Deshalb ist es ja so wichtig, dass es viele verschiedene Berufe gibt. Das ist in einer arbeitsteiligen Gesellschaft sogar enorm wichtig.
Es muss ingenieure geben genau so wie Möbelpacker, Dachdecker, Müllmänner, Putzfrauen, medizinisch-psychologische Fachkräfte und vieles andere mehr...
Wenn du jetzt Quoten verteilen willst, wie viele Leute welche Berufe lernen dürfen, dann willst du Planwirtschaft.
Teilen ist das neue Haben.
Teilen ist das neue Haben.
Ich bedanke mich das mein bescheidener Beitrag von den Zensoren im Forum gelöscht wurde
Weil das Kapital dies diktiert, ist schon klar.
Erschütternd ist auch, dass ihr noch nicht verstanden habt, dass schätzungsweise 80% aller Arbeitenden nur Sklaven des Kapitals sind, und abgezockt werden. Die Zahl der Gewinner im Schweinesystem würde ich mal auf unter 10% einschätzen.
Erschütternd dieses Bedürfnis der Armen, die Milliardäre zu verteidigen
Jeder Angestellte zählt eigentlich eher zu den Losern.
p.s. aber so entsteht eben "Wohlstand", denn dafür braucht man nunmal Sklaven.
Bsp. Ägypten: Wer baut heutzutage noch eine Pyramide? Das wäre gar nicht mehr bezahlbar. Man braucht eben Sklaven, für "Wohlstand".
In bestimmten Berufen ist man ab 50 eben nur noch sehr eingeschränkt brauchbar.
Dürfte der Arbeitgeber ältere Arbeitnehmer entsprechend schlechter bezahlen, wäre das kein Problem.
Aber die Gerichte erlauben ihm das nicht und die Gewerkschaften wollen auch noch Alterszuschläge durchsetzen.
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