Nein, stimmt nicht. Zumindest nicht in der "überwältigenden Masse", sondern in den mitteldeutschen Parlamenten wo die "Etablierten" ihre tägliche Hysterie ausleben. Als ich noch einen Mitgliedsausweis einer anderen rechten Partei hatte (REP) und diesen auch vor niemanden versteckte, da schauten zwar einige verdutzt, eine Ablehnung hatte ich aber nie erfahren.
Natürlich ist es "verträglicher", wird ja auch von der großen Politik vorgegeben. Interessant sind aber die Zahlen. Wieviele Gegendemonstranten bei (rechten Aufmärschen) gibt es denn? Glaubt hier einer wirklich, daß die überwiegende große Masse gegen Rechts mobilisiert werden kann? Die Masse hat Angst und hält sich bedeckt, sind eingeschüchtert weil sie stets vom Einzelbashing lesen (in etwa weil sich eine Moderatorin verbal entgleiste oder eine Sportlerin eine Beziehung zu nem Rechten führt etc. etc.).Es ist aktuell in Deutschland sozialverträglicher, sich als Parteigänger der "Linken" zu outen, als seine Mitgliedschaft bei der NPD zu verkünden. Losgelöst von Ursachenforschung und einer persönlichen Wertung muss das generell als Fakt begriffen werden.
Macht doch mal alle im eigenem Bekanntenkreis die Selbstprobe. Die große Ablehnung gegen Moslems ist FAKT! Dass viele Darstellungen aus dem Verlauf des 3. Reiches nicht stimmen können, kann man ebenfalls bei vielen Geschichtsinteressierten entlocken. Aber alles nur unter vier Augen ... sie haben schlichtweg Angst. Dabei bräuchten sie es nicht, ich lebe es ständig vor. Wie etwa bei Elternabende. Der Lehrerin ist sehr wohl bewusst, in meiner Gegenwart gewisse Themen erst gar nicht anzusprechen, denn das führt immer zu einem Eklat. Die Arme ist dann immer die Einzige die die "Empörte" miemen muss während alle anderen schweigen. Und nein, ich kann nicht von einer Ausgrenzung berichten.
Wenn wir von "Springerstiefel-Rechten" reden, dann kann ich nur zustimmen. Das sind für mich ebensolche Idioten wie der exzessiv gewaltbereiter linker schwarzer Block. Hast du diese "absichtlich" vergessen zu erwähnen? Abzulehnen sind beide extremistische Gruppen, solange man die gesellschaftlichen Notwendigkeiten noch politisch umsetzen könnte. Dein Vergleich ist demnach murks. Die Ausgrenzung hat nichts oder nur sehr wenig mit deren Gewaltbereitschaft zu tun. Die bekämpfen sich wie zwei rivalisierende Gangs irgendwo in einem amerikanischen Ghetto. Mehr ist da nichts dahinter.Diese gesellschaftliche Ausgrenzung führt sowohl bei den Mohammedanern wie auch bei den brownies zu einem überdurchschnittlichen Potential an Aggression und Gewaltbereitschaft. Die brownies spielen hierbei eine Doppelrolle. Einerseits attestieren sie den Mohammedanern diese Gewaltbereitschaft und andererseits demonstrieren sie diese Gewaltbereitschaft an sich selbst.
Kommen wir aber nun zum Punkt. Bei dem Menschenmüll ist alles schon eine andere Qualität. Hier kann man von einer kulturellen Gewaltbereitschaft sprechen. Kulturell bedingt sind die Übergriffe auf ihren eigenen Frauen. Sei es eine Rundereneurung durch einfache Faustschläge oder gar gleich ein ganzer Ehrenmord. Überhaupt gibt es interne Gewaltaktionen (Müll gegen Müll) wenn es sich um die Familien-Ehre dreht. Gewalt spielt in dieser "Kultur" eine große Rolle. Das ist FAKT! Jetzt kommt natürlich die Gegendarstellung, daß auch bei uns solche Übergriffe auf Frauen gibt. Ja! Der Unterschied ist aber, unter uns sind solche Schanden strikt zu verurteilen, während es bei moslems zur Kultur gehört und wenig Empörung erfährt.
Und weil die einfachen und niederen Jobs aus Deutschland verschwunden sind, haben diese Minderwertigen das Nachsehen. In der hauptsächlichen großen Masse sind sie dumm, unkultiviert, ungebildet und die Hälfte was sie gelernt haben, haben sie auch schon wieder vergessen. Die Bereitschaft, diesen Makel umzukehren, ist wegen Unfähigkeit nicht möglich. Das gelingt nur sehr sehr wenigen. Wir alle hätten keine Probleme wenn wir in Deutschland nur diese "Wenigen" hätten.
Kommen wir nun zur nächsten Wahrheit. Seit wann spricht man hier von "Integration"? Eben genau seit dem die niederen Jobs verschwunden sind. Erinnern wir uns: In den 70´ern und 80´ern, als es noch haufenweise Arbeitsplätze (Produktionsfließbänder in den Fabriken) gab, da hat sich niemand für diese Paralellgesellschaften interessiert. Die Kanacken lebten ihr Ding und wir unseres. Niemand dachte an sowas wie "Integration". Sie waren und sind anders. Egal, denn die Minderwertigen wurden eben halt für minderwertige Arbeiten gebraucht. Jetzt ist es anders. Jetzt sollen sie plötzlich "integriert" werden obwohl sowas nie zur Debatte stand. Das spüren die Minderwertigen auch ... Konflikte sind vorprogrammiert. Worin sollen die denn integriert werden wenn selbst hochqualifizierte Einheimische große Probleme haben eine neue Arbeit zu finden??? Da ist kein Milimeter Platz mehr!
Und nun zur aktuellen Situation. In Griechenland werden einfache griechische Bürger von Rechtsextremisten vor Übergriffen von Ausländer geschützt. Und diese Partei erfreut sich über immer größeren Zuspruch. Bei den nächsten Wahlen rechnet man bereits mit einer Verdoppelung im Parlament. In zahlreichen anderen EU-Länder ist die Situation ähnlich. Da sich die großen politischen "Visionäre" der Globalisierung und der Privatisierung verschrieben haben, werden sich die kommenden Entwicklungen nicht unterbinden lassen. Pech!!
Mit anderen Worten: Seit vielen Jahren wird davor gewarnt! Jedes Fürsprechen für Multikulti, jedes hinauszögern des Unvermeidlichen ist ein Verbrechen. Denn es wird kommen wie es kommen !! muss !!, wenn die gedeckten Tische immer kärglicher werden und sich die Übergriffen mehren. Jeder Fürsprecher befleckt sich die Hände bereits jetzt schon mit viel Blut! Und das bei vollem Bewusstsein, dass diese völlig fremde Kultur NIEMALS ankommen wird und erst recht JETZT nicht wo die Arbeitsplätze rarer und sich die Konflikte zuspitzen werden. Mal abgesehen davon, daß Europa "fertig hat". Keine Ressourcen und kein "know how" mehr. All das lässt sich auch in billigeren fernen Ländern finden, nur nicht mehr hier. Macht weiter so ... ist nicht mein Gewissen.
Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie
ich sehe eigentlich nur, dass Moslems heutzutage in meinem Umfeld zumindest mit deutschen Männern gar nichts zu tun haben wollen! An (deutschen) Frauen haben die immer Interesse, selbst auch in der Ehe für das Fremdgehen. Nee, kenne heutzutage eigentlich weiter keinen Moslem der sich hier voll eingefunden hat.
Ich komme aber auch nicht viel rum.
Ggf. findet man welche, die durch Drogen usw. abseits vom Islam gelandet sind.
(Moslem)Frauen, (ohne Kopftuch) Einzelfälle die einen Deutschen / Christen geheiratet haben, kenne ich welche.
Kein Problem.
Geändert von Rockatansky (22.12.2012 um 07:30 Uhr)
Das muss er doch auch nicht wissen und auch nicht beweisen. Das beweisen uns die Orientalen ständig selbst. Sie morden, vergewaltigen und prügeln nahezu jeden Tag. Damit demonstrieren sie, dass eine weitere Zuwanderung von ihnen für Deutschland unnötig ist und das sie nicht integrierbar sind.
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