Deutsche immer fauler?

[Skorpion968]

Seit wann braucht man den Staat, um Beziehungen zu knüpfen um dann auch sozial zu handeln?

Schließ nicht von dir auf andere.

Den Staat braucht man unter anderem dafür, um solche Soziopathen wie dich an die Kandarre zu nehmen.

[Deutschmann]

Oha. Du möchtest Steuern für fremde Schulden zahlen? Sind ja ganz neue Töne.

Machen wir doch eh schon. Warum also nicht beim eigenen Volk zuerst?

[BRDDR_geschaedigter]

Erstens ist deine jüdische Wüstenreligion äußerst undeutsch und zweitens würde ein Sozialstaat sehr wohl funktionieren, wenn er nur für Deutsche unter anderen Bedingungen gegeben wäre.
Selbst ein bedingungsloses Grundeinkommen für Jedermann (natürlich in geringer Höhe) wäre möglich, wenn dieser Staat nicht die halbe Welt national und international durchfüttern würde. Von anderen Steuerausgaben, die keinem Deutschen zugute kommen, mal ganz zu schweigen.

Deutschland unter anderen Bedingungen könnte ein Paradies für Deutsche sein.

Das wir Hinz und Kunz finanzieren beschläunigt nur den Kollaps, der Sozialstaat hat in Wahrheit eh nur den Zweck unsere Freiheiten zu rauben und die Familien zu zerstören. Außerdem gibt es kein bedingungsloses Grundeinkommen denn wenn ich ein Grundeinkommen auszahlen will muss ich das Geld von irgendwoher ja nehmen, also ist eine Bedingung vorhanden. Ein Widerspruch an sich.

Außerdem ist der Begriff "jüdische Wüstenreligion" ein Unsinn, da Gott das jüdische Volk auserwählt hat, es es nichts was von Juden an sich kommt. Es kommt von Gott. Das ist so,
scheißegal, ob das einem gefällt oder nicht.

Fakt ist: Seit die Deutschen sich vom Christentum trennen (egal ob jetzt durch Sozialismus oder nat. Sozialismus) geht es abwärts.

[Rumburak]

Machen wir doch eh schon. Warum also nicht beim eigenen Volk zuerst?

Wenn es nur das eigene Volk wäre, hätte ich damit ganz und gar keine Probleme. Aber in dem Fall eigentlich sinnlos, für den Erben.
Das wäre nur sinnvoll für die Schuldner.

[Skorpion968]

Anderer Vorschlag. Wenn man Schulden erbt kann doch der Staat den gleichen Prozentsatz an Verbindlichkeiten übernehmen wie am Vermögen. Wäre das nix?

Du brauchst doch ein Erbe aus Schulden gar nicht anzunehmen. In dem Fall bleiben sogar 100% der Verbindlichkeiten auf dem Staat hängen.
Also ein besseres Angebot gibts wohl kaum.

[Deutschmann]

Du brauchst doch ein Erbe aus Schulden gar nicht anzunehmen. In dem Fall bleiben sogar 100% der Verbindlichkeiten auf dem Staat hängen.
Also ein besseres Angebot gibts wohl kaum.

Wenn alle Erben das machen, bleibts an den Gläubigern hängen. Nicht am Staat.

Spielt aber keine Rolle. Wenn jetzt ein Erbe 10 Mietwohnungen hat mit ordentlich Schulden drauf ... warum beteiligt sich der Staat nicht an den Schulden sondern nur am Vermögen?

[Skorpion968]

Erstens zahlen die Superreichen eh keine Steuern, da sie durch ihr Geld global agieren können und zweitens funktioniert der Sozialstaat als System prinzipiell nicht. Demnach ist vollkommen wurscht, ob das Schmarotzer sind
oder nicht. Das System wird sich daher eh von selbst erledigen.

Außerdem ist der Sozialstaat nicht christlich und daher auch undeutsch.

Ihre Immobilien können sie nicht mitnehmen, also zahlen sie auch Steuern. Also laber nicht so ein Blech.
Und der Rest ist hirnloses Geschwurbel.

[Branka]

Du brauchst doch ein Erbe aus Schulden gar nicht anzunehmen. In dem Fall bleiben sogar 100% der Verbindlichkeiten auf dem Staat hängen.
Also ein besseres Angebot gibts wohl kaum.

Aber wenn jemand Millionen erben würde, müsste er dieses Erbe an die hilfsbedürftige Gesellschaft verteilen, hab ich das so richtig gelesen bei Dir?

[BRDDR_geschaedigter]

Ihre Immobilien können sie nicht mitnehmen, also zahlen sie auch Steuern. Also laber nicht so ein Blech.
Und der Rest ist hirnloses Geschwurbel.

Ich rede hier von den wirklich Reichen und nicht von ein paar popeligen Millionären die eh keine Macht haben. Von diesen wirklich Reichen weiß man gar nicht, was die alles besitzen. Das läuft da alles
über Dritte.

[Rumburak]

Das wir Hinz und Kunz finanzieren beschläunigt nur den Kollaps, der Sozialstaat hat in Wahrheit eh nur den Zweck unsere Freiheiten zu rauben und die Familien zu zerstören. Außerdem gibt es kein bedingungsloses Grundeinkommen denn wenn ich ein Grundeinkommen auszahlen will muss ich das Geld von irgendwoher ja nehmen, also ist eine Bedingung vorhanden. Ein Widerspruch an sich.

Außerdem ist der Begriff "jüdische Wüstenreligion" ein Unsinn, da Gott das jüdische Volk auserwählt hat, es es nichts was von Juden an sich kommt. Es kommt von Gott. Das ist so,
scheißegal, ob das einem gefällt oder nicht.

Fakt ist: Seit die Deutschen sich vom Christentum trennen (egal ob jetzt durch Sozialismus oder nat. Sozialismus) geht es abwärts.

Natürlich ist das Alles machbar, über eine Umverteilung von oben. Niemand braucht im Monat 100000 Euro, oder mehr.
Genauso wenig braucht ein einzelner Mensch Milliarden auf seinem Konto, während andere zur Tafel gehen um ihre Kinder zu versorgen.
Das was die letzten Jahrzehnte lief, war eine gigantische Umverteilung von Unten nach Oben, aber dagegen hast du scheinbar Nichts.

Warum ein Sozialstaat Familien zerstört, wird sicher nur in deiner verdrehten Welt klar.

Ach ja. Märchenbücher sind etwas für Kinder und es gibt keinen Gott!