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Thema: Homos und Adoption - geht das ?

  1. #821
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Homos und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von Suermel Beitrag anzeigen
    Bedeutet das indirekt nicht, dass Homosexuell keine Kinder adoptieren können sollen weil andere Eltern ihre Kinder anscheinend nicht anständig erziehen?
    Nein, weil es zwei Männer oder zwei Frauen sind, deswegen. Der Staat möchte Kinder zu Mutter und Vater geben, als sei es ein leibliches.
    Dennoch arbeitet der Staat schlampig wenn man überlegt, in was für Hetero-Familien der Kinder heutzutage gibt, scheußlich genug.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
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  2. #822
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Homos und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Das Problem ist doch, man sieht einer Frau nicht an, dass sie zeugungsunfähig ist, oder einem Mann. Man sieht bei einem Homopaar mit Kind aber sofort, das kann nicht ihres sein.
    Ich kann mir vorstellen dass das Kind da sehr genau hinschaut und irgendwann denkt, es sei nicht normal. Für mich ist das keine Familie, auch wenn die Homos das Kind genauso lieben wie ein eigenes.
    Auch wenn sie theoretisch geeignet wären und sich eines von Herzen wünschen, für mich ist das keine Option. Man gibt Kinder lieber in ein normales Umfeld, da möchte man keine Experimente oder ideologische Vorgaben.
    Man gibt ja auch kein Kind zu Alleinerziehenden. Es hat einen guten Grund dass man darauf achtet, dass es eine Mutter und einen Vater gibt. Jeder Psychologe bestätigt, dass ein Kind beides braucht für eine optimale Entwicklung.
    Wie du weißt gibt es heutzutage massenhaft Alleinerziehende. In manchen Bezirken ist das eigentlich schon die Regel, weshalb auch überhaupt kein Grund besteht, Kindern aufzutragen in ihrer Klasse herumzuerzählen daß sie in einer eher unkonventionellen "Familie" leben. Es geht also auch ohne den von dir befürchteten Eklat, denn einen Vaterschaftsnachweis werden solche Kinder wohl kaum beibringen müssen :-)
    Und auch Schwule haben Freundinnen, die sich mal um die Kinder kümmern können. Warum also sollte eine von dir an die Wand gemalte Stigmatisierung solcher Kinder vorprogrammiert sein? Zur Erinnerung: Es geht hier um elternlose Heimkinder ohne individuelle Förderung und ohne familiäre Geborgenheit!
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #823
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    Standard AW: Homos und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Wie du weißt gibt es heutzutage massenhaft Alleinerziehende. In manchen Bezirken ist das eigentlich schon die Regel, weshalb auch überhaupt kein Grund besteht, Kindern aufzutragen in ihrer Klasse herumzuerzählen daß sie in einer eher unkonventionellen "Familie" leben. Es geht also auch ohne den von dir befürchteten Eklat, denn einen Vaterschaftsnachweis werden solche Kinder wohl kaum beibringen müssen :-)
    Und auch Schwule haben Freundinnen, die sich mal um die Kinder kümmern können. Warum also sollte eine von dir an die Wand gemalte Stigmatisierung solcher Kinder vorprogrammiert sein? Zur Erinnerung: Es geht hier um elternlose Heimkinder ohne individuelle Förderung und ohne familiäre Geborgenheit!
    Das Mobbing z.B. kommt ja nicht von den Eltern, sondern von den Kindern und Klassenkameraden selbst. Ein Kind möchte normal sein und sich nicht wie ein Alien fühlen oder ein aussetziges Etwas.
    Das ist die verdammte Pflicht des Staates, das Kind zu schützen, auch vor sogenannten Moralisten und Ideologien.
    Ein Schwuler kann eine Scheinehe führen mit einer Frau, meinetwegen. Das wäre eine Möglichkeit. Die Stigmatisierung ist eigentlich vorprogrammiert, ich sehe das nicht so optimistisch.
    Es geht auch um die Entwicklung des Kindes. Es muss einen Bezug zum Geschlecht lernen, zur Weiblichkeit und zur Männlichkeit.
    Mutter und Vater sind unabdingbar, es sind die beiden Vorbilder, die Bezugspersonen Nummer eins. Schlimm genug dass es soviel Alleinerziehende gibt.
    Auch diese Kinder nehmen keine optimale Entwicklung mehr, Scheidungskinder usw.. Aber da kann der Staat nichts aktiv machen.
    Das ist m.E. noch kein Grund, ein Kind gleich zu einem Alleinerziehenden oder zu zwei Kumpels zu geben.
