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Soll das eine Entschuldigung für den Terror türkischer Jugendbanden und Salafisten auf Deutschlands Strassen sein? Das ganze stinkt wieder nach Tiefenpsychologie und gutmenschlichen Verständniskult von Latte Macciato trinkenden Hippies und Multikultifans.
Natürlich, jetzt, wo Europa unter der Knute Usraels steht, jetzt, wo es ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans, jetzt, wo die einzelnen Nationalstaaten komplett ausgelöscht werden, ja, jetzt könnte man tatsächlich ein Verschmelzen der einzelnen Kulturen als Alternative ansehen. Wahl zwischen Pest und Cholera, oder, euer Lieblingsprinzip: Schaffe ein Problem, warte die Reaktion ab und biete die Lösung an.
das ist nur logisch, wobei man hier beachten muss, um was für Rechte bzw. Migranten es sich hier handelt.
Ein persicher Schönheitschirug oder ein rechts konservativer Universitätsprofessor haben auch Gemeinsamkeiten.
Sie sind eben nicht die Prototypen für eine Verliererkategorie, wie etwa ein hirnloser MuselMigru ohne Schulabschluss, der aggressiv auftritt und deshalb auf Ablehnung stößt,
oder der NaziSkin, der zwar wenig bis nichts von Politik begreift und dumm wie ein Brot ist, aber seine Feinde an der Hautfarbe oder Herkunft erkennen kann.
Es gibt im Denken der Gutmenschen eben nur den blöden gewalttätigen Nazi, aber nicht den konservativen rechten Intelektuellen, so wie es für Rassisten oder religöse Fanatiker
eben außerhalb der eigenen Rasse oder Religion nur Untermenschen gibt.
Die Frage die nicht beantwortet wird, sich aber zwangläufig stellt, ist, was war zuerst da, die Ausgrenzung oder das aggresive Verhalten?
Ich denke ja unabhängig von der Art der aggressiven Wahnvorstellung,
zuerst war da immer die Blödheit da, wofür dann die Schuld bei den Anderen gesucht wird.
Um so blöder er ist, desto mehr leidet der Blöde unter seiner eigenen Beschränktheit, und um so aggressiver muss er die vermeintlich Schuldigen verfolgen.
Der Kampf gegen aggressive Migranten und aggressive Rechte, muss also ausgeweitet werden, auf alle Gestörten, womit sich dann logischerweise auch die Linken im Focus befinden
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
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