ne, passt schon. Das mit den N.a.z.i.s. kann man schon so sehen wie du. Nur das mit dem Kopftuch ist leicht daneben. Entweder ich gebe selbst ein politisches Statement ab, oder aber man benutzt mich um ein solches abzugeben. Ein politisches statement kann ich selbst nicht unfreiwillig abgeben.
hehe: wenn ich die verlogenen Politikerfressen der Damen und Herren von der CDU/CSU und der SPD sehe, wird mir speiübel. Das einzige Gesicht was ich ertrage ist das von Sahra Wagenknecht. Um Politik gehts mir dabei aber weniger, obwohl das ein kluges Mädchen ist. (<--- damit hab ich wohl die Grüne verspielt aber sei´s drum, man muss sich treu bleiben, wenigstens sich selbst...)
Glaubsch net und wenn wärses wert.
Nö, das nicht, aber man verhindert ein übermäßiges Anwachsen ihres Aggressionspotentials, hopefully...Erreicht man dadurch eine Entradikalisierung der Brownies, weil man sie zu Wort kommen lässt, oder?
Puh, ne, Scheindemokraten haben wir schon genug. Lass mal die brownies einfach radikal sein. Radikalismus hat starke Vorteile, denn es werden Dinge hinterfragt, die lange als gesetzt gelten und wir wissen ja, es ist manchmal wichtig, das Übel an der Radix zu fassen! Das üble an den brownies sind nicht ihre Gedanken (da finde ich wirklich die Gedanken einiger FDP Politiker viel erschreckender), das üble ist ihre unfassbare Brutalität, ihre vollgeschäumten Mundwinkel, ihre unreflektierten Ängste vor allem Fremden usw. ich habs ja schon ein paar Mal gesagt, aus Radikalen läßt sich einiges machen, auch aus Rechtsradikalen, eher sogar mehr als aus Linksradikalen, weil die Rechtsradikalen disziplinierter sind, dem System von Befehl und Gehorsam nicht so abgeneigt wie die Kommijungs, das macht es einem Führer leichter. Erschreckend an der N.a.z.i.bande ist die Gewaltbereitschaft und allein schon im HPF werden wildeste Drohungen ausgestoßen, dass es mich friert. Die meisten dieser Drohungen stammen von armseligen Mitläufern, die ausschließlich aus der zweiten Reihe Steine werfen und nur dummes Zeug reden. Bei einigen bin ich mir aber auch sicher, dass sich hinter den Drohungen sehr konkrete "moves" (so gut wie nicht) verstecken.Welche Sicherheitsmaßnahmen könnte man einrichten, um zu verhindern, dass eine radikale Partei zu stark wird, falls die sanfte Umerziehung zu (Schein-)Demokraten nicht funktioniert?
Beklagt wird aber von allen brownies die Ausgrenzung, die Feindseligkeit, mit denen den brownies von den Bürgerlichen begegnet wird. Mal abgesehn davon, dass einiges an dieser Feindseligkeit sowieso nur geheuchelt ist und in Wirklichkeit durchaus Sympathien anliegen, spreche ich diesem Bürgertum die Legitimation ab, auf Radikale aller Art herunterzublicken. Wie sieht denn die Pflichterfüllung der bürgerlichen Politiker aus? Unsere Kinder sterben am Hindukusch und in Serbien für genau was? Wir malochen uns zu Tode für genau wen? Wir leben für genau welche Ideale?
naja. Pause. Vorhang. Applaus brauche ich nicht.
Warum Sicherheitsmaßnahmen- etwa als letztes Mitel die Anrufung des Verfassungerichts ? Wenn eine solche Partei stark wird, hat sie ein entsprechendes Wählerpotential, das müssen auch die Andersdenkenden akzeptieren. So funktioniert Demokratie.
Und falls die anderen Parteien nicht merken, dass sie offenbar gegen Volkes Wille regieren, und so das Erstarken radikaler Parteien noch fördern, sind sie selbst schuld.
Nicht unbedingt. Es ist ja nicht so, das Rechtsradikalismus die einzige Alternative zum Bürgertum darstellt. Da gäbe es ja auch noch den neokonservativen sozialen Nationalismus, der eher zur Monarchie tendiert und es gäbe den modernen paneuropäischen Gedanken, der die Verschmelzung der europäischen Nationalstaaten zu einem leistungsfähigen Gegenwicht zu China und den USA vorsieht, also genau das, was hier als Verrat am deutschen Volk angeprangert wird und vielleicht doch der einzige Ausweg ist, um den deutschen Kulturkern zu erhalten. Eine linksradikale Position verwirklichen zu können sehe ich überhaupt nicht und es wäre in meinen Augen wie schon mehrfach betont auch nicht wünschenswert. Einen funktionsfähigen Kommunismus könnte man vielleicht in Gesamteuropa einrichten (ich glaubs aber eher nicht), aber das wollen wirklich ungefähr so wenige, wie die, die sich eine Reinkarnation des dritten Reichs wünschen um endlich wieder in einem neuen Krieg Deutschland siegen zu sehen. *hmpf*
Dein Denkfehler liegt typischerweise wieder im linken oder sozialistischen Wahn, mit gesellschaftlichen Kräften
jonglieren zu können und solche Prozesse steuern zu können. Das ist absurd, Dein Ansatz. Er lässt völlig offen, ob
eine orientalische "Einwanderung" denn gewünscht oder notwendig ist und ob eine Integration völlig kulturfremder
Menschen wünschenswert und generell möglich ist. Beides weißt Du nicht. Deine Gleichung hat also mehrere Unbekannte
und ist also mehr oder weniger eine Kopfgeburt, ein Utopia, sonst nichts. Typischer Größenwahn linker Gesellschaftsingenieure, die
meinten schon sie könnten den neuen Menschen für den Kommunismus neu schaffen. Ergebnis ist bekannt.
Du musst mal in Schulen sehen, wer wem ausgrenzt wenn Deutsche in der Minderheit sind.
Ausserdem senken Migranten unsere Lebensqualität in mehrfacher Hinsicht.
Lass mal deine Hirnforschung stecken, es geht wirlklich nicht um Fremde, es geht um den Bodensatz und Kulturunkompatiblen der einwandert und uns nicht bereichert, sondern die Lebensqualität senkt.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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