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  4. #824
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Homos und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Das Mobbing z.B. kommt ja nicht von den Eltern, sondern von den Kindern und Klassenkameraden selbst. Ein Kind möchte normal sein und sich nicht wie ein Alien fühlen oder ein aussetziges Etwas.
    Das ist die verdammte Pflicht des Staates, das Kind zu schützen, auch vor sogenannten Moralisten und Ideologien.
    Ein Schwuler kann eine Scheinehe führen mit einer Frau, meinetwegen. Das wäre eine Möglichkeit. Die Stigmatisierung ist eigentlich vorprogrammiert, ich sehe das nicht so optimistisch.
    Es geht auch um die Entwicklung des Kindes. Es muss einen Bezug zum Geschlecht lernen, zur Weiblichkeit und zur Männlichkeit.
    Mutter und Vater sind unabdingbar, es sind die beiden Vorbilder, die Bezugspersonen Nummer eins. Schlimm genug dass es soviel Alleinerziehende gibt.
    Auch diese Kinder nehmen keine optimale Entwicklung mehr, Scheidungskinder usw.. Aber da kann der Staat nichts aktiv machen.
    Das ist m.E. noch kein Grund, ein Kind gleich zu einem Alleinerziehenden oder zu zwei Kumpels zu geben.
    Und genau da wollen wir doch bitte mal die Verhältnismäßigkeit beachten, denn massenhaft Alleinerziehende sind nun mal Fakt. Ich befürworte solche Konstellationen keineswegs, aber für die betroffenen Kinder sind sie immer noch besser als eine Heimkarriere.
    Nur sieht´s eben so aus, daß der hypothetische Fall über den wir hier diskutieren in Relation zu den Alleinerziehenden eher ne Marginalie ist und auch bleiben wird. Insofern geht´s hier wohl eher um einen Stellvertreterkrieg im Kampf gegen die Schwulenemanzipation als solche und eben nicht um das vorgebliche Kindeswohl. So kommt es mir jedenfalls vor, denn die beklagte Intoleranz wird bei genauer Betrachtung ja nicht beklagt, sondern begrüsst und gefördert und dann erst als vermeintliches Hindernis ins Feld geführt.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  5. #825
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    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Und genau da wollen wir doch bitte mal die Verhältnismäßigkeit beachten, denn massenhaft Alleinerziehende sind nun mal Fakt. Ich befürworte solche Konstellationen keineswegs, aber für die betroffenen Kinder sind sie immer noch besser als eine Heimkarriere.
    Nur sieht´s eben so aus, daß der hypothetische Fall über den wir hier diskutieren in Relation zu den Alleinerziehenden eher ne Marginalie ist und auch bleiben wird. Insofern geht´s hier wohl eher um einen Stellvertreterkrieg im Kampf gegen die Schwulenemanzipation als solche und eben nicht um das vorgebliche Kindeswohl. So kommt es mir jedenfalls vor, denn die beklagte Intoleranz wird bei genauer Betrachtung ja nicht beklagt, sondern begrüsst und gefördert und dann erst als vermeintliches Hindernis ins Feld geführt.
    Ja, der Staat kann ja nicht verhindern oder verbieten, dass sich Eltern trennen. Schlimm genug dass die Gesellschaft so kaputt ist.
    Der Staat schaut aber nicht auf die sexuelle Ausrichtung der potentiellen Eltern, sondern auf das Umfeld in welches er das Kind gibt, für das er die Verantwortung trägt.
    Da ist Ideologie m.E. völlig fehl am Platz oder irgendein Kampf der Emanzipation oder sonstwas. Der Staat möchte Kinder zu einem Mann und einer Frau geben, damit die Rollen der Mutter und des Vaters gewährleistet sind.
    Eigentlich eine gute Sache. Ich finde nicht dass der Staat aufgrund der gesellschaftlichen Fehler seine Prinzipien über Bord werfen sollte, denn ich halte diese Prinzipien für wichtig.
    Man darf ja nicht außer Acht lassen, dass es weder um die Rechte von Eltern geht, um die Rechte von Homosexuellen oder die Rechte Alleinerziehender. Es geht ausschließlich um das Wohl des Kindes.
    Und wenn man Psychologen trauen kann, ist für eine optimale Entwicklung eines Kindes wichtig, dass es in ein funktionierendes Verhältnis kommt.
    Also Mutter und Vater, Frau und Mann. Beide sollten im Leben stehen, eine ordentliche Wohnung haben, einen anständigen Freundeskreis, Arbeit und sie sollten kultiviert sein.
