Im Kommunismus sollte es, höchstens nur einen Rat geben, ansonsten eigentlich nicht Mal das!
Man ging davon aus, dass nach dem Sturz der Monarchen, die Menschen in der Lage sein würden ihr Leben selbst zu gestalten und alles (Wirtschaftskreislauf usw..) fließend funktionieren würde.
Dann fanden sich hingegen immer irgendwelche Führer/Parteigenossen, welche meinten an der Spitze stehen zu müssen. Höchstwahrscheinlich, weil es die einzige mögliche Lösung war.
Den Kommunismus sollte man endlich begraben, genauso wie die Mythen des bösen Kommunismus. Das sind Überbleibsel aus nationalistischen/liberalistischen Bewegungen.