Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
KiK ist auch deshalb schon kein normaler Klamottenladen, weil er seine Leute ausbeutet, wie es nur geht. In Frankfurt haben sie diesen oder letzten Sommer eine Charme-Offensive gestartet, in dem sie in die Stellenausschreibungen im Schaufenster in großen Zahlen geschrieben haben, was sie zahlen. Es sind stolze EUR 7,40 die Stunde! Wow! Und das in Frankfurt am MAIN, und nicht an der Oder.
Extremer Nakakenbefall kennen wir auch von Primark im Frankfurter Nordwestzentrum. Ein Billigkaufhaus für Klamotten. Teilweise bekam meine Freundin da auch schöne und gute Stücke für lau. Da herrscht aber ein Durcheinander! Die Klamotten hängen nicht da, wo sie sein sollen, viel Ware liegt gleich ganz auf dem Boden, es sieht einfach nur asozial aus. Das waren keine Einzelfälle, meine Liebste hat mich da ein paar Mal hingeschleppt, es sah jedes Mal so aus. Betont auffällig sind die Kopftuchgeschwader, die da durch die Gänge sausen; mehr, als ich sonst je in einem Kaufhaus gesehen habe.
Mittlerweile konnte ich meine Freundin davon überzeugen, in diesem Assiladen nicht mehr einzukaufen. Mittlerweile hat sie aus eigener Anschauung und Erfahrungn derart schlechte Erfahrungen mit diesem Dreckvolk gemacht, dass sie u.a. diesen Primark jetzt meidet.
So faul sind Deutsche also jedenfalls im Klamottenladen wohl nicht.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Genau das meine ich - wenn ich diese "Kopftuchgeschwader", natürlich mit ihren ganzen Blagen,Kinderwagen uw. sehe;die sich auch noch lautstark untereinander über mehrere Gänge hinweg; miteinander in kanackisch unterhalten, könnte ich von außen zusperren und den Laden anzünden. Ich bin dann für den ganzen Tag "bedient". Und das tu ich mir also freiwillig nicht an,solange ich es mir leisten kann,woanders hinzugehen.
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