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Thema: Die Grenze des Wachstums!

  1. #1
    Finanzcrasher
    Gast

    Standard Die Grenze des Wachstums!

    Hallo liebe Leute,

    mein Name ist Finanzcrasher. Bin neu hier und mein Anliegen ist folgendes:

    Die Finanzkrise geht nun in ihr 5. Jahr und sie ist noch lange nicht überwunden. Europa ist schwer davon betroffen und den kleinen Leuten geht es immer dreckiger. Unsere Politikmarionetten versuchen uns weiterhin weißzumachen, dass das alles schon irgendwie vorrübergeht und pumpen mehr und mehr Geld in unser marodes, dem Kollaps nahen Finanzsystem. Soweit, so gut, so bekannt.

    Die Frage ist wie lange das alles gutgeht. Die Meinungen über dieses Thema sind sehr geteilt. Ich habe nur das Gefühl, dass einige Leute sich damit einfach nicht auseinandersetzen wollen, weil sie denken es würde ihren Horizont übersteigen. Das ist wohl etwas was uns die Politik glaubenmachen will. Ich bin der Meinung, dass es langsam an der Zeit für uns ist, aufzuwachen und den Tatsachen ins Auge zu blicken.

    Zu dem Thema habe ich für euch einen interessanten Vortrag rausgesucht. Weitere Beiträge dieser Art werden folgen.

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    In diesem Vortrag werden sehr anschaulich die immensen Schwachstellen unseres Wirtschaftssystems dargelegt.

    Das geht JEDEN an!
    Danke
    Gruß
    Crasher

  2. #2
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Die Grenze des Wachstums!

    Zitat Zitat von Finanzcrasher Beitrag anzeigen
    Die Frage ist wie lange das alles gutgeht.
    Das geht so lange gut bis die Ladenpreise für Lebensmittel stärker inflationieren als Hartz 4.

    Sobald die Hartzer sich keinen Tabak und kein Bier mehr leisten können ists vorbei mit lustig.

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Die Grenze des Wachstums!

    Zitat Zitat von Finanzcrasher Beitrag anzeigen
    Die Finanzkrise geht nun in ihr 5. Jahr und sie ist noch lange nicht überwunden. Europa ist schwer davon betroffen und den kleinen Leuten geht es immer dreckiger. Unsere Politikmarionetten versuchen uns weiterhin weißzumachen, dass das alles schon irgendwie vorrübergeht und pumpen mehr und mehr Geld in unser marodes, dem Kollaps nahen Finanzsystem. Soweit, so gut, so bekannt.

    Die Frage ist wie lange das alles gutgeht. Die Meinungen über dieses Thema sind sehr geteilt. Ich habe nur das Gefühl, dass einige Leute sich damit einfach nicht auseinandersetzen wollen, weil sie denken es würde ihren Horizont übersteigen. Das ist wohl etwas was uns die Politik glaubenmachen will. Ich bin der Meinung, dass es langsam an der Zeit für uns ist, aufzuwachen und den Tatsachen ins Auge zu blicken.
    Man muss erst einmal feststellen - das politische System versucht mit allen möglichen tauglichen wie untauglichen Mitteln eine Krise zu bewältigen, für welche man in aller erster Linie einmal selbst verantwortlich ist.

    Wir haben keine Finanzkrise - auch wenn uns dies von der Politik immer wieder versucht wird einzureden - wir haben eine Glaubwürdigkeits- und Schuldenkrise, welche einzig und alleine die politischen Klassen und Entscheider zu verantworten haben.

    Wenn man dann die perverse politische Entscheidung sieht dieser Schuldenkrise dadurch begegnen zu wollen, dass man "Rettungsschirme" spannt für welche am Ende des Tages gar kein Geld vorhanden ist, sondern man diese Gelder durch neue Schuldenaufnahme finanzieren MUSS - dann sieht man die politische Klasse hat es immer noch nicht kapiert (und so lange Politiker und Parteien nicht in persönliche Haftung genommen werden können wird sich daran auch nichts ändern).

    Die Frage ist daher nicht OB das System kollabieren wird - die Frage ist WANN das System kollabieren wird.