    Der Staat sollte weiterhin streng und penibel darauf achten, dass diese Grundbedürfnisse erfüllt sind, wenn er ein fremdes Kind in eine fremde Familie diktiert. Das ist seine Aufgabe.
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  6. #826
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    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Ja, der Staat kann ja nicht verhindern oder verbieten, dass sich Eltern trennen. Schlimm genug dass die Gesellschaft so kaputt ist.
    Der Staat schaut aber nicht auf die sexuelle Ausrichtung der potentiellen Eltern, sondern auf das Umfeld in welches er das Kind gibt, für das er die Verantwortung trägt.
    Da ist Ideologie m.E. völlig fehl am Platz oder irgendein Kampf der Emanzipation oder sonstwas. Der Staat möchte Kinder zu einem Mann und einer Frau geben, damit die Rollen der Mutter und des Vaters gewährleistet sind.
    Eigentlich eine gute Sache. Ich finde nicht dass der Staat aufgrund der gesellschaftlichen Fehler seine Prinzipien über Bord werfen sollte, denn ich halte diese Prinzipien für wichtig.
    Man darf ja nicht außer Acht lassen, dass es weder um die Rechte von Eltern geht, um die Rechte von Homosexuellen oder die Rechte Alleinerziehender. Es geht ausschließlich um das Wohl des Kindes.
    Und wenn man Psychologen trauen kann, ist für eine optimale Entwicklung eines Kindes wichtig, dass es in ein funktionierendes Verhältnis kommt.
    Also Mutter und Vater, Frau und Mann. Beide sollten im Leben stehen, eine ordentliche Wohnung haben, einen anständigen Freundeskreis, Arbeit und sie sollten kultiviert sein.
    Der Staat sollte weiterhin streng und penibel darauf achten, dass diese Grundbedürfnisse erfüllt sind, wenn er ein fremdes Kind in eine fremde Familie diktiert. Das ist seine Aufgabe.
    Wie ich sehe sind wir uns in vielen Punkten einig und das ist ja schon mal was :-)
    Solange Kinder und Jugendliche gezwungen sind, in Heimen zu vegetieren, sollte man m.E. aber jede Möglichkeit prüfen, sie da rauszuholen. Manchmal denke ich wirklich, daß Katzen und Hunde in Tierheimen mehr Aufmerksamkeit erfahren als so mancher minderjährige Heiminsasse und daß viele Potenziale einfach nicht genutzt werden, nur weil unsere gesellschaftlichen Konventionen der Realität immer noch hinterherhinken...:-(
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  7. #827
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Homos und Adoption - geht das ?

    Nach 30 Jahren treffen sich die 4 besten Freunde aus gemeinsamen Schulzeiten das erste Mal wieder. Nach einigen Gläsern verabschiedet sich einer von Ihnen in Richtung Toilette. Die anderen fangen an über ihren ganzen Stolz zu berichten:
    Der Erste meint: "Mein Sohn ist mein ganzer Stolz! Er war sehr fleißig in der Schule, hat jahrelang studiert, seinen MBA gemacht und ist heute Präsident einer der größten Firmen Europas! Er ist mittlerweile so reich, dass er mal eben seinem besten Freund zum Geburtstag einen Mercedes Kompressor mit 0 km geschenkt hat!"
    Da meint der Zweite: "Nicht schlecht! Auch mein Sohn ist mein ganzer Stolz! Auch er war sehr fleißig und hat studiert. Er fing ganz klein als Pilot einer der größten Fluggesellschaften der Welt an und heute gehört ihm ein Teil davon! Er ist so unglaublich reich, dass er seinem besten Freund zum Geburtstag eine Boeing 737-700 geschenkt hat!"
    Der Dritte pfeift anerkennend: "Nicht übel meine Herren! Ab...er auch mein Sohn ist unsagbar reich geworden durch puren Fleiß! Er hat Ingenieurwesen studiert, eröffnete dann später eine Baufirma und diese arbeitet mittlerweile weltweit! Er schenkte seinem besten Freund zum Geburtstag ein Haus mit über 1000 m2, speziell für ihn gemacht, mit allem drum und dran!"
    Die drei beglückwünschten sich untereinander, als der Vierte von der Toilette wiederkam und sich erkundigte, was er verpasst hätte.
    "Wir sprachen gerade über unsere Söhne und wie stolz wir auf sie sind! Was macht eigentlich Dein Sohn?"
    "Der ist schwul! Er arbeitet als Stripper und Callboy in einer Diskothek. An seinen freien Tagen verdient er sich mit Schwulen-Pornos noch etwas dazu!"
