Ich lache mich scheckig. Du hast doch nicht einen einzigen Satz des Artikels gelesen. Du hast auch die genannten Quellen nicht studiert. Wie auch - in 3 Sekunden, während du hier permanent Beiträge schreibst? Und weil du zum einen zu faul bist und zum anderen überhaupt keine Ansicht, als nur deine eigene gelten läßt, diskreditierst du einfach die Quelle. Du schaffst es nicht mal, das Problem, das du mit der Quelle hast, zu benennen. Warum nicht? Was ist so schwer daran? Ich werde ganz sicher nicht "googlen" um mir irgendwas zusammenzureimen, was du als "mangelnde Objektivität" bezeichnest. Tu das gefälligst selbst und schreibe es nieder - schwarz auf weiß, hier in diesem Diskussionsstrang. Damit auch andere es lesen können. DAS nennt man Diskussion.
Dein Verhalten ist stattdessen kindisch und bar jeglicher Diskussionskultur. Damit disqualifizierst du dich selbst. Da kann ich genausogut mit meinen Katzen reden - die verfügen über höhere Geisteskraft.
Deine letzte Chance: bring mir andere Quellen, Zahlen, Studien von anerkannten studierten Psychologen und Psychiatern, die etwas anderes belegen. Wenn nicht, betrachte ich das Gespräch mit dir als beendet. Primitives mit-dem-Fuß-aufstampfen und heulen "das glaube ich nicht, weil ich es nicht glauben will" zieht nicht.
Und was dein Welt- und Menschenbild angeht - das kannst du richten, wie es dir beliebt. Allerdings hast du kein Recht über das Schicksal anderer selbstherrlich zu richten - in diesem Fall Kinder. Und wenn du hetero wärst, würdest du die Diskussion so führen, wie ein Mensch, der eigene Kinder zeugen kann, nicht wie einer, der sich die Kinder aus dem Katalog aussucht oder bei der Samenbank bestellt. Du würdest in den Kindern Menschen sehen, keine Ware oder Einrichtungsgegenstände, die man nach Belieben kauft oder tuned. Da du das aber in mittlerweile zahllosen Postings tust, bist du entweder selbst betroffen oder komplett gefühlskalt. Mit einem "Menschenbild" hat das herzlich wenig zu tun, nur mit dem Bild, das du von dir selbst nach außen trägst. Menschen wie du sollten niemals Kinder in die Finger bekommen. Das Resultat wäre verheerend.
Ich nehme die Sache mit dem Aids nicht heraus, weil das die Tatsachen abmildert bzw. verschoent.
Aids wurde durch Homosexuelle bzw. Bisexuelle massgebliche auch in Heterokreise verbreitet, weil
einige verkappte Schwule auch Scheinbeziehungen mit Heteros fuehren. So manche Schwuchtel
hat dabei die ahnungslose Ehefrau infiziert. Es gibt keinen Grund dieses Phaenom und den fatalen
kausalen Wirkungszusammenhang auszublenden. Man muss die Angelegenheit sehen wie sie ist!
Homosexuelle sind Aidsmultiplikatoren!
Ich bin mir aber sicher, dass das damit zusamenhängt, dass es für sie keinen entsprechenden Lebensentwurf gibt. Häufig ist es doch so, das Jugendliche im jungen Alter merken, dass sie "anders" sind, nach einem Outing werden sie überwiegend aus ihrem früheren Umfeld distanziert und rutschen dann in die "Szene", wo Promiskuität, Party und Drogen auf diese unschuldigen Seelen warten.
Würde man alternative Lebensentwürfe bereithalten und auch predigen, hätte dies einen gesunden Einfluss auf die Homokultur und vielleicht auf das Familienbild allgemein, denn für einen Menschen sollte es nichts Wichtigeres geben als die Familie.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Die sind richtigerweise erstmal abgetaucht.
Irgendwann werden sie bestimmt wiederkommen, wenn die Zeiten besser werden. Je mehr Stimmung sich gegen die bescheuerte Gleichmacherein tut, je mehr mehr die Werte fallen, je größer die Gegenbewegung wird, je eher werden sie bestimmt wieder auftauchen.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
Ein Lebensentwurf wird nicht mit UPS frei Haus geliefert. Menschen sind kreativ genug aus
dem Leben mehr oder weniger etwas zu machen. Im Leben geht es nicht nur um Sex. Es
steht voellig ausser Frage das Homosexuelle staerker mit sich selbst beschaeftigt sind als
normal sexuell veranlagte. Das ist aber kein Grund die Gesellschaft in die Pflicht zu nehmen.
Homosexuelle haben heute Freiheitsgrade genug und koennen aus ihrem Leben viel machen
ohne dabei staendig die sexuelle Praeferenz oeffentlich vor sich herzutragen.
Es gibt unter den Homos auch einfache Menschen genauso wie unter den Hetros. Der Anteil ist
da wohl gleichverteilt. Einfache Menschen koennen aber auch etwas aus dem Leben machen und
sind oft sogar mit weniger zufrieden als ueberzogene intellektuelle Ueberintelligente die sich gern
zu "Interessen- bzw. Wortfuehrern" fuer " alle " Homosexuelle stellvertretend erheben und haben
dabei nichts anderes im Sinn als die Absicht der Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen.
Mit dem Grad der Intelligenz kann auch der Grad der Unzufriedenheit ansteigen. Viele der Homos
lassen sich durch selbsternannten "Wortfuehrer" der Homobewegung und -Initiativen mit einer
latenten Unzufriedenheit anstecken, die aus sich selbst heraus niemals aufgekommen waere.
Ich halte es deshalb fuer sogar fuer die Homosexuellen fuer besser wenn derartige Initiativen und
Begungen wie jetzt in Russland staatlich verboten werden. Das schuetzt nicht nur die Gesellschaft
der Heteros sondern auch die Homosexuellen. Was nicht latent in der Oeffentlichkeit praesentiert
und angeprangert wird muss auch nicht gleichgestellt werden.
"Was die Gesellschaft nicht weis, macht sie auch nicht heiss!"
" No brain, No pain! "
Die Loesung heisst: "Leben und Leben lassen!"
Subkulturelle Randgruppen existieren am Besten und Sichersten wenn niemand in der Gesellschaft
diese Randgruppe auffaellt und es damit zu keinem Vergleich von dem Verhalten einer Minderheiten
mit der Mehrheit im Volk kommt. Was der Mensch nicht kennt kann er nicht diskriminieren!
Geändert von ABAS (20.12.2012 um 12:37 Uhr)
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