    Dazu kommt:
    Die heutige Finanzproblematik hat weniger (um nicht zu sagen nichts) mit dem Wachstum der real existierenden Wirtschaft zu tun, welche Güter oder Dienstleistungen herstellt und verkauft - die wird dadurch nur voll mitgerissen - sondern damit, dass seit der Jahrtausendwende (und der seither fortschreitenden weltweiten Deregulierung der Finanzmärkte) dem "Vermögen" immer weniger realen Werte gegenüber stehen. Genau da aber liegt die Krux im ganzen System.

    Um es auf einen einfachen Nenner zu bringen:
    Ich kann mein Haus schön rechnen und sagen, es ist anstatt 200 000 € eine Mio wert, dann bin ich auch noch Millionär...so lange ich die Mio nicht brauche ist auch alles in Ordnung und ich bleibe selbternannter Millionär...in dem Augenblick aber wo ich diese Mio brauche bricht mein Kartenhaus zusammen und der Aufschlag in die Realität ist mehr als nur schmerzhaft.

    Genau so aber funktioniert das Finanzsystem heute - man handelt mit Werten, welche es in der Realität gar nicht gibt. So lange die Werte nicht fällig werden - so what - alles im grünen Bereich und man kann sich künstlich "reich" rechnen - nur, wenn die Werte fällig werden stellt man plötzlich fest...ups, ich bin ja pleite.

    Dies wäre jetzt, an sich, auch nicht das Problem, so lange diese "fiktiven" Werte durch Eigenkapital gedeckt wären...dann ist man selber vielleicht ärmer oder pleite...zum Problem wird es aber, wenn man diese "fiktiven" Werte über Schulden finanziert...denn dann bin nicht nur ich ärmer oder pleite, sondern reiße auch noch den mit, der mir, in seiner vollkommenen Blödheit, noch Geld geliehen hat und es tritt ein Dominoeffekt ein, welcher am Ende zum vollständigen Kollaps führen wird, nein, führen muss.

    Tja...die Lösung wäre müsste lauten...der Finanzsektor darf sich nicht mehr über "Schulden" finanzieren, sondern nur über "Eigenkapital" (wobei Eigenkapital jetzt nicht wörtlich zu nehmen ist) und hinter jeder Anlageform muss reales und kein fiktives Geld stehen.

  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Grenze des Wachstums!

    Leider habe ich an diesem Recher hier keinen Ton, kann daher mir den Vortrag nicht anhören.
    Der Titel, unter dem er steht, ist allerdings durchaus nicht falsch: Freiheit ist (auch) eine Frage der richtigen Geldordnung, insofern, als dass mit "Freiheit" nur "vollprivat" kompatibel ist.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Grenze des Wachstums!

    Oh, und was die sog. Grenzen des Wachstums angeht: die Antarktis, der Meeresboden und die anderen Planeten des Sonnensystems sind bisher weder exploitiert noch gar peupliert, insofern kann von "Grenzen" garkeine Rede sein, lediglich von Unvermögen und auch Unwille.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #6
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Die Grenze des Wachstums!

    Vermutlich ist das System tatsächlich so marode wie beschrieben.
    Nur wer sollte da was ändern?
    Die Finanzoligarchie und die Politiker sind die Mächtigen und Starken.....die Menschen und Völker sind die Masse aber die Schwachen.
    Eine Änderung kann nur erfolgen wenn sich die Masse zusammentut und gegen die Mächtigen und Starken ihre Übermacht ausspielt.
    Dazu braucht es eine geeignete Führung.......leider sind die Gewerkschaften in einem Tiefschlaf oder sie sind bereits ins Lager der Mächtigen übergegangen.

    Eine Änderung geschweige Rettung aus diesem System sehe ich nicht.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  7. #7
    Schröder
    Gast

    Standard AW: Die Grenze des Wachstums!

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Das geht so lange gut bis die Ladenpreise für Lebensmittel stärker inflationieren als Hartz 4.