    "Oh mein Gott, das ist ja grauenhaft! Du Ärmster. Das muss Dir doch unglaublich peinlich sein!"
    "Nein, wieso? Überhaupt nicht! Er ist mein ganzer Stolz und Glück hat er auch noch! An seinem Geburtstag bekam er mal eben einen Mercedes Kompressor mit 0 km, eine Boeing 737-700 und ein auf ihn zugeschnittenes Haus von seinen 3 besten Liebhabern!"

  8. #828
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    Standard AW: Homos und Adoption - geht das ?

    Nachdem Frankreich erst kürzlich, trotz massenhafter Proteste der Bevölkerung, das Adoptionsrecht homosexueller Paare an jenes der heterosexuellen Paare per Gesetz angeglichen hat, beginnt man in Deutschland auch so langsam Tatsachen zu schaffen, die irgendwann "nicht mehr unumkehrbar" sein werden, so dass es per Gesetz manifestiert werden muss:
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  9. #829
    Rote Socke Benutzerbild von Yamamoto
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    Standard AW: Homos und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Nein, weil es zwei Männer oder zwei Frauen sind, deswegen. Der Staat möchte Kinder zu Mutter und Vater geben, als sei es ein leibliches.
    Dennoch arbeitet der Staat schlampig wenn man überlegt, in was für Hetero-Familien der Kinder heutzutage gibt, scheußlich genug.
    Will er das? Vielleicht wird es auch einfach Zeit, das althergebrachte Bild der reinen, deutschen Familie zu überdenken. Zeig mir eine STudie, die einen negativen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder belegt.
    Mögliches Mobbing kann hier kaum ein schlüssiges Argument sein. Zum Einen lässt man sich damit wieder von der Angst vor ein paar ewiggestrigen Proleten leiten (das Mobbing würde in diesem Fall von den Eltern der Klassenkameraden ausgehen), zum anderen wirst du Mobbing nie hundertprozentig vermeiden können. Vielleicht werdenn ein paar wenige Kinder tatsächlich schwierigkeiten damit bekommen, gleiches gilt aber für Vornamen, Haarfarben oder Klkeidung. DU kannst keine absolute Sicherheit schaffen, sondern nur versuchen, dem Kind ein möglichst stabiles, liebevolles, förderndes Umfeld zu geben. Das sollte die oberste Präferenz sein und hier sehe ich Kinder mit homosexuellen (Adoptiv)eltern nicht im Nachteil.
    In ewigem Gedenken an eine wunderschöne Signatur. RIP

  10. #830
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    Standard AW: Homos und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von Yamamoto Beitrag anzeigen
    Will er das? Vielleicht wird es auch einfach Zeit, das althergebrachte Bild der reinen, deutschen Familie zu überdenken. Zeig mir eine STudie, die einen negativen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder belegt.
    Mögliches Mobbing kann hier kaum ein schlüssiges Argument sein. Zum Einen lässt man sich damit wieder von der Angst vor ein paar ewiggestrigen Proleten leiten (das Mobbing würde in diesem Fall von den Eltern der Klassenkameraden ausgehen), zum anderen wirst du Mobbing nie hundertprozentig vermeiden können. Vielleicht werdenn ein paar wenige Kinder tatsächlich schwierigkeiten damit bekommen, gleiches gilt aber für Vornamen, Haarfarben oder Klkeidung. DU kannst keine absolute Sicherheit schaffen, sondern nur versuchen, dem Kind ein möglichst stabiles, liebevolles, förderndes Umfeld zu geben. Das sollte die oberste Präferenz sein und hier sehe ich Kinder mit homosexuellen (Adoptiv)eltern nicht im Nachteil.
    Deine persönliche Ideologie spielt aber keine Rolle wenn es ums Wohl des Kindes geht.
    Der Staat sollte es sich nicht leisten wie du zu sagen, naja das bissl Mobbing. Und warum müssen wir irgendein althergebrachtes Bild von Familie überdenken? Das ist doch auch wieder Ideologie oder nicht?
    Hier geht es um das Wohl kleiner Kinder, wie kann man nur Kinder für seine Ideologie ausnutzen? Ich verstehe das nicht.
    Das "althergebrachte" Bild von Familie ist nun einmal die Familie, Vater, Mutter, Kind. So kommen Kinder zustande und genau das ist das bestmögliche Umfeld für Kinder.
    Derzeit werden schon viel zu viele Kinder an Säufer, Perverse oder sonstwas für Menschen abgegeben, das müssen wir nicht noch um Homos erweitern. Eher einschränken.
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