Persönliche Anspielungen haben eine Argumentation noch nie untermauert.
Es geht hier nicht um den Erblasser, sondern um den ERBEN!Wie jemand zu Geld kommt, solange dies innerhalb des gesetzlich zulässigen Rahmens geschieht und entsprechend der geltenden Steuergesetze versteuert wird oder wurde, hat sich der Staat absolut herauszuhalten!
Wenn Wenn Wenn....Wer soll denn beurteilen, was "leistungsloses Einkommen" ist und was sollten die Kriterien sein? Die Anzahl abgeleisteter Stunden? Die Qualität einer Arbeit?
Wenn der Erbe eines großen Vermögens unentgeltlich im Betrieb des Erblassers (schönes Wortspiel....) mitgearbeitet hatte oder ein wichtiges Patent in die Firma einbrachte, ist das Erbe nicht leistungslos.
Selbst wenn der Sohn nur nützliche Kontakte knüpfte und dadurch (ohne auf der Payroll der Firma zu stehen) der Firma seines Vaters große Erträge zuschusterte, ist das zwar keine Leistung im kleingeistigen Sinne igrendwelcher Krämerseelen, aber trotzdem ein Beitrag zum Wohlergehen der Firma.
Und wenn nicht? Wenn er keine Leistung beigetragen hat, dann ist es für den Erben leistungsloses Einkommen. Ganz einfach.
Und die Neidkeule darf natürlich nicht fehlen. Langweilig.Mein Gott, was in diesem Land von den linken Neidhammeln zusammengesponnen wird, jagt einem eine Gänsehaut über den Rücken....