    Sobald die Hartzer sich keinen Tabak und kein Bier mehr leisten können ists vorbei mit lustig.
    Außer Inflation kann sich der Bürger heute wohl nichts vorstellen...
    Alle großen Wirtschaftskrisen waren DEFLATIONEN!

    Inflationen sind recht harmlos, da sie die Wirtschaft ankurbeln und so zu keiner großen Arbeitslosigkeit und Verarmung führen.

  8. #8
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Die Grenze des Wachstums!

    Zitat Zitat von Schröder Beitrag anzeigen
    Außer Inflation kann sich der Bürger heute wohl nichts vorstellen...
    Alle großen Wirtschaftskrisen waren DEFLATIONEN!

    Inflationen sind recht harmlos, da sie die Wirtschaft ankurbeln und so zu keiner großen Arbeitslosigkeit und Verarmung führen.
    Bei Deflationen werden Unternehmer ärmer, bei Inflation alle Bürger.

  9. #9
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Die Grenze des Wachstums!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Man muss erst einmal feststellen - das politische System versucht mit allen möglichen tauglichen wie untauglichen Mitteln eine Krise zu bewältigen, für welche man in aller erster Linie einmal selbst verantwortlich ist.

    Wir haben keine Finanzkrise - auch wenn uns dies von der Politik immer wieder versucht wird einzureden - wir haben eine Glaubwürdigkeits- und Schuldenkrise, welche einzig und alleine die politischen Klassen und Entscheider zu verantworten haben.

    Wenn man dann die perverse politische Entscheidung sieht dieser Schuldenkrise dadurch begegnen zu wollen, dass man "Rettungsschirme" spannt für welche am Ende des Tages gar kein Geld vorhanden ist, sondern man diese Gelder durch neue Schuldenaufnahme finanzieren MUSS - dann sieht man die politische Klasse hat es immer noch nicht kapiert (und so lange Politiker und Parteien nicht in persönliche Haftung genommen werden können wird sich daran auch nichts ändern).

    Die Frage ist daher nicht OB das System kollabieren wird - die Frage ist WANN das System kollabieren wird.

    Dazu kommt:
    Die heutige Finanzproblematik hat weniger (um nicht zu sagen nichts) mit dem Wachstum der real existierenden Wirtschaft zu tun, welche Güter oder Dienstleistungen herstellt und verkauft - die wird dadurch nur voll mitgerissen - sondern damit, dass seit der Jahrtausendwende (und der seither fortschreitenden weltweiten Deregulierung der Finanzmärkte) dem "Vermögen" immer weniger realen Werte gegenüber stehen. Genau da aber liegt die Krux im ganzen System.

    Um es auf einen einfachen Nenner zu bringen:
    Ich kann mein Haus schön rechnen und sagen, es ist anstatt 200 000 € eine Mio wert, dann bin ich auch noch Millionär...so lange ich die Mio nicht brauche ist auch alles in Ordnung und ich bleibe selbternannter Millionär...in dem Augenblick aber wo ich diese Mio brauche bricht mein Kartenhaus zusammen und der Aufschlag in die Realität ist mehr als nur schmerzhaft.

    Genau so aber funktioniert das Finanzsystem heute - man handelt mit Werten, welche es in der Realität gar nicht gibt. So lange die Werte nicht fällig werden - so what - alles im grünen Bereich und man kann sich künstlich "reich" rechnen - nur, wenn die Werte fällig werden stellt man plötzlich fest...ups, ich bin ja pleite.

    Dies wäre jetzt, an sich, auch nicht das Problem, so lange diese "fiktiven" Werte durch Eigenkapital gedeckt wären...dann ist man selber vielleicht ärmer oder pleite...zum Problem wird es aber, wenn man diese "fiktiven" Werte über Schulden finanziert...denn dann bin nicht nur ich ärmer oder pleite, sondern reiße auch noch den mit, der mir, in seiner vollkommenen Blödheit, noch Geld geliehen hat und es tritt ein Dominoeffekt ein, welcher am Ende zum vollständigen Kollaps führen wird, nein, führen muss.

