... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
Ich bin sicher, die Kinder solcher Schwulenpaare werden in der Schule eine Menge Spaß haben. Wenn Ali und Mustafa erst mal rausfinden, was Sache ist, werden sie sich wohl nicht mehr nur auf "Geburtstagsschläge" beschränken.
Da würde jeder Vater nicht lange fackeln. Darüber hinaus ist dein Argument keines gegen Homoadoptionen, sondern sagt vielmehr was darüber aus, was sich diese Gesellschaft mittlerweile von fremdem Pack so alles gefallen lässt.
Homos können durchaus einen Beitrag dazu leisten, dieser Gesellschaft wertvollen und gesunden Nachwuchs zu schenken. Insbesondere über eine künstliche Selektion bei der Auswahl von Sperma oder eben Eizelle. So befremdlich sich das zunächst Anhören mag, wird ein solcher Vorgang zukünftig sowieso zwangsläufig immer häufiger werden.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Ich schaue schon auf die Menschen, nur nicht auf die homosexuellen, sondern auf die wehrlosen kleinen, die als Spielball des Toleranzwahns missbraucht werden.
"Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im Meer versenkt würde." Mt 18, 6"Das Gesetz ist für den Menschen da, nicht der Mensch für das Gesetz."Mk 2, 27
"Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet."
"Selig sind die Barmherzigen."
Ich verstehe dich aber. Unter der Prämisse, dass Mann und Frau gleich ticken, und es somit egal ist, in welcher Konstellation Kinder erzogen werden, da es sich nicht psychisch auf sie auswirken würde, mag es tatsächlich diskriminierend klingen, wenn sich jemand gegen die Homoadoption ausspricht. Das ist aber nicht der Fall. Es widerspricht vielleicht der politischen Korrektheit, das zu sagen, aber Mann und Frau unterscheiden sich grundsätzlich in ihrer Psyche. Grob gesagt ist der Mann der Kämpfer, der die Kinder auf die harte Außenwelt vorbereitet und die Frau ist die Seelsorgerin, die den Kindern emotionale Intelligenz beibringt. Das Zusammenspiel dieser beiden Pole ist ausschlaggebend für die psychische Entwicklung der Kinder. Da muss man kein Psychologe sein, um das zu verstehen. Du glaubst doch an Gott, nicht wahr? Meinst du etwa, dass Gott die Menschheit einfach aus Jux mit zwei Geschlechtern ausgestattet hat? Das hat schon einen Sinn und der liegt nicht nur im Poppen und Kinder machen, sondern auch darin, eine Familie zu gründen und die Kinder darin zu erziehen.
Sicher, es gibt alleinerziehende Eltern. Aber ist das ein Beispiel, an welchem man sich ausrichten sollte? Ist der Grund für solche Situationen nicht meist eine gescheiterte Ehe oder unbedachtes Rumvögeln ohne Verantwortungsbewusstsein? Das ist ein Problem (richtig, Problem, kein akzeptabler Zustand) unserer übersexualisierten und ichbezogenen Gesellschaft. Da es hier aber um etwas anderes geht, möchte ich das jetzt nicht näher ausführen. Der Punkt ist der, dass das ideale Umfeld für ein Kind die natürliche Familie ist. Hat ein Kind keine, dann sollte dieses Umfeld so echt wie möglich simuliert werden, indem man es einem Paar übergibt, welches eine natürliche, gesunde und liebende Beziehung pflegt. Solange solche Paare vorhanden sind, sollten wir gar nicht erst unsere Zeit verschwenden, indem wir darüber nachdenken, Kinder Homopaaren zu übergeben.
Es mag ja sein, dass es Homopaare gibt, welche sich unbedingt Kinder wünschen und sie tatsächlich lieben würden, ohne sie als Trophäe zu betrachten, aber sie müssen an das Wohl der Kinder denken und diesen Wunsch loslassen. Niemand kann alles haben, so ist diese Welt nun mal. Entweder einen Mann als Partner und keine Kinder oder eine Frau heiraten und Kinder haben.
PS: Solche Kinder werden zwangsweise zu Außenseitern, egal wie tolerant die Gesellschaft ist. Spätestens, wenn das Kind merkt, dass es das einzige ist, welches nicht Mama und Papa hat, sondern Papa 1 und Papa 2, wird es sich fragen, was mit ihm nicht stimmt. In der Schule wird es auch nicht besser, sondern nur schlimmer. Ich denke, ihr wisst, worauf ich hinaus will.
Geändert von Catholicus Romanus (19.12.2012 um 18:10 Uhr)
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
Da HS auf keinen Fall dominant, sondern rezessiv vererbt würde, minimiert sich die Wahrscheinlichkeit auf hs Nachwuchs auf ein Maß, das nicht höher ist als das bei Heteros. Zudem sagen kürzlich veröffentlichte Studien, dass HS zwar von Geburt an festgelegt , aber nicht genetisch bedingt sei. Sie ist vielmehr ein regelmäßig vorkommender "Unfall" während der Schwangerschaft eines Kindes.
Quelle dafür: [Links nur für registrierte Nutzer]
Hinsichtlich der vererbten Gene ist eine künstliche Befruchtung bei Homos unbedenklich.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
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