Nein, schon ok. Ich bezweifle nur, dass der Keeper eine Schwuchtel in der Regel überhaupt identifizieren kann. Was die Sache indirekt wieder ganz gut auf den Punkt bringt, worum es mir beispielsweise hier im Faden geht: Homos unterscheiden sich kaum von anderen Menschen, eigentlich gar nicht, solange ihr mit ihnen nicht intim werdet.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Man beobachtet derartiges auch in der Tierwelt. Sich eigentlich von Natur aus "bekriegende" Arten nehmen das Verhalten des anderen an und arrangieren sich, wenn sie von Geburt an zusammen leben. Mein Kater und mein Schäferhund sind für mich das beste Beispiel.
Spass beiseite, ich bin auch der Meinung, dass in den ersten Lebensjahren das Umfeld die Entwicklung eines Kindes doch stark prägt. Im übrigen gibt es, wie schon ein anderer Nutzer feststellte, genügend normale Paare, die sofort ein Kind adoptieren würden und auch in der Lage wären, diesem ein liebevolles Dasein zu bescheren, was leider an der überwiegend an materiellen Kriterien orientierten Vergabe scheitert. Statt mit der Integrationsbremse "Betreuungsgeld" (die ohnehin überwiegend von Migranten in Anspruch genommen werden wird) Gelder zu verschleudern, sollte der Staat lieber solche Familien unterstützen, die Adoptivkindern eine normale, an natürlichen Normen orientierte Entwicklung bieten können.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Herrlich, was hab ich gelacht!
[Links nur für registrierte Nutzer]Wenn die Familienministerin „für ihre anderthalb Jahre alte Tochter“ Märchen vorliest, übersetzt sie den „Negerkönig“ und das „Negerbaby“ in eine neger- und kindgerechte Sprache, macht sie also zum afroeuropäischen Kommissar und zum maximal pigmentierten Adoptionskandidaten für gleichgeschlechtliche Paare. Frau Schröder, die im kurzen Roten vorlesend vor Kindern abgebildet ist wie eine echte Frau, meidet Grimms Märchen, weil sie sexistische Rollenbilder propagieren, und wählt andere, vermutlich aus dem Märchenregal der staatsbesoldeten Märchenerzähler aus den Gender-Studies. Die sind zwar für ein einjähriges Kind noch schwerer verständlich als für vierzigjährige Soziologie-Studenten, doch auch gewöhnliche rechtsextreme Grimm-Märchen sind für Kinder in diesem Alter ja unverständlich.
Ob Frau Schröder ihr Kind mit ihrem Mann verwechselt hat, weil der auch Windeln trägt und einen Schnuller im Mund hat?
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