    Tja...die Lösung wäre müsste lauten...der Finanzsektor darf sich nicht mehr über "Schulden" finanzieren, sondern nur über "Eigenkapital" (wobei Eigenkapital jetzt nicht wörtlich zu nehmen ist) und hinter jeder Anlageform muss reales und kein fiktives Geld stehen.
    Schöner Beitrag, weil mal ansatzweise die Finanzproblemaktik umrissen wird. Selten nicht nur hierzuforum , soweit bald jeder Pisa-Teenie mittlerweile über Zinseszinsknechtschaft und sonstige Scherze schwadroniert.

    Gegenüber den Roten-Reichtumsschwatzern erlaube ich mir immer wieder mal darauf hinzuweisen, daß 21/22 die Deutschen am reichsten überhaupt waren, sofern jeder Multimilliardär.

    Wichtig halte ich daüberhinaus jedoch den Hinweis, daß v.a. die volle staatliche Macht durch diese Verschuldung erzeugt wird, während die meisten den falschen Baum ankläffen (Banken, Unternehmen, die vermeintlich Reichen usw.), indem die Bevölkerung kalt enteignet wird.
    Denn die soweit aufgeblasene Geldmenge erzeugt einen Scheinreichtum, der dann vom Staat wieder abkassiert wird (kalte Progression, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Zwangsanleihen auf Immos), d.h. die Enteignung der Bevölkerung zugunsten der Politkaste. Die Dressur der Bevölkerung ist hierbei soweit vorangeschritten, daß diese dem sogar im Gros willfährig zustimmt (es trifft ja die "Reichen", sozial gerecht muß es sein usw.).

    Besonders interessant hierbei ein Währungsneustart, soweit nämlich Devisen fehlen, zur Abwicklung des Außenhandels, der nur gegen Vorausskasse dann stattfindet.
    Dazu brauchts dann Verscheuerung der Goldreserven (Haha, kleiner Witz), oder aber Zwangsanleihen auf Immos, welche dann gegen Devisen verscheuert werden; oder aber diplomatische Lösungen mit unseren lieben Freunden, welche uns dann bestimmt zusätzlich ganz selbstlos Teile ihrer Währung zur Verfügung stellen.

    Das Reichtumsgeschwatze ist recht schnell runtergebrochen: Würde der Scheinreichtum in Nachfrage nach Gütern fließen, hätten wir hier eine Hyperinflation vom allerfeinsten. Weimar und die flotten 20er auf Pump grüßen, wobei allerdings zusätzliche Varibalen reinspielten.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Grenze des Wachstums!

    Zitat Zitat von Finanzcrasher Beitrag anzeigen
    Hallo liebe Leute,

    mein Name ist Finanzcrasher. Bin neu hier und mein Anliegen ist folgendes:

    Die Finanzkrise geht nun in ihr 5. Jahr und sie ist noch lange nicht überwunden. Europa ist schwer davon betroffen und den kleinen Leuten geht es immer dreckiger. Unsere Politikmarionetten versuchen uns weiterhin weißzumachen, dass das alles schon irgendwie vorrübergeht und pumpen mehr und mehr Geld in unser marodes, dem Kollaps nahen Finanzsystem. Soweit, so gut, so bekannt.

    Die Frage ist wie lange das alles gutgeht. Die Meinungen über dieses Thema sind sehr geteilt. Ich habe nur das Gefühl, dass einige Leute sich damit einfach nicht auseinandersetzen wollen, weil sie denken es würde ihren Horizont übersteigen. Das ist wohl etwas was uns die Politik glaubenmachen will. Ich bin der Meinung, dass es langsam an der Zeit für uns ist, aufzuwachen und den Tatsachen ins Auge zu blicken.

    Zu dem Thema habe ich für euch einen interessanten Vortrag rausgesucht. Weitere Beiträge dieser Art werden folgen.

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    In diesem Vortrag werden sehr anschaulich die immensen Schwachstellen unseres Wirtschaftssystems dargelegt.

    Das geht JEDEN an!
    Danke
    Gruß
    Crasher
    Lieber Gott, schon wieder ein Video von diesem Kasper im C&A Anzug. Und ein Apostel der es weiterpredigt.

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