Der
Schinum
Am besten, du denkst auf der Stelle selber nach
Ahoi, Eri!
Das ist einerseits so überliefert, andererseits ist dieses Sprüchlein keine Prosa: Es ist, auch wenn kurz und vulgär, formal Dichtung: Der Satzbau wird an das Metrum resp. Rhythmus angepasst (Stellung des "hat", "soviel'", um das "e" zu tilgen, "Haar" etc.). Ferner ist die Frage, ob es sauberes Deutsch in der Dichtung gibt, m.E. überflüssig, da Dichtung um des Klang willen (hier: um des zungenbrecherischen) diese Freiheiten haben darf. "Sauber" muss nur formales Hochdeutsch sein.
Prosaisiertest Du also den Zungenbrecher, höbest Du dessen Wirkung auf: Ein einprägsamer Spruch kommt meist aus der Dichtung (vgl. Lehrgedicht etc.). Und das ist auch keine Frage, ob wir im 18. Jhdt. leben oder nicht - Dichtung ist eine Kulturtechnik.
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Was sich auch auf den Arbeitsmarkt positiv auswirkt.
In der BRD drückt ein Teil der Ausländer die Löhne nach unten und ein Teil wandert in die Sozialsysteme ein und treibt die Abgaben der Arbeiter in die Höhe. Es wäre aber falsch, den Ausländern die Schuld zuzuschieben. Die Einwanderungsgesetze werden nicht von Ausländern gemacht.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
da hast du recht, nur wie soll man es, als bayrischer Steuerzahler, anders ausdrücken?
Mit der Aufnahme des SED-Gesindels ist Arbeitsfaulheit und Parasitentum in Deutschland salonfähig geworden.
Eine Zeit lang bezeichnete ich die Ostdeutschen ja als Westpollaken und tat damit den Polen furchtbar unrecht, denn die arbeiten ja.
Der
Schinum
Am besten, du denkst auf der Stelle selber nach
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