„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Selbst auf die Gefahr hin, dass ich wieder gesteinigt werde, ich kann nicht umhin, die Eindrücke sind zu deutlich:
Einige der lautesten Schreier nach Erhalt der deutschen Kultur und Gefahr des Verlustes derselben sind so unbeschreiblich unkultiviert, dass ich es nicht beschreiben kann... Diesen Herrschaften spreche ich glatt das Recht ab, hier ihren Mund aufzureißen und "Kultur" zu quäken.
ich habe nicht den Eindruck, dass wir wirklich an Kultur verlieren. "Kultur" ist einfach kein Goldklumpen, den man in den Tresor legt, sondern ein stetiger Prozess an der geistigen Vollendung eines Individuums und da sehe ich bei einigen tiefschwarz... die haben nicht das Problem der muslimischen Überfremdung sondern der generellen geistigen Umnachtung.Zitat von Heifüsch
Ob nun die Muslime eine Bereicherung sind oder nicht, das mögen andere entscheiden, ich könnte z.B. sehr gut auf diese zusätzliche Religion verzichten, nicht aber auf das z.B. türkische Verständnis von Gastfreundschaft.
Letztlich kann niemand unsere Kultur überfremden wenn wir das nicht zulassen. Wenn unsere Kinder nun das grauenhafte türkische Ghettodeutsch sprechen, anstatt dass die türkischen Kinder unser Deutsch sprechen, dann frage ich mich allerdings, welche Kultur hier die stärkere ist und warum...
Wenn wir in hundert Jahren die wunderbaren Kantaten von Bach nicht mal mehr vom Hörensagen kennen,dann sind doch daran nicht die Ausländer schuld sondern wir selbst! Wer hat sie vergessen? WIR haben sie vergessen, wir haben entweder gar meine Kinder oder aber wir lassen sie verwahrlosen. Wenn wir unseren Kindern die Musik von z.B. Bach oder Beethoven nicht näherbringen oder sie sogar selbst nicht hören, dann geht dieses Stück deutsche Kultur unter. Es ist lächerlich, dafür irgendwelche Ausländer verantwortlich zu machen! Mimimi alle sind an allem schuld nur ich nicht. Ne, das ist sehr unkultiviert!
Ich hatte nie behauptet, kultiviert zu sein :-)= Aber man macht sich eben so seine Gedanken...
Jedenfalls sollte man diesen ganzen Themenkomplex nicht so naiv angehen wie im Strangtitel angedeutet, weswegen ich nochmals feststelle, daß Muslime (nicht anders als Nazis übrigens) sich generell selbst abgrenzen, diesen Umstand aber geschickt nutzen, um Mitleid zu erzeugen, sich als Opfer auszugeben und an Sonderrechten einzufordern, soviel sie kriegen können. Zu diesem Spiel gehören natürlich auch diejenigen, die diesen Mechanismus nicht erkennen wollen und immer nur mehr fördern, statt endlich einmal zu fordern. Ein eindeutiges Bekenntnis zum Grundgesetz zum Beispiel. Dann gibt´s noch diejenigen, die unsere Knäste füllen und einen den abendlichen Spaziergang oder die U-Bahnfahrt lieber zweimal überlegen lassen. Und nicht zu vergessen die faschistischen Grauen Wölfe von der MHP, über die sich noch kein einziger Antifa-Aktivist beschwert hat. Von den gemeingefährlichen Salafisten will ich hier erst gar nicht erst anfangen.
Später mehr, bin im Streß...*ächz!* >:-(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Können wir tatsächlich.
Wir können allerdings auch ganz nüchtern und unter völliger innerer Nichtteilnahme am Schicksal der Restgesellschaft feststellen, dass es kein Wunder ist, dass die dem Islam nichts meht entgegenzusetzen hat und bei Ausbleiben einer radikalen Kehrtwende auch und gerade im Wertebereich vor diesem fallen wird.
Und dass man ihr dann auch nicht nachtrauern muss.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Es gibt nur einen gravierenden Unterschied. Die, wie unser Sauberhändchen Nathan sie nennt, Brownies sind etwas womit wir selbst fertig werden müssen. Das selbe gilt für das linke Steinewerfergesocks, welches hier, natürlich vollkommen unabsichtlich übersehen wird. Die Kuffnucken, die sich hier ausgegrenzt fühlen können in ihre Heimatländer abhauen. Niemand zwingt sie dazu bei uns zu leben.
un: Den Nazis willste den Nazi entwinden? Nojo, dann entwinde mal schön, wenns schee macht. Allein, der Begriff ist derart stigmatisiert, das wirste im Leben nicht mehr los!
dos: Wir grenzen die Mohammedaner nicht aus, wenn wir sie höflich an den Tisch bitten. Das Tolle an den Türken ist ja, dass sie zwar Wein anbauen aber ihn höflicherweise nicht anrühren (was, ähm, an der noch jungen Geschichte des türkischen Weinbaus liegen könnte...). Gerade die Türken sind wunderbar unkompliziert. Heilig Abend mit Weihnachtsbaum, Weihnachtsmann und - der eigentliche Hammer - mit mitternächtlichem Sirtaki, das war schon eines der geilsten Weihnachten überhaupt.
Aber wie es scheint, trinkst du mit jedem? Hm, - pah!
tres: wenn du den "Linken" zu rechts bist und den "Rechten" zu links dann bist du Sauerländer. In dieser Komfortzone sitze ich übrigens auch schon sehr lange...Yipiehh!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)