Ich darf versichern, dass die nicht unerheblichen Aggressionen, die diese Gesellschaft in mir auslöst, keineswegs einer von ihr erzwungenen Abgrenzung zwischen ihr und mir geschuldet sind. Ganz im Gegenteil bin ICH es, der angesichts ihres Zustandes auf diese Abgrenzung größten Wert legt. Die mal mehr, mal weniger subtilen Versuche der Inklusion, die schon deshalb manipulativ sind, weil sie ganz selbstverständlich als Gegenleistung eine Akzeptanz all der Erscheinungsformen dessen fordert, in was man da eingebunden werden soll, diese Versuche sind es, die erheblich mehr Aggressionen bei mir wecken.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Ich weiss, ich war nie so der Normalo-Touri, ich habe dort in den Armutsplattenbauten im Süden moros y cristianos mitgegessen und in den Slumhütten in Havanna auch schon mal genächtigt.
Wollte ja wissen wie meine Sprachlehrerinnen so leben.
Mit der aus Santiago bin ich bis nach El Cobre gekommen, Santeria ist auch eine interessante Religion.
Sagen wir mal so: Das Kopftuchtragen lässt sich durchaus als ein Akt der Selbstausgrenzung betrachten. Ob das nun unter dem repressiven Druck der Umma bzw. der alles kontrollierenden Familie geschieht oder als selbstbewusstes Bekenntnis zur "Religion des Friedens", ist dabei Nebensache. Der Islam ist nun mal per se eine sich selbst aus- und abgrenzende Angelegenheit, die eben nicht multikulturell ausgerichtet ist, wie die Grünen sich das so verzweifelt herbeiträumen.
Noch was:
Was ist dieses milliardenfache "Allahu akhbarrrr!!!" denn anderes als ein unfreiwilliges Statement gehirngewaschener und bildungsferner Massen? Der freie Wille setzt kritisches Denken voraus, sonst ist er nichts anderes als ein roboterhaftes Nachplappern vorgegebener Parolen. Kritisches Denken ist im Islam nicht umsonst streng verboten >:-(
Geändert von Heifüsch (21.12.2012 um 12:29 Uhr)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Fassen wir also zusammen: Das momentane Konsortium meineidiger Mandatsträger entlockt Dir biochemische Prozesse, die "Brownies" reissen Dich auch nicht unbedingt zu Begeisterungsstürmen hin....was dann? (Wenn Du jetzt Anarchisten sagst, verabschiedest Du dich endgültig aus dem Kreis halbwegs ernstzunehmender Menschen)
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Dadurch, dass du Rechte und Neonazis "ebenfalls" als ausgegerenzt bezeichnest, wird die These in Bezug auf Migranten nicht richtiger.
Die Ausgrenzung eines gesamten politischen Spektrums ist ein Demokratiedefizit und hat nichts mit Migranten und deren Aggressionen zu tun.
Also doch die alte Leier, die Rechten "grenzen aus", also ist es völlig okay und nachvollziehbar, wenn die "Ausgegrenzten" mit Mord und Totschlag "reagieren". Da sind wir wieder beim Vergewaltigungsopfer, dass mit Kleidung und Anwesendheit die Tat provoziert hat.
Hab mir das jetzt erst mal näher zu Gemüte geführt. Und wenn ich´s richtig verstanden habe, daß man rechte Kräfte nicht ausgrenzen, sondern einbinden muß, dann bin ich da auch ziemlich d´accord.
Hardcore-Nazis sollte man jedoch isolieren wie ich finde und sich auf diejenigen konzentrieren, die nicht generell jeden Ausländer aus dem Land prügeln wollen, sondern vernünftigerweise vor der tatsächlich vorhandenen Gefahr einer muslimischen Unterwanderung und vor sich ausweitenden und zunehmend unkontrollierbaren Parallelgesellschaften warnen. Allerdings war die Religionskritik einmal eine originär linke Angelegenheit, was die heutige Linke in ihrer Geschichtsvergessenheit leider nicht mehr wahrhaben will. Und ein grenzenloser Multikulturalismus gepaart mit dem unbedingten Willen, der eigenen Nation jegliche Legitimität abzusprechen ist auch eher ein neues Phänomen. Ein sehr bedenkliches, wie ich finde...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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