Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung

[Nathan]

Boah ej! Dieser Orkan muß sehr inspirierend auf dich gewirkt haben! >:-)

Aber Heifüsche halten was aus, hehe! .... So, wo waren wir stehengeblieben? Islam... ja... Islam ist shice, soweit sind wir uns also einig. Aber dieser Islam hat natürlich überhaupt nix mit irgendwelchen unartigen Verhaltensweisen zu tun, soweit ich deinen verwinkelten Gedankengängen zu folgen vermag, richtig? Die Kultur und die Mentalität eines Volkes in irgendeiner Weise mit seiner Religion in Verbindung zu bringen ist demnach schwachsinnig hoch drei, populistisch und in höchstem Maße geistesgestört, rassistisch geradezu und nur zu vergleichen mit der Judenhetze brauner Psychopathen!
Das habe ich allerdings auch schon von vielen Islamaktivisten, Grünen und sonstigen Demagogen gehört, so daß ich das mal nicht so einfach stehenlassen will. Ich fang jetzt aber nicht schon wieder an, mit Engelszungen auf dich einzuwirken, sondern konstatiere einfach mal ein nicht geringes Wissensdefizit in deiner Birne. Sachlich begründeter Widerspruch ist natürlich jederzeit willkommen >:-)=

[Gawen]

Resultiert nicht eher die Ausgrenzung aus der Aggressivität der Ausgegrenzten?

"Wie aggressiv die Teilnehmer als Kinder und später als junge Erwachsene waren, hat der Persönlichkeitspsychologe Jens Asendorpf von der Humboldt-Universität in Berlin ausgewertet.

"Sehr aggressive Kinder werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch als Erwachsene aggressiv sein", sagt er. "Hier lassen sich erschreckend gute Vorhersagen treffen." Er bewertet die Aggressivität im Kindesalter sogar als Indikator für die Kriminalitätsneigung: "Sehr aggressive Kinder werden eher kriminell als andere."

Asendorpf befragte von den 23-jährigen Versuchspersonen diejenigen, die als Kinder zu den aggressivsten 15 Prozent gehört hatten. Ein Drittel von ihnen gab an, schon einmal eine Strafanzeige bekommen zu haben, meist wegen Drogendelikten. Er verglich die aggressive Gruppe mit einer Gruppe eher zurückhaltender Kinder. "Sehr aggressive Kinder hatten ein zwölfmal so hohes Risiko, später einmal eine Strafanzeige zu bekommen", sagt der Psychologe."

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[Heifüsch]

So, nach eingehender Analyse muß ich das wohl eindeutig als Morddrohung auffassen >:-(

Allerdings wird der orkanbedingte Tiefflug des Katzentiers nicht unerheblichen Einfluß auf seinen Geisteszustand ausgeübt haben, weshalb ich mal mildernde Umstände gelten lassen will. Wie hoch oder tief bist du eigentlich geflogen, btw ?

[Nathan]

Als Jesus über das Wasser schritt, beührten seine Füsse gerade soeben das Wasser nicht. Das ist die Benchmark. Fröhliche Weihnachten!

[Heifüsch]

Als Jesus über das Wasser schritt, beührten seine Füsse gerade soeben das Wasser nicht. Das ist die Benchmark. Fröhliche Weihnachten!

Auch dir immer ne Handbreit Luft unter den Sohlen, auf daß du weiter schwebest über den Dingen >:-)=

[Leo Navis]

Resultiert nicht eher die Ausgrenzung aus der Aggressivität der Ausgegrenzten?

"Wie aggressiv die Teilnehmer als Kinder und später als junge Erwachsene waren, hat der Persönlichkeitspsychologe Jens Asendorpf von der Humboldt-Universität in Berlin ausgewertet.

"Sehr aggressive Kinder werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch als Erwachsene aggressiv sein", sagt er. "Hier lassen sich erschreckend gute Vorhersagen treffen." Er bewertet die Aggressivität im Kindesalter sogar als Indikator für die Kriminalitätsneigung: "Sehr aggressive Kinder werden eher kriminell als andere."

