Merkel: Wohlfahrtsstaat ist nicht mehr finanzierbar

[Herr Schmidt]

Weils dich ärgert.

das ist aber unsozial ... immer auf die kleine Gruppe !!

[Multiplex]

Das nun ist sicher richtig.
Und hierin liegt auch ein gewaltiges Problem der Staazis, ob Demokraten oder nicht: Politik und Ökonomie sind zwo Paar Schuhe, und das Denken und Tun der Menschen ist eher ökonomisch denn politisch, was die Politik gegen die Wand fahren lässt, wenn sie antiökonomisch handelt.

Gut gesagt. Politik kann niemals die Ökonomie aushebeln. Am Ende zählt immer nur, was bezahlt werden kann.

[Multiplex]

Ich brauche mehr zum Leben als Kalorien und Flüssigkeit. Ich brauche Kleidung, Wohnung, Energie, medizinische Versorgung, mediale Kommunikation, Verkehrsmittel und ein bisschen soziale Teilhabe. Ich möchte mal ins Kino oder ins Theater, in die Kneipe oder ins Fussballstadion, usw... Auch ich habe Hobbies und Wünsche.
Das alles gestehe ich gerne jedem zu. Das braucht man zum Leben. Aber dann sollte man das auch wirklich JEDEM zugestehen!

Dafür braucht man aber keine 10 Millonen pro Jahr. Und jetzt kommt die andere Seite, die Seite der Gier und der Maßlosigkeit.
Wenn jemand ein so hohes Einkommen hat und immer noch mehr will und immer noch mehr und immer noch mehr... Wenn der die Kohle noch an der Steuer vorbeischleust und für die Gemeinschaft nichts abgeben will. Wenn er obendrein andere übers Ohr haut oder sich Geld mit miesen Tricks erschleicht, nur um noch mehr zu haben. Dann ist das NACKTE GIER!

Das kann man laut sagen. Im Hochmittelalter = Gotik, identisch mit der Periode des strengen Zinsverbots = längste Aufschwungperiode der letzten 1000 Jahre, war es noch viel verpönter als heute, reich zu sein. Die Reichen zwangen sich geradezu zur Bescheidenheit, weil sie wussten, dass sie bei zu großer Kapitalakkumulation asozial gelebt hätten. An diesem Geist mangelt es heutzutage.

[Dr Mittendrin]

Sieh mal an, Herr Schmidt hat also geerbt (Hervorhebung von mir).
Aber hier den großen Leistungsträger spielen wollen.
Erbärmlich!

so hart wie er

[Deutscher Michel]

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#Deutscher Michel,
wem Merkel dient, wer ihre Berater sind, und das sind keine Deutsche, kannst du im Multukultur-PDF auf 38 Seiten nachlesen.
Vielleicht verteilst du das Dokument unter das Volk, so wie es mittlerweile 3.000 andere auch machen ...

Hallo frundsberg,

vielen Dank für den Hinweis.

Ich werde das Dokument auf jeden Fall (nach meinem Weihnachtskurzurlaub) lesen und Dir dann schreiben, ob und wie es mir gefallen hat.

Leider interessieren sich immer noch viel zu wenige Leute für die Netzwerkaktivitäten und die oft daraus resultierenden Verbindlichkeiten unserer auf Bundesebene aktiven Politiker und erkennen bestimmte "Sachzwänge" in deren Handeln nicht. Gleiches gilt sicherlich auch für andere Personen, die in der öffentlichen Wahrnehmung sehr präsent sind, z.B. für Journalisten, Comedians (was für eine bekloppte Berufsbezeichnung ), viele Unterhaltungskünstler und Sportler bzw. Sportfunktionäre.

Eine gute aktuelle Bestandsaufnahme der geopolitischen Großwetterlage mit vielen Links zum Weiterrecherchieren und einigen interessanten Erläuterungen, wie sich diese auch auf uns auswirkt, gibt es hier:

[Links nur für registrierte Nutzer]

[zitronenclan]

Erbe gegen Arbeiter gemessen ist doch Abgabenmäsig der Arbeiter der jene, dem die Lust vergehen kann und nicht dem Erben.

Aber echt!

[zitronenclan]

Schade, ich hatte Dich für toleranter, ehrlicher, konservativer gehalten ... man kann sich täuschen ... aber dennoch für deine ehrliche Meinung



PS.: ich habe kein Schwarzgeld, keine Drogengelder, keine Steuerhinterziehung, keine Kinderarbeit, keine Zeitarbeit ( obwohl ich das gut finde) ... ist erben ein Verbrechen ??

...Keine Zeitarbeit (obwohl ich das gut finde)...

Daran ist nichts gut!

Tolerant. Das sagt der Richtige!

[zitronenclan]

die Fauelbären sind aber nicht die Arbeitslosen, denn die haben sich nicht selber entlassen. In den letzten 20 Jahren sind für 80% der durch Pleiten und Abwanderung von Firmen verlorengegangenen tariflichen Arbeitsplätzen gerade mal 20% neue trifliche Arbeitsplätze geschaffen worden. 60% dieser Arbeitsplätze sind weg. Bisher kein ähnlicher Ersatz von Arbeitsplätzen für Quelle , Nokia, Benqiu, Neckermann. Schlecker , Schießer , Qimonda usw. Das waren alles Firmen mit Tausenden von Beschäftigten-die Zahl mal 5 ergibt die ungefähre Zahl vom tatsächlichen Jobverlust in der Region, weil Zulieferer und Dienstleister garnicht mit benannt werden, die für die pleite gegangenen gearbeitet hatten. Und nun noch Opel - mit Bochum gehts los -die anderen Werke werden folgen -fürchten Experten. Die vielen in die Pleite gegangenen Kleinen Firmen und Mittelständler habe ich dabei noch nicht mal berücksichtigt. Und Jobs, wo der Staat die Löhne mitfinanziert, weil zu gring, taugen nicht zum Schuldenabbau! Wenn unsere Wettbewerbsfähigkeit durch zu hohe Löhne gefärdet wäre , könnt auch für wenig Geld gearbeitet werden, aber dazu müssten die Lebenshaltungskosten gesenkt werde. Mieten und Energiepreise müssten stark gesenkt werden, sowie die Kosten für Heizung und Kraftstoff. Dann wäre auch ein Billiglohn machbar. Man kann aber nicht die höchsten Abgaben in der EU haben und dazu den kleinsten Lohn. In keinem Land der EU zahlen die Bürger soviel für Medikamente wie bei uns, der Deutsche zahlt die höchsten Preise beim Autokauf. Die Mieten in unseren Großstädten sind auch Weltspitze - 1200 Euro kalt für eine Zweiraumwohnung in München. Das Steueraufkommen durch Geringverdiener nutzt dem Staat auch wenig. Und jetzt kommen noch die Südeuropäer aus den Pleitestaaten zu uns und werden Deutsche aus ihrem Job verträngen. Als EU Mitglieder haben sie ein Recht hier zu arbeiten. Viele werden von Verleihfirmen als Selbständige gehandelt, denen muss noch nicht mal ein Tariflohn gezahlt werden und Sozialabgaben muss man für die auch nicht zahln. Ein Traum für jeden Arbeitgeber.
Der Sozialstaat ist für Deutschland wichtig - wir sind zu klein, um Kriminalität im großen Stil aufkommen zu lassen, weil Menschen kein Einkommen mehr haben und klauen, rauben und morden müssen, wie in den USA. Die Mehr-Kosten für Polizei und Stafvollzug sind jetzt bereits höher, als man durch die zeitliche Begrenzung der Sozialhilfe eingespart hat.
Wir sollten uns lieber von den Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen trennen, die nur zum Hartzen zu uns kommen, die garnicht arbeiten wollen. Die auf kriminelle Geschäfte und Wohlfahrt aus sind, weil sie in ihrer Heimalt nichts gelernt hatten und schon dort überflüssig und kriminell waren. Selbst aus der EU kommen mit den guten Leuten auch menschlicher, krimineller und fauler Schrott. Sozialstaat - ja- weil Deutschland den sozialen Frieden braucht -Die gut und sehr gut Verdienenden wollen ja ihren Wohlstand geniesen und sich nicht dauernd bedroht fühlen müssen. Ohne Ausländer hätten wir kaum noch eine organisierte Kriminalität-mal von den Wirtschaftskriminellen abgesehe.

Sehr guter Beitrag.
Dank von mir und stellvertretend für alle guten Deutschen, die in diesen zunehmend unsicheren Zeiten mit immer mehr Mühe versuchen, ehrlich und fleißig durchs Leben zu kommen.

[zitronenclan]

100% "Made in Germany" im Bereich Maschinenbau oder Automobilbau gibt es heuzutage nicht mehr.

Das ist genau das Fatale.
Wir sind laut Labberei unserer Politiker einer der Exportweltmeister.
Leider kommt bei den Schaffenden davon nichts mehr an, da der allergrößte Teil von deutscher Ware in Billiglohnländern (großteils unter Menschenunwürdigen Bedingungen), produziert wird.

[zitronenclan]

Schon gewusst ?
Das Prädikat "Made in Germany" wurde nach dem 2.WK von den Engländern in's Leben gerufen, um potentielle Käufer davon abzuhalten, deutsche Waren (Güter) zu kaufen.

Damals haben die Engländer nicht damit gerechnet, dass sie sich damit in's eigene Knie schießen, denn "Made in Germany" wurde zum Inbegriff für Qualität und Zuverlässigkeit ...

War glaube ich etwas früher.
Aber ansonsten, stimmt es!