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Thema: Die Japanische Edo-Zeit

  1. #41
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Die Japanische Edo-Zeit

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    In der Geschichte Japans wird der Zeitraum von 1603 bis 1868 gemeinhin als Edo-Zeit bezeichnet, nach der damaligen Hauptstadt Edo (heute Tokio). Dieser Zeitraum gilt als die längste ununterbrochene Friedensperiode eines Landes in der Neuzeit.

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    Der in der Schlacht von Sekigahara (21. Oktober 1600) siegreiche General Tokugawa Ieyasu einigte Japan und begründete die Dynastie der Tokugawa, die das Land mehr als 250 Jahre beherrschen sollte.

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    Unter der Herrschaft des Hauses Tokugawa wurde Japan nahezu vollständig von der Außenwelt isoliert und erlebte eine wirtschaftliche Blüte und einen starken Bevölkerungszuwachs.

    Der Anfang vom Ende dieses Zeitalters wird auf die Jahre 1853 und 1854 datiert, als der US-amerikanische Navyoffizier Matthew Perry in gewohnt US-imperialistischer Manier mit einer Flotte anlandete und den Shogun Tokugawa Iesada zur Annahme des "Vertrag über Frieden und Freundschaft" zwang.

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    Ein Ende fand die Edo-Zeit schließlich im Jahre 1868 mit der Meiji-Restauration. Hierzu der Wikipediabeitrag:

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    Das Fazit: Die Einigung einer völkisch homogenen Gesellschaft ohne fremde Einflüsse und unter einem starken Herrscher führte zu einer lang dauernden Friedensperiode und einer wirtschaftlichen Blüte. Beendet wurde diese Glanzzeit erst durch imperialistische Einflüsse von außen.
    Japaner sind Mutanten. Igitt-igitt.
    kol-ut-shan

  2. #42
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    Standard AW: Die Japanische Edo-Zeit

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Japaner sind Mutanten. Igitt-igitt.
    Häh?

  3. #43
    leicht irr, aber nett
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    Standard AW: Die Japanische Edo-Zeit

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Ich war in den 80er Jahren einmal für wenige Tage in Tokio. Schon damals eine faszinierende Stadt. Vom Fernsehturm aus gesehen nur Stadt soweit das Auge reicht.

    Kennst Du ein gutes Sachbuch (kein Historienschinken à la Clavell), in dem die Geschichte der Edo-Zeit beschrieben ist?

    Muß eine sehr interessante Reise gewesen sein. Gut so und vielleicht mal wieder ?

    In den letzten Jahren kam ich leider nicht mehr zur Lektüre von Japan-Geschichtswerken. Mir kamen aber schon damals deutsche Werke (z.B. Fischer-Weltgeschichte oder das Kröner-Buch "Japan" von Roger Bersihand) etwas verkürzt vor - ein Schnelldurchgang sozusagen. Da boten englische Bücher mehr.

    Habe mal das hier gefunden, man kann hineinsehen, kenne es leider selber noch nicht.

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  4. #44
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    Standard AW: Die Japanische Edo-Zeit

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    In Japan gab es ja wenigstens Demos gegen die US-Besatzer. Hierzulande würde höchstens für deren Verbleib demonstriert, die bringen ja schliesslich Arbeitsplätze und so.
    Es wurde hier auch von Linker Seite Seite aus oft vor den Kasernen demonstriert und zwar mehr als in Japan....

  5. #45
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    Standard AW: Die Japanische Edo-Zeit

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Japaner sind Mutanten. Igitt-igitt.
    Sagt eine russische Mutantin . Hast Du auch Belege für Deine Behauptung .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  6. #46
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    Standard AW: Die Japanische Edo-Zeit

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    [...]vom Krebsgeschwür des Judentums.[...]
    Hast du nen Dachschaden???
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  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Langwitsch
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    Standard AW: Die Japanische Edo-Zeit

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Es wurde hier auch von Linker Seite Seite aus oft vor den Kasernen demonstriert und zwar mehr als in Japan....
    Ja, vor BW-Kasernen.

  8. #48
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    Standard AW: Die Japanische Edo-Zeit

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Japan dürfte das einzige Land der Welt sein, das nicht vernegert, versüdländert und versifft ist.
    Die Koreaner behaupten von sich, das reinrassigste Volk des Globus zu sein.
    700 Jahre unverjudet und unvermischt.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Die Japanische Edo-Zeit

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Die Koreaner behaupten von sich, das reinrassigste Volk des Globus zu sein.
    700 Jahre unverjudet und unvermischt.
    War hier nicht Japan das Thema? Aber ach, auch hier wieder de Joooooooodn!! chrrrrchrrrr

  10. #50
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Die Japanische Edo-Zeit

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    In der Geschichte Japans wird der Zeitraum von 1603 bis 1868 gemeinhin als Edo-Zeit bezeichnet, nach der damaligen Hauptstadt Edo (heute Tokio). Dieser Zeitraum gilt als die längste ununterbrochene Friedensperiode eines Landes in der Neuzeit.

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    Der in der Schlacht von Sekigahara (21. Oktober 1600) siegreiche General Tokugawa Ieyasu einigte Japan und begründete die Dynastie der Tokugawa, die das Land mehr als 250 Jahre beherrschen sollte.

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    Unter der Herrschaft des Hauses Tokugawa wurde Japan nahezu vollständig von der Außenwelt isoliert und erlebte eine wirtschaftliche Blüte und einen starken Bevölkerungszuwachs.

    Der Anfang vom Ende dieses Zeitalters wird auf die Jahre 1853 und 1854 datiert, als der US-amerikanische Navyoffizier Matthew Perry in gewohnt US-imperialistischer Manier mit einer Flotte anlandete und den Shogun Tokugawa Iesada zur Annahme des "Vertrag über Frieden und Freundschaft" zwang.

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    Ein Ende fand die Edo-Zeit schließlich im Jahre 1868 mit der Meiji-Restauration. Hierzu der Wikipediabeitrag:

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    Das Fazit: Die Einigung einer völkisch homogenen Gesellschaft ohne fremde Einflüsse und unter einem starken Herrscher führte zu einer lang dauernden Friedensperiode und einer wirtschaftlichen Blüte. Beendet wurde diese Glanzzeit erst durch imperialistische Einflüsse von außen.
    Das ist eine unglaublich idealisierte Vorstellung die du gibst. Die hat nichts mit der Wirklichkeit zu tub. Das Shogunat war sehr repressiv. Die Fürsten Japans und ihre Familien waren Geiseln des Shoguns und hafteten mit ihrem Kopf für das Wohlverhalten in den Provinzen. Das Volk war völlig rechtlos. Räder und Reittiere waren fast allen verboten. Waffen auch. Nur Samurai hatten Zugang. Alles zur leichteren Kontrolle.

    Davon daß die Fürsten ständig pleite waren erzählst du auch nichts. Mehrfach ging Japan in dieser Zeit vollständig in Insolvenz. Die Folgen waren jedesmal eine Katastrophe. Also erzähl hier nichts von der tollen Edo-Zeit. Lies mal lieber genauer was da auf Wikipedia steht.

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