das ist nur logisch, wobei man hier beachten muss, um was für Rechte bzw. Migranten es sich hier handelt.
Ein persicher Schönheitschirug oder ein rechts konservativer Universitätsprofessor haben auch Gemeinsamkeiten.
Sie sind eben nicht die Prototypen für eine Verliererkategorie, wie etwa ein hirnloser MuselMigru ohne Schulabschluss, der aggressiv auftritt und deshalb auf Ablehnung stößt,
oder der NaziSkin, der zwar wenig bis nichts von Politik begreift und dumm wie ein Brot ist, aber seine Feinde an der Hautfarbe oder Herkunft erkennen kann.
Es gibt im Denken der Gutmenschen eben nur den blöden gewalttätigen Nazi, aber nicht den konservativen rechten Intelektuellen, so wie es für Rassisten oder religöse Fanatiker
eben außerhalb der eigenen Rasse oder Religion nur Untermenschen gibt.
Die Frage die nicht beantwortet wird, sich aber zwangläufig stellt, ist, was war zuerst da, die Ausgrenzung oder das aggresive Verhalten?
Ich denke ja unabhängig von der Art der aggressiven Wahnvorstellung,
zuerst war da immer die Blödheit da, wofür dann die Schuld bei den Anderen gesucht wird.
Je blöder, desto mehr leidet der Blöde unter seiner eigenen Beschränktheit, und um so aggressiver muss er die vermeintlich Schuldigen verfolgen.
Der Kampf gegen aggressive Migranten und aggressive Rechte, muss also ausgeweitet werden, auf alle Gestörten, womit dann logischerweise sich auch die Linken im Focus befinden