USA bereiten sich auf drastische Ausgabenkürzungen vor
Treffen bei Obama im Haushaltsstreit gescheitert
<--- Der Totenglöckchen-Läuter sieht schwarz
Im Haushaltsstreit in den USA wird es ernst: Nach einem Scheitern der Verhandlungen zwischen Präsident Barack Obama und den Republikanern stehen alleine im aktuellen Budgetjahr automatische Kürzungen von 85 Milliarden Dollar (65 Milliarden Euro) an. Obama warnte, dass die "dummen und harten" Einschnitte der Wirtschaft des Landes schaden und Arbeitsplätze vernichten würden...
Die automatischen Einschnitte könnten die US-Konjunktur weiter schwächen und hunderttausende Jobs kosten. Die Sparzwänge würden sich auch im öffentlichen Leben auswirken: An Flughäfen und bei Behörden drohen lange Warteschlangen, Nationalparks müssten teilweise oder ganz schließen. In Schulen könnten tausende Lehrerstellen wegfallen. Besonders betroffen wäre auch das Budget des Verteidigungsministeriums.
Mitte Mai muss zudem erneut die gesetzliche Schuldenobergrenze erhöht werden, um eine Zahlungsunfähigkeit der USA zu vermeiden.
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Jetzt ist er mitsamt den Amis doch über die Fiskal-Klippe gestürzt.
Die Kürzungen sollen wohl in gleicher Höhe für 10 Jahre gelten.
Warum jetzt trotzdem die Schuldenobergrenze schon wieder erhöht werden muss, wirft ein wirklich schlimmes Bild auf die arme USA!
Hat das Merkel schon ein Beileidstelegramm geschickt