Deutsche immer fauler?

[GLR]

Vielleicht sind die Menschen heute zu unselbständig. Vielleicht fehlt das Selberdenken, Ich weis es nicht. Wir hatten niemand, den wir fragen konnten. Also: Selbst ist/war die Frau/der Mann. Das funktioniert allerdings nur, wenn man zusammenarbeitet.

Was den Nachwuchs anbetrifft:

Nein, es sind keine Wunderkinder. Allerdings sind beide am studieren.

Ich glaube, das früher auch noch mehr Austausch da war. Heute kennen viele ihren direkten Nachbar ja höchstens vom sehen. Aber da sind wir ja wieder bei dem Punkt, das wir zur Unselbstständigkeit erzogen werden.
Früher hätte man einfach Mutter gefragt, die Nachbarin, die Freundin, sich mit mehreren Leuten ausgetauscht und voneinander gelernt. Aber diese Art von Gemeinschaft gibt es heute kaum noch.

[tabasco]

Glück gehabt. Meine Frau hatte auch kaum Probleme. Unsere Haus- und Hoffriseuse allerdings war arm dran: Die hat neun Monate gek....t!

Ui ... ich habe pünktlich zum 3. Monat damit aufgehört. Aber das gehört ja dazu ... das betrachte ich nicht als "schlecht gehen". Aber 9 Monate durch ist wirklich kein Spaß, vor allem wenn alle um einen sagen, das wird bald scho', und es wird nicht - das kann ich gut nachempfinden. Aber Ende gut ... !

[Antisozialist]

Das ist erstens eine Detailfrage und zweitens bereits in der heutigen AA Versicherung durch Sperren belegt. Sozialistisch unbefriedigend zwar, aber eher ein no brainer.

Die Sperre dauert aber nur 3 Monate.

Ich kenne keine private Versicherung, die mir zumindest eine Teilleistung gewährt, wenn ich den Schaden vorsätzlich herbeigeführt habe und offen dazu stehe.

[Eloy]

Uuuund ok, ich habe ja erkennbar sarkastisch überzogen. Nur weiß ich nicht, ob's bei mir ohne EF "funktioniert" hätte. Mehr noch, ich habe Gründe zu Annahme, dass es eben nicht funktioniert hätte. Ist mir wirklich egal, ob Du mich jetzt für unfähige Mutter oder "unselbständig" (fast Wortspiel, bin eben selbständig) hältst: an meiner Erfahrung, die ich hier wiedergab, ändert sich dadurch nichts. Darüber aber, ob EF als Pflichtveranstaltung sinnvoll wäre, können wir gerne weiter diskutieren.

Ich halte nichts von einem staatlich vorgeschriebenen Elternführerschein.

Wer der Ansicht ist, das er nach der Geburt eine solche Unterstützung braucht, der soll hingehen. Kann in vielen Fällen für die Kinder von Nutzen sein. Mir geht das ganze "Brimborium" auf den Geist, das heute um`s Kinderkriegen gemacht wird.

[Antisozialist]

Die Vermieter ganz toller Wohnungen vermieten nur an H4-Empfänger, weil sie für ihre tollen Wohnungen wenig Miete haben möchten?

Diese Vermieter haben irgendwann einmal einen Investitionszuschuss erhalten und müssen nun im Gegenzug dafür billig an Geringverdiener vermieten.

[Eloy]

Ich glaube, das früher auch noch mehr Austausch da war. Heute kennen viele ihren direkten Nachbar ja höchstens vom sehen. Aber da sind wir ja wieder bei dem Punkt, das wir zur Unselbstständigkeit erzogen werden.
Früher hätte man einfach Mutter gefragt, die Nachbarin, die Freundin, sich mit mehreren Leuten ausgetauscht und voneinander gelernt. Aber diese Art von Gemeinschaft gibt es heute kaum noch.

Hat ja auch kaum noch jemand Kinder!

[Eloy]

Ui ... ich habe pünktlich zum 3. Monat damit aufgehört. Aber das gehört ja dazu ... das betrachte ich nicht als "schlecht gehen". Aber 9 Monate durch ist wirklich kein Spaß, vor allem wenn alle um einen sagen, das wird bald scho', und es wird nicht - das kann ich gut nachempfinden. Aber Ende gut ... !

Sie hätte gern noch eins gehabt, aber sie hat die Schn..ze absolut voll. Kann ich verstehen!

[Rumburak]

Diese Vermieter haben irgendwann einmal einen Investitionszuschuss erhalten und müssen nun im Gegenzug dafür billig an Geringverdiener vermieten.

Hast du Belege dafür?
Und selbst wenn es sowas geben sollte, kann es ja kaum den Bedürftigen angelastet werden.

[Rumburak]

Ich halte nichts von einem staatlich vorgeschriebenen Elternführerschein.

Wer der Ansicht ist, das er nach der Geburt eine solche Unterstützung braucht, der soll hingehen. Kann in vielen Fällen für die Kinder von Nutzen sein. Mir geht das ganze "Brimborium" auf den Geist, das heute um`s Kinderkriegen gemacht wird.

Die zwei, drei Wochen Nachbetreuung durch die Hebamme fand ich eigentlich nicht verkehrt. Grad beim ersten Kind ist man ja doch etwas unsicher, wenn man jung ist.

[Antisozialist]

Hast du Belege dafür?
Und selbst wenn es sowas geben sollte, kann es ja kaum den Bedürftigen angelastet werden.

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