Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
SPON verarscht seine Leser.
Die wollen Moslems wegsperren.
[Links nur für registrierte Nutzer]4 December 2012
Amsterdam plan to rehouse serial nuisance neighbours
Neu ist der Plan auch nicht.
Stand sicher in der Welt online. Mit dem Rest hast du recht. Ich habe seit Jahren keine Glotze mehr weil es unerträglich wurde, inzwischen geht mir sogar das Dummgelaber der "Nachrichten" im Autoradio mehr und mehr auf den Zeiger. Wobei Dummgelaber der falsche Ausdruck ist. Es sind gefühlt zur Hälfte blanke Lügen.
Kann man denn schon die Gaskammern besichtigen?
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
Die politisch-korrekten Formulierungen im SPON-Artikel sollen dem deutschen Michel ums Verrecken die Tatsache vorenthalten, daß hier vor allem marokkanische Einwanderer gemeint sind, die Minderheiten wie Homosexuelle gewaltsam attackieren und die ihre Familienfehden gewaltsam austragen.
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Wer hier an autochthone holländische Jugendliche glaubt, die Schießereien auf offener Straße austragen oder Homosexuelle aus dem Viertel mobben, hat echt den Schuß nicht gehört.Aus dem Nachbarschaftsstreit wurde irgendwann Alltagsterror. Erst zerstörten die Nachbarn das Auto einer marokkanischen Familie im Amsterdamer Westen. Dann folgten Einschüchterungen, Drohungen und schließlich Schmierereien an der Wohnung. Es war die Rache dafür, dass der Familienvater vor Gericht als Zeuge einer Straßenschießerei aufgetreten war. Nach vier Jahren hielt die Familie es nicht mehr aus. Sie zog weg. Ähnlich erging es einem offen homosexuell lebenden Mann - er wurde von Nachbarsjungen systematisch aus dem Viertel gemobbt.
Wie man solche Maßnahmen ohne größere Straßenschlachten oder sogar Schießereien gegen türkische oder libanesische Gangs durchsetzen will, die in Deutschland inzwischen ganze Viertel beherrschen und gegen die Stadtstaaten wie Bremen inzwischen mehr oder weniger kapituliert haben, ist schleierhaft. Vorausgesetzt, es fände sich der Willen bei der einheimischen Politik, so wie hier in Amsterdam.Der sozialdemokratische Bürgermeister Eberhard van der Laan will mit seinem "Treiteraanpak" (zu Deutsch: Schikane-Ansatz) schwere Streitfälle angehen. In einem Brief an den Amsterdamer Gemeinderat erklärt van der Laan, vor allem Menschen mit Behinderung, anderem kulturellem Hintergrund oder sexueller Orientierung seien Attacken unter Nachbarn ausgesetzt. Der Bürgermeister sieht die liberalen Werte Amsterdams in Gefahr - und greift zu unkonventionellen Mitteln.
Schiffscontainer am Stadtrand
Künftig sollen nicht die Opfer aus ihren Vierteln wegziehen, sondern die Täter umgesiedelt werden, wenn sie ihre Nachbarn immer wieder mobben, einschüchtern oder schlagen. Im Falle von Minderjährigen soll es die Möglichkeit geben, die gesamte Familie in Wohncontainer einzuquartieren. Untergebracht werden sie in umgebauten Schiffscontainern am Rand der Stadt. Diese Maßnahme ist laut Stadtverwaltung als rote Karte gedacht - zuvor soll es Nachbarschaftsgespräche und ein Mediationsverfahren geben.
Außerdem müßte man fragen, ob es hier gegen Paß-Niederländer oder gegen Leute ohne Staatsbürgerschaft geht. Bei letzterem sind solche Maßnahmen vergebliche Liebesmüh, sondern die konsequente Abschiebung der gesamten Sippe wäre das einzig Zielführende.Insgesamt hat van der Laan für das Programm eine Million Euro bereitgestellt - vorerst für ein Jahr. Das Programm wird von der Stadtregierung aus Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen getragen (sic!)
Bei Kinder- oder Jugendbanden wäre u.U. noch vorstellbar, daß diese Dinge Auswirkungen auf deren Verhalten haben. Bei ganzen Vierteln, die zu 90 % aus Muslimen bestehen, dagegen kaum.Die Täter werden während ihres Aufenthalts in den Containern von Sozialarbeitern und wenn nötig auch von Polizisten kontrolliert. Die Täter sollen maximal sechs Monate in den Containern wohnen. Ein Ort, an dem die Wohncontainer stehen sollen, steht noch nicht fest. Mehrere Orte kommen laut Stadtverwaltung in Frage.
Ab Anfang 2013 können die Opfer auch selbst aktiv werden und ihre Nachbarn bei einer Telefonhotline und auf der Website der Stadt melden. Die Informationen zu den Streitfällen werden von der Polizei und den Wohnungsbaugesellschaften registriert und sollen in einer stadtweiten Datenbank zusammengeführt werden.
Nein. Wilders "Partei für die Freiheit" hatte ähnliche Vorschläge schon vor geraumer Zeit geäußert.[/h]
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Neu ist der Plan auch nicht.
In den Niederlanden ist es inzwischen so weit, wie hier in den national befreiten grünlinken Ponyhöfen erst im Ansatz zu erkennen: Dort wird man inzwischen persönlich mit den Folgen der kulturbereicherenden Einwanderung konfrontiert. Ideology meets Reality. Bei solchen knochenharten Gegenüberstellungen der Vorstellungen im Kopf mit der Wirklichkeit reifen auch dort gewisse Erkenntnisse, wenn sie vorläufig auch durch den üblichen politisch-korrekten Wortschwall übertönt werden.Für manche ähnelt der Vorstoß trotzdem fatal an eine Idee des Rechtspopulisten Geert Wilders. Vor knapp einem Jahr forderte dieser öffentlichkeitswirksam "Abschaum"-Dörfer für Störenfriede. Er sagte im Interview mit der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" damals: "Wiederholungstäter sollten unter Zwang aus der Nachbarschaft entfernt und in Abschaum-Dörfer verbannt werden. Wenn es um Jugendliche geht, dann kommen ihre Familien gleich mit. Wir stecken das ganze Gesindel zusammen." Wilders sagte damals, er wolle alle "normalen Menschen" schützen, eine Definition für normal lieferte der Rechtspopulist nicht.
Von diesem blablablubla sollte man sich nicht ablenken lassen.Die Amsterdamer Verwaltung ist bemüht, jeglichen Bezug zu Wilders herunterzuspielen. Die Sprecherin des Bürgermeisters, Tahira Limon, sagt: "Die Bürger sollen vor Einschüchterungen und Schikane geschützt werden. Dieses Programm konzentriert sich natürlich auf die Wiedereingliederung der Täter. Es geht nicht darum, sie aus der Gesellschaft auszuschließen."
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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