör zb. der mit ner vollzeitstelle mit 900€ abgespeist wird, und das in dutschland wo man allein für die wohnung schon mehr als die hälfte an miete aufbringen muss, das ist nicht nur ein witz, das ist in meinen augen schon menschenverachtend.
wenn ich als vollzeitbeschäftiger einen netto lohn um die 1300 bis 1500 euro verdienen will ist das kein höchstlohn und auch für einen geringqualifizierten das mindeste was er zum leben braucht.
schliesslich sollen ja alle die gerade wenig verdienen auch noch für ihre rente selbst vorsorgen laut merkel & co.
von 900 € ??? wie soll das denn noch gehn ?
solange es solche jobs gibt wird sich nichts ändern, solange wird es immer arbeitsunwillige geben.....und das ist auch gut so !!
in diesem sinne....
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Keine Fragen mehr (das Entscheidende habe ich rot markiert):
[Links nur für registrierte Nutzer] Es lassen sich sicher auch noch die Originalquellen der BA finden.Ostdeutsche bekommen bis zu 72 Prozent höhere Rentenveröffentlicht: 25.08.06 - 14:02, akt.: 26.08.06 - 11:07
Hamburg (rpo). Noch nie zuvor waren die Renten ostdeutscher Arbeitnehmer, die mit 65 Jahren in den Ruhestand gehen, im Vergleich zu den westdeutschen so hoch wie im vergangenen Jahr. Bis zu 72 Prozent liegen die Renten in den neuen Ländern höher. Das hat aber einen ganz einfachen Grund.
Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. Demnach bekamen ostdeutsche Männer bei einem Renteneintritt von 65 Jahren im Vorjahr durchschnittlich eine Regelaltersrente von 1127 Euro ausgezahlt, während es bei westdeutschen Männern 781 Euro waren. Das ist ein Plus von 44,3 Prozent. Bei den Frauen habe der Abstand sogar 72,7 Prozent betragen.
Die Deutsche Rentenversicherung Bund wies aber auf Anfrage darauf hin, dass in den neuen Ländern die gesetzliche Rente in den meisten Fällen die einzige Einnahmequelle für die Ruheständler ist. In Westdeutschland kämen für viele Rentner noch Kapitaleinkünfte, Beamtenpensionen oder andere private Absicherungen wie Lebensversicherungen hinzu.
Außerdem können Ostdeutsche meist auf eine längere Lebensarbeitszeit verweisen, wie der Vorsitzende des Sachverständigenrates der Bundesregierung, Bert Rürup, in "Bild" betonte. "Rentner in den neuen Ländern haben bei Eintritt in den Ruhestand im Schnitt 45,1 Jahre gearbeitet, im Westen 40,3 Jahre." Bei Rentnerinnen seien es 37 Berufsjahre im Osten, im Westen dagegen nur 26,1 Jahre. Rürup sprach sich dafür aus, das Rentenniveau in den neuen Ländern zügig an das westdeutsche anzupassen, wie es im Einigungsvertrag beschlossen worden sei.
Ein weiterer Grund für eine vergleichsweise hohe Regelaltersrente in Ostdeutschland liegt in dem DDR-Kinderbetreuungsangebot, so dass Mütter schon nach wenigen Monaten an ihren Arbeitsplatz zurückkehren konnten. Außerdem gab es offiziell Vollbeschäftigung. Eine Vielzahl von ostdeutschen Gutverdienern hat zudem eine freiwillige Zusatzrentenversorgung abgeschlossen, die es ab 1971 gab.
Allerdings seien die Renten in Deutschland beim direkten Vergleich von zwei Arbeitnehmern mit 45 Beitragsjahren und Durchschnittsverdienst im Westen immer noch 142,20 Euro im Monat höher als in Ostdeutschland, wo ein entsprechender Beitragszahler auf einen Rentenanspruch auf 1033,65 Euro Standardrente im Monat kommt.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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