Asendorpf befragte von den 23-jährigen Versuchspersonen diejenigen, die als Kinder zu den aggressivsten 15 Prozent gehört hatten. Ein Drittel von ihnen gab an, schon einmal eine Strafanzeige bekommen zu haben, meist wegen Drogendelikten. Er verglich die aggressive Gruppe mit einer Gruppe eher zurückhaltender Kinder. "Sehr aggressive Kinder hatten ein zwölfmal so hohes Risiko, später einmal eine Strafanzeige zu bekommen", sagt der Psychologe."

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Oder beides: Die Ausgegrenzten sind aggressiv, werden dadurch ausgegrenzt, wodurch sie noch aggressiver werden.

Ein - Teufelskreis!

[Dr Mittendrin]

Du hast natürlich Recht, egal was Forist Nathan schreibt.
Dieser Artikel war Inhalt einer Anfrage der Reps im baden-württembergischen Landtag 1997 und wurde vom damaligen Landes- Innenminister Schäuble beantwortet, lies meinen Post#290.
Nathan windet sich im Augenblick schon wie ein Aal- gleich wird er sicherlich beleidigend, weil er keinen Ausweg mehr sieht.
Kenne ich schon von ihm, aber so sind die Linken nunmal.

Ausser dass dieser Zayat umstritten ist und durch den Verfassungsschutz beobachtet wird, mehr kam da nicht von Nathan dem vermeintlich Weisen.

Ich glaub an die Islamisierung so wie an das Amen in der Kirche, Punkt.

[tabasco]

Nazis werden natürlich zurecht ausgegrenzt. Ebenso wie die Anhänger anderer totalitärer Ideologien wie Stalinisten oder Islamisten. Wobei die Grenze zwischen Islamisten und "normalen" Moslems doch ziemlich verschwommen ist und Kopftuchträgerinnen mit ihrem Verhalten tatsächlich ein politisches Statement gegen unsere demokratische und einigermaßen zivilisierte Gesellschaft abgeben. Oft nicht freiwillig, aber gerade auch deshalb ist dieser Islam bei uns nicht zu tolerieren. Habe ich jetzt was Falsches gesagt? >:-(

Es gibt keine Nazisten und "normale Nazis". Genau so wenig gibt es Islamisten und "normale" Moslems.

[Heifüsch]

Es gibt keine Nazisten und "normale Nazis". Genau so wenig gibt es Islamisten und "normale" Moslems.

Mit Nazis kenne ich mich nicht so aus. Aber daß jeder "normale" Moslem von Mohammed aufgerufen ist, den Islam zu verbreiten, sich also als Islamist zu betätigen, das ist richtig, falls du das meinst.
Moslems sind also grundsätzlich Islamisten, aber trotzdem ist der Begriff "normale Moslems" ganz nützlich, wenn es um die Beschreibung von Zwangsmoslems geht, die im Kopf noch einigermaßen normal sind. Auch Aleviten würde ich als solche bezeichnen.

[tabasco]

Mit Nazis kenne ich mich nicht so aus. Aber daß jeder "normale" Moslem von Mohammed aufgerufen ist, den Islam zu verbreiten, sich also als Islamist zu betätigen, das ist richtig, falls du das meinst.
Moslems sind also grundsätzlich Islamisten, aber trotzdem ist der Begriff "normale Moslems" ganz nützlich, wenn es um die Beschreibung von Zwangsmoslems geht, die im Kopf noch einigermaßen normal sind. Auch Aleviten würde ich als solche bezeichnen.

So kann ich Dir sogar bedingt Recht geben: Aleviten, Drusen und Sufis nehmen meiner Meinung eine Ausnahmestellung im Islam an. Sind auch kaum der Rede wert, da eine Minderheit und nicht unsere größte